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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Wupperaue bei Westenbruecke (GM-094)

Objektbezeichnung:

NSG Wupperaue bei Westenbruecke

Kennung:

GM-094

Ort: Hueckeswagen
Kreis: Oberbergischer Kreis
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 31,76 ha
Offizielle Fläche: 31,80 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit:
Inkraft: 2013
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Schutzausweisung erfolgt ;-
zur Erhaltung und Entwicklung arten- und strukturreichen Nass- und Feuchtgrünlandes in der
Wupperaue als auentypische Wiesenvegetation und als Lebensraum für Wiesenvögel.
Weitere Schutzziele sind weiter unten im Text genannt.
Ein Teil des Naturschutzgebietes ist als Schutzgebiet DE-4810-301 nach den Bestimmungen
der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) Bestandteil des europäischen
kohärenten Netzes von besonderen Schutzgebieten (Natura 2000).
Das Naturschutzgebiet N 5 "Wupperaue" beinhaltet Lebensräume und Tierarten, die im Sinne
des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 nach der Richtlinie 92/43/EWG zu schützen
sind.
Vorrangige Schutzzwecke und Schutzziele für das Gebiet mit der Nummer 2.1-5 gemäß § 48c LG und
EU-Richtlinie 92/43/EWG, soweit die nachfolgend genannten Lebensräume und Arten in dem Gebiet
vorkommen bzw. potenziell vorkommen können:
a) Schutzgegenstand
aa) Für die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG ausschlaggebende
Lebensräume, die zu erhalten sind
- Fließgewässer der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis (3260)
- Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder an Fließgewässern (91E0, Prioritärer Lebensraum)
ab) Weitere bedeutende Lebensräume und Arten, die nach den Richtlinien 92/43/EWG und 79/409/EWG
zu schützen sind
- Groppe (Cottus gobio)
- Bachneunauge (Lampetra planeri)
- Eisvogel (Alcedo atthis)
- Wasseramsel (Cinclus cinclus)
b) Schutzziele für die unter aa) genannten Lebensraumtypen
Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner
typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem jeweiligen Leitbild des Fließgewässertyps und in
seiner kulturlandschaftlichen Prägung durch
- Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik
- Erhaltung und Entwicklung der Durchgängigkeit des Fließgewässers für seine typische Fauna
im gesamten Verlauf
- Möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen
Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen
- Vermeidung von Trittschäden
- Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Uferbefestigungen
- Erhaltung und Entwicklung der Erlen- und Eschenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder,
Gebüsch- und Staudenfluren durch
- naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer
Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturverjüngung aus
Arten der natürlichen Waldgesellschaft
- Vermehrung der Erlen- und Eschenwälder
- Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen und Uraltbäumen
- Nutzungsaufgabe wegen der Seltenheit vorkommender Biotope, zumindest auf Teilflächen
- Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser- und/oder Überflutungsverhältnisse
- Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen
c) Schutzziele für die unter ab) genannten Lebensraumtypen und Arten
ca) Erhaltung und Förderung der Groppen-Population durch
- Sicherung und Entwicklung naturnaher, linear durchgängiger, kühler, sauerstoffreicher und totholzhaltiger
Gewässer mit naturnaher steiniger Sohle und gehölzreichen Gewaesserraendern,
cb) Erhaltung und Förderung der Bachneunaugen-Population durch
- Erhaltung und Entwicklung naturnaher, linear durchgängiger, lebhaft strömender, sauberer Gewässer
mit lockerem, sandigen bis feinkiesigen Sohlsubstraten (Laichbereiche) und ruhigen Bereichen mit
organischen Auflagen (Larvenhabitat), mit natürlichem Geschiebetransport und gehölzreichen
Gewässerrändern
- Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen
- Erhaltung von Habitatstrukturen im Gewässer wie Steine, Wurzelgeflecht und Anschwemmung von
Blatt- und Pflanzenresten
cc) Schutzziele für die Arten Eisvogel und Wasseramsel entsprechen den unter b) aufgeführten Grundsätzen
d) Weitere Schutzziele für landesweit bedeutsame Lebensraumtypen und Arten, die nicht in den maßge-
blichen Anhängen der Richtlinien 92/43/EWG und 79/409/EWG aufgeführt sind
- Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Fließgewässerstrukturen insbesondere als Lebensraum
der Wasseramsel
- Erhaltung u. Entwicklung von Nass- und Feuchtgrünland (§ 62 LG)
- Erhaltung u. Entwicklung von naturnahen Quellbereichen (§ 62 LG).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-GM-00026
Kennung:

BK-4810-0009

Objektbezeichnung:

