Inhalt:
Naturschutzgebiet Heessener Wald (HAM-013)
-
Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Heessener Wald |
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Kennung: |
HAM-013 |
Ort: | Hamm |
Kreis: | Hamm |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 34,73 ha |
Offizielle Fläche: | 34,82 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1995 |
Inkraft: | 1997 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | gemaess LG Paragraph 20,
- zur Erhaltung und Entwicklung naturnaher, altersheterogener Waldbestaende aus bodenstaendigen Baumarten, - zur Erhaltung von Altholzbestaenden und stehenden Totholz als Lebensstaette fuer Hoehlenbrueter, - zur Erhaltung und Foerderung von seltenen Pflanzenvorkommen, - zur Entwicklung der im westlichen Teilbereich austretenden Quelle zum naturnahen Landschaftsbestandteil |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4213-0007 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Heessener Wald |
Link zur Karte: | BK-4213-0007 |
Objektbeschreibung: | Altersheterogenes, zum großen Teil naturnahes Laubwaldgebiet im Heessener Wald mit hohem Anteil von Althölzern, gut entwickelter Strauchschicht und teils naturnaher Krautschicht. Vorherrschend sind artenreiche, alte Eichen-Hainbuchen-Mischbestände, im Nordbereich auch alte Eichen-Eschenbestände mit vielen Altbäumen. In einigen Bereichen dominieren intakte Krautteppiche von Einblütigem Perlgras, Waldbingelkraut und weiteren anspruchsvollen Arten. Im weiten Bereichen ist stehendes und liegendes Totoholz vorhanden.Im westlichen Bereich stockt ein alter Buchen-/ Eichen-Buchenwald. Hier entspringt nahe einer Schutzhütte in einem trittgeschädigten Tümpel eine Quelle, welche nur temporär Wasser führt. Heckenartige Waldmäntel mit vorgelagertem Krautsaum sind vor allem am S-Rand entwickelt. Insbesondere das Wildnisentwicklungsgebiet im Westteil, ist durch eine hohe florostische Wertigkeit und zahlreiche Altbäume charakterisiert. In der teils intensiv genutzen Feldflur stellt das Gebeiet ein wichtiges Vernetzungselement im landesweiten Waldbiotopverbund dar. Es gilt die naturnahen Laubwälder durch naturnahe Waldbewirtschaftung zu bewahren. Das Wildnisentwicklungsgebiet ist von jeglicher waldwirtschaftlicher Nutzung ausgeschlossen. Der Erhalt und die Förderung von Alt- und Totholz sind prioritär. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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