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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Orketal (HSK-173)

Objektbezeichnung:

NSG Orketal

Kennung:

HSK-173

Ort: Medebach
Kreis: Hochsauerlandkreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 197,73 ha
Offizielle Fläche: 197,92 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1999
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Unterschutzstellug als NSG erfolgt

- Zur Erhaltung und oekologischen Entwicklung eines reich strukturierten Mittelgebirgs-Wiesen-
tales mit naturnahen Bachlauf, schmalem Auen-Galeriewald und differenzierten Gruenland-
Lebensraeumen als herausragender Rueckzugs- und Vernetzungsbiotiop. Das NSG dient auch
der nachhaltigen Sicherung besonders schutzwuerdiger Lebensraeume nach Paragraph 62 LG.
Das Schutzgebiet ist zentraler Bestandteil des FFH-Gebietes DE-4817-304 "Waldreservat Glind-
feld-Orketal". Es besitzt folgende Lebensraeume und Arten von gemeinschaftlichem Interesse:

- Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation,
- Erlen-Eschen- und Weiden-Auenwaelder,
- Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen,
- Eisvogel,
- Schwarzstorch (Nahrungshabitat).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4817-0101
  • BK-4817-065
  • BK-4817-145
  • BK-4818-0025
Kennung:

BK-4818-0025

Objektbezeichnung:

Orketal zwischen Medelon und der hessischen Landesgrenze

Link zur Karte: BK-4818-0025
Objektbeschreibung: Vorläufige Biotopbeschreibung, die auf den Daten der Grünlandkartierung 2013 beruht. Die Angaben zur Orke entstammen den Altkartierungen. Gehölzbiotope fehlen in der Biotoptypenliste. Sohlental der Orke östlich der Ortschaft Medelon bis zur Landesgrenze nach Hessen. Die bis etwa 250 m breite Talaue wird nahezu ausschließlich von Grünland eingenommen, das zum allergrößten Teil als Wiese genutzt wird. Frische und feuchte Glatthaferwiesen wechseln sich ab mit anderweitigen mit Feucht- und Nasswiesen sowie mit größeren Fettwiesenarealen, in untergeordnetem Umfang finden sich Berg-Mähwiesen, Magerwiesen und Weidegrünland. Trotz seit längerem erfolgter Nutzungsintensivierung beläuft sich der Anteil an naturschutzfachlich wertvollem Grünland auf knapp 40%. Aus floristischer Sicht sind vor allem Vorkommen von Breitblättrigem Knabenkraut und, vereinzelt, Trollblume, besonders erwähnenswert. Die Orke ist zum groessten Teil unverbaut und weist an mehreren Stellen Steilufer auf. Sie wird meist ein- oder beidseitig von aelteren, mehrstaemmigen, teils sehr dicht stehenden Ufergehoelzen begleitet. Das Ufergehoelz setzt sich aus Erlen und Weiden zusammen. Haeufig erreichen die mehrtriebigen Gehoelze einen Brusthoehendurchmesser (BHD) bis 0,3 m. Streckenweise wurden gehoelzbestandene Talboeschungen in die schutzwuerdige Biotopflaeche mit einbezogen. Im Bereich der Mittelmuehle befindet sich an einer solchen Terrassenkante eine mehrere Meter hohe, senkrechte Felswand, die teilweise ueberwachsen ist und vom Tuepfelfarn besiedelt wird. Im Bachlauf der Orke befinden sich mehrere Wehranlagen. Unter anderem zweigt oberhalb der Mittelmuehle ein Muehlengraben ab und verlaeuft am noerdlichen Talrand. Auch dieser Graben wird von einem Gehoelzsaum begleitet. Oestlich von Polter- und Niedermuehle sind aufgrund verstopfter Draenagegraeben noch kleinflaechige Feuchtgruenlandbereiche ausgepraegt. Aufgrund der vorhandenen Beweidung sind Trittschaeden vorhanden. Im diesem Bereich befindet sich wohl noch ein Vorkommen des Breitblaettrigen Knabenkrautes. Weiter unterhalb wird im Bereich der Klaeranlage von Berge die Orke ebenfalls durch ein Wehr aufgestaut. Hier befindet sich eine Stromschnelle im Bachbett, die angrenzende Strassenboeschung wurde mit Hilfe einer Schotterauflandung und Ufermauer gesichert. Das naturnahe Orketal sollte auch auf hessischer Seite einen ausreichenden Schutzstatus erhalten.
Kennung:

BK-4817-145

Objektbezeichnung:

Orketal (s. Allg. Bemerkungen)

Link zur Karte: BK-4817-145
Objektbeschreibung: Sohlental der Orke, welches sich vom Naturschutzgebiet "Im Boden" ueber Medelon bis an die Landesgrenze nach Hessen erstreckt. Mehrere offene Nebentaelchen mit Gruenlandnutzung sind in die Biotopflaeche eingezogen. Das Orketal gliedert sich in zwei Abschnitte, die lediglich durch die Ortschaft Medelon voneinander getrennt werden. Die Talsohle des Orketales wird von Nasswiesen und frischen Fettwiesen eingenommen. Der Anteil der feuchten Gruenlandflaechen liegt im westlichen Teil des Medebacher Gebietes bei nahezu 60 %, waehrend im Osten sich nur ca. 10 % durch einen hoeheren Feuchtegehalt auszeichnen. Sowohl die Orke als auch deren Nebenbaeche sind zum groessten Teil unverbaut und weisen an mehreren Stellen Steilufer auf. Alle Fliessgewaesser werden meist beidseitig von aelteren, mehrstaemmigen, teils sehr dicht stehenden Ufergehoelzen begleitet, die an den Oberlaeufen in kleinflaechige, aber z. T. sehr artenreich ausgebildete schluchtwaldaehnliche Bestaende uebergehen. Das Ufergehoelz setzt sich aus Erlen und Weiden zusammen. Haeufig erreichen die mehrtriebigen Gehoelze einen Brusthoehendurchmesser (BHD) bis 0,3 m. Zu den kleineren Nebenbaechen des Orketales gehoeren im westlichen Teilabschnitt Deutmecke, Dillmecke und Grabenhohl sowie die Rechtmecke. Vereinzelt sind in den Nebentaelern und im Orketal Fischteiche und kleine Artenschutzgewaesser angelegt worden. Die Orke selbst weist im Westen ein 4 - 7 m breites Uferbett auf, welches teils flach ueberstroemt wird. Kolke mit Stillwasserbereichen sind lokal ausgebildet. Im Bachbett fallen randlich immer wieder auch fuer laengere Zeit aufgeschotterte Bereiche trocken, sodass es dort bereits zur Ansiedlung von Pflanzen gekommen ist. Trotzdem ist das Bachbett groesstenteils eingetieft, am Ufer stehende Erlen wurden teils stark unterspuelt. In gehoelzfreien bzw. nur durch einen lichten Gehoelzsaum gekennzeichneten Bereichen sind Uferabbrueche von 1 -1,5 m Hoehe vorhanden. Dabei wurden stellenweise zu dicht stehende Weidezaeune zerstoert, nicht aber erneuert. Der Zutritt zur Orke blieb dem Weidevieh erhalten, was in vielen Bereichen zu Trittschaeden gefuehrt hