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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Schellenwiese (GT-009)

Objektbezeichnung:

NSG Schellenwiese

Kennung:

GT-009

Ort: Rietberg
Kreis: Guetersloh
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 54,23 ha
Offizielle Fläche: 54,30 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: VO rechtskraeftig
Inkraft seit: 1988
Inkraft: 2009
Außerkraft: 2029
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt
a) zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften und Biotopen
seltener und gefährdeten sowie landschaftsraumtypischer, wildlebender Tier- und Pflanzen-
arten, insbesondere zur Erhaltung eines zusammenhängenden offenen, teilweise extensiv
genutzten Grünlandbereiches sowie eines durch Eichen und Birken geprägten Waldbereichs;
der von unterschiedlichen Vernässungsgraden geprägte Grünlandbereich hat besondere
Bedeutung als Brut-, Nahrung Bist und Lebensraum für eine Vielzahl seltener und gefährdeter
Vogelarten, insbesondere für Wat- und Wiesenvögel (Limikolen) sowie für Amphibien, Libellen
und Heuschrecken,
zur Erhaltung des in deutlich höherer Dichte als im Umland vorkommenden Steinkauzes sowie
der vorhandenen Gehölzstrukturen (Baumreihen, Kopfbäume und Hecken), die ein typisches
und schützenswertes Element der Kulturlandschaft darstellen und einen wichtigen Beitrag zu den
Artenschutzzielen des Gebietes leisten,
Teilflächen des Gebietes und aufgrund des floristischen Arteninventars von besonderer vege-
tationskundlicher Bedeutung;

b) aus naturwissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, erdgeschichtlichen und landeskundlichen
Gründen, insbesondere zur Erhaltung und Förderung von Pflanzengesellschaften des extensiv
genutzten Feuchtgrünlandes auf feuchten Talsandböden sowie zum Erhalt und Schutz der dort
großflächig vorhandenen Böden mit extremen Wasser- und Nährstoffangeboten (vorwiegend
Moorböden sowie Podsole und ihre Übergangstypen, die ein hohes Biotopentwicklungspo-
tential darstellen;

c) wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden Schönheit eines großen zusam-
menhängenden Feuchtwiesengebietes.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4116-093
  • BK-4116-146
  • BK-4116-905
Kennung:

BK-4116-905

Objektbezeichnung:

NSG Schellenwiese

Link zur Karte: BK-4116-905
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet Schellenwiese ist eine weitgehend offene, nur örtlich bzw. randlich von Baumreihen, Baumhecken und Kopfweidenreihen sowie, im Westen, von einzelnen Solitär-Kopfweiden strukturierte Niederungslandschaft. Im etwas trockeneren West- und Südostteil dominieren Mähweiden, im z.T. feuchten bis nassen Ostteil Wiesen und Dauerweiden. Im Osten liegt in ansteigendem Gelände ein bogenförmig verlaufender Waldstreifen aus Kiefern(misch)forsten und teils feuchtem Eichenwald. Extensiv instandgehaltene, oft verkrautete und z.T. nur flache Gräben entwässern die Niederung. Das NSG Schellenwiese ist ein tradiertes Wat- und Wiesenvogelgebiet. Besonders hervorzuheben sind ausgedehnte, binsen-, seggen- und simsenreiche Feuchtgrünlandkomplexe im östlichen Gebietsteil mit frequenten Vorkommen feuchtwiesentypischer Heuschreckenarten und aktuellen Brutnachweisen der vom Aussterben bedrohten Bekassine. Das NSG Schellenwiese ist Bestandteil des landesweiten Verbundsystems von Feuchtwiesenbiozönosen.
Kennung:

BK-4116-093

Objektbezeichnung:

Grünlandflächen am NSG Schellenwiese

Link zur Karte: BK-4116-093
Objektbeschreibung: Nördlich und östlich schließen sich an das NSG Schellenwiese zwei kleine Grünlandkomplexe in überwiegend Niederungslagen an, die von frischem bis feuchtem Grünland eingenommen werden. Die Flächen werden von alten, meist grabenbegleitenden Baum- und Kopfbaumreihen begrenzt bzw. strukturiert. Im östlichen Gebiet wurde ein kleiner Grünlandbereich umgebrochen. Die Gebiete stellen mit ihren alten Gehölzstrukturen, ihrer Niederungslage sowie ihrem z.T. feuchtem Grünland wertvolle Lebensräume für Feuchtwiesenzönosen dar und sollten in das NSG Schellenwiese einbezogen werden.
Kennung:

BK-4116-146

Objektbezeichnung:

Rothenbach in Rietberg-Druffel

Link zur Karte: BK-4116-146
Objektbeschreibung: Im Objekt abgegrenzt ist der Ober- und Mittellauf des Rothenbaches, beginnend westlich von Neuenkirchen und endend unmittelbar am Kreuzungsbauwerk der Wiedenbrücker Straße (B 64). Im Gegensatz zum ausgeschlossenen, naturfern ausgebauten und überwiegend verlegten Unterlauf fallen Ober- und Mittellauf des Fließgewässers im Bereich Rietberg-Druffel durch die einseitigen, z. T. auch beidseitigen, mitunter altholzreichen Ufergehölze auf. In den oft lückigen Beständen dominieren mehrstämmige Rot-Erlen, Baumweiden (z. T. als Kopfbäume geschnitten) und Eichen (Kernwüchse). In dem breiteren rechtsseitigen Galeriewald unmittelbar südöstlich Druffel treten auch bis zu 150 jährige Eichen und Buchen auf. In den Lücken überwiegend feuchte Uferhochstaudenfluren. Der Rothenbach scheint nur temporär Wasser zu führen. Er zeigt sich überwiegend grabenartig ausgebaut, wobei sich mitunter auch Ansätze naturnaher Strukturen finden. Im Umfeld meist Acker- und Grünland, u. a. auch das Feuchtwiesen-NSG "Schellenweise". Durch seinen Ufergehölzbestand wird der Rothenbach zur wichtigen Leitlinie im lokalen Biotopverbund.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (4,60 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Gehoelzstrukturen <NB00-ung.> (0,05 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,89 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,08 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (6,76 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (3,28 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (3,23 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenwald <AB0> (4,60 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (0,40 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (1,75 ha)
  • Hecke <BD0> (0,20 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,44 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,25 ha)
  • Kopfbaum <BG3> (0,05 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,08 ha)
  • Fettwiese <EA0> (2,20 ha)
  • Fettweide <EB0> (21,97 ha)
  • frische bis mässig trockene Mähweide <EB2> (20,00 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (5,77 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (4,50 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,23 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (3,28 ha)
  • Graben mit extensiver Instandhaltung <FN3> (0,15 ha)
  • Acker <HA0> (1,60 ha)
  • Baumschule, Gärtnerei <HJ6> (0,70 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Bekassine (Gallinago gallinago) <RL 1S>
  • Kiebitz (Vanellus vanellus) <RL 3S>
  • Steinkauz (Athene noctua) <RL 3S>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dreiteiliger Zweizahn (Bidens tripartita)
  • Echte Brunnenkresse Sa. (Nasturtium officinale agg.)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Wasser-Hahnenfuss Sa. (Ranunculus aquatilis agg.)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Röhrige Pferdesaat (Oenanthe fistulosa)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
  • Bekassine (Gallinago gallinago)
  • Kiebitz (Vanellus vanellus)
  • Kurzflügelige Schwertschrecke (Conocephalus dorsalis)
  • Steinkauz (Athene noctua)
  • Sumpfgrashüpfer (Chorthippus montanus)
  • Sumpfschrecke (Stethophyma grossum)
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung einer von Grünland eingenommenen Niederungslandschaft mit tradierten Gehölzstrukturen und ausgedehnteren Feuchtgrünlandflächen als Lebenraum für Feuchtwiesenbiozönosen
  • Erhalt und Optimierung grünlandgeprägter Niederungen mit tradierten Gehölzstrukturen und Feuchtgrünlandresten als Lebenraum für Feuchtwiesenbiozönosen
  • Schutz, Erhalt und naturnahe Entwicklung des Rothenbaches mit seinem Ufergehölzbestand als Vernetzungsbiotop im Siedlungsrandbereich bzw. in überwiegend intensiv genutzter Agrarlandschaft
Gefährdungen:
  • Befahren empfindlicher Standorte (feuchter Eichenwald)
  • Beseitigung alter Baeume
  • Duengerdrift (LW)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Entwaesserungsgraeben
  • Entwaesserungsgraeben (LW)
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserausbau, Gewaessergestaltung, naturfern (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Mahd zu intensiv (LW)
  • mangelnde Kopfbaumpflege
  • Muellablagerung, landwirtschaftlicher Abfall (insbes. im Wald nahe Hof Hansmeier)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Kiefern)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Pappeln)
  • Rodung
  • Stoerungs-, Eutrophierungszeiger
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Verbuschung (z.T. Kopfweidenreihen)
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession (Kopfweidenreihe im SO)
Maßnahmen:
  • Abfaelle, Ablagerungen, Muell entfernen
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Blaenke anlegen, optimieren
  • Entnahme nicht bodenstaendiger Gehoelze
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Fliessgewaesser renaturireren
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Gruenlandnutzung extensivieren
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Entwaesserung
  • Kopfbaumpflege
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • NSG-Erweiterung / vertragliche Regelung
  • Pflege von Hecken
  • Totholz erhalten
  • Uferrandstreifen anlegen
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbot der Befahrung der Flaechen
  • verdaemmende Gehoelze entnehmen
  • Wiedervernaessung
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