Wupperaue zwischen Hilgersbruecke und Hartkopsbever

Link zur Karte: BK-4810-0009
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet erstreckt sich von der Ortschaft Hartkopsbever bei Hückeswagen bis zu dem Gewerbegebiet Hämmern. Die Fläche wird im Westen von der stark befahrenen B 237 begrenzt. Es umgibt einen ca. 2,3 km langen Abschnitt der Wupperaue, die in diesem Bereich überwiegend intensiv grünlandwirtschaftlich genutzt wird. Grasreiche Wiesen (evtl. mit zeitweiliger Beweidung) dominieren. Die Wiesen werden dem Anschein nach regelmäßig neu eingesät. In vielen Wiesen kommt das Vielblütige Raygras vor. Die 1992 kartierte artenreichste Wiesenfläche nördlich Stahlschmidtsbrücke ist mittlerweile eine artenarme Intensivwiese. Etwa 20 % des Talgrünlands sind typische Neuansaaten mit dominantem Raygras oder Lieschgras. In älteren Neuansaaten deuten frequente Vorkommen von Doldenblütlern, das Aufkommen von Beinwell sowie örtliche Schlangenknöterich-Aspekte, die bei extensiver Nutzung vorhanden Entwicklungspotentiale zu feuchten Talglatthaferwiesen an. Ganz im Norden der Talaue kommt kleinflächig eine binsenreiche Feuchtwiese vor. Feuchtbrachen nehmen nur sehr kleine Flächenanteile ein und sind z. T. (südlich Westenbrücke) auf ungeregelten Abfluss von Wasserabschlägen aus Obergräben zurückzuführen. Nördlich Stahlschmidtsbrücke wird der nach Gewerbeausdehnung verbliebene, schmale Auenstreifen östlich der Wupper nicht mehr bewirtschaftet. Die Brache wurde mit Weiden-und Erlengruppen bepflanzt. Eine weitere, mit Gebüsch und Obstgehölzen bepflanzte Brache findet sich zwischen Hämmern und Mühlenberg. An ihrem Nordrand stockt eine Hecke. Die Mühlenbachufer wurden vorwiegend mit Erlen und Weiden bepflanzt, neben denen andere Baumarten eingestreut sind. Die Fabrik bei Mühlenberg ist mit kleinen Pappel-Erlen-Gehölzen von der Umgebung abgeschirmt. Die Strassenböschung an der B 237 ist mit Fichten und verschiedenen Laubbäumen bewachsen. Im Südwesten grenzt das in der Talaue gelegene Gewerbegebiet Hämmern an. Am Nordostrand des Gewerbegebietes begleitet eine alte Eschenallee einen asphaltierten Weg. Im Südosten des Tales stockt eine spierstrauchreiche Hecke. Die besondere Wertigkeit des Gebietes liegt in der auf den größten Strecken durchgängigen Wipper und Wupper sowie den vielen Wechseln zwischen unterschiedlichen Biotopen. Vor allem der Wechsel zwischen Gehölzen und Grünland ist sehr häufig. Trittsteinartig sind wertvolle Grünlandflächen in die ansonsten flächenmäßig signifikant überwiegende sehr intensive Grünlandwirtschaft eingebunden. Dem Biotopverbund kommt die überwigende Durchgängigkeit des Fließgewässers sowie die schmalen Säume um dieses zugute sowie die mosaikartig verstreuten weitgehend ungestörten aber zumeist eutrophen Biotope. Die Ziele müssen dem intensiven Grünland gelten, da hier ein besonderes Aufwertungspotential vorliegt. Die Wupper ist in einigen Bereichen noch stark ausgebaut und weist somit ebenfalls Potential zur Aufwertung auf.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (1,21 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (13,23 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,73 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (2,43 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (3,38 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,30 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (2,30 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (6,86 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (1,11 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (0,17 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (2,33 ha)
  • Röhrichte (0,30 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (0,27 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,30 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,20 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (1,87 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (0,43 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,04 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,55 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (3,13 ha)
  • Bachröhricht <CF4> (0,30 ha)
  • Fettwiese <EA0> (14,34 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (4,57 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (2,34 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (2,33 ha)
  • Graben mit Fließgewässervegetation <FN1> (0,45 ha)
  • Böschung <HH0> (0,08 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,49 ha)
  • Streuobstbrache <HK9> (0,17 ha)
  • Parkplatz <HV3> (0,02 ha)
  • Gemeindestrasse <VA3> (0,05 ha)
  • Wohn-, Erschliessungsstrasse <VA7> (0,04 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Bruchweide i.e.S. (Salix fragilis s.str.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bären-Lauch (Allium ursinum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Erdbeer-Fingerkraut (Potentilla sterilis)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Floh-Knöterich (Persicaria maculosa)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Beinwell Sa. (Symphytum officinale agg.)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa subsp. cespitosa)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Schild-Wasserhahnenfuss (Ranunculus peltatus subsp. peltatus)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Flattergras (Milium effusum subsp. effusum)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haken-Wasserstern (Callitriche hamulata)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Lambertshasel (Corylus maxima)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Mittleres Hexenkraut (Circaea x intermedia (C. alpina x lutetiana))
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Pinselblättriger Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus penicillatus)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rote Taubnessel i.w.S. (Lamium purpureum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schlittsblättrige Brombeere (Rubus laciniatus)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzlappiger Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Segge (Carex riparia)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogel-Wicke i.e.S. (Vicia cracca s.str.)
  • Vogelmiere Sa. (Stellaria media agg.)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wild-Birne (Pyrus pyraster)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt und Wiederentwicklung artenreicher feuchter Glatthaferwiesen in der Wupperaue als auentypische Wiesenvegetation und als Lebensraum für Wiesenvögel /
    Sicherung charakteristischer Auenelemente (Feuchtgrünlandbrachen, Uferhochstaudenfluren, Ufergehölze); Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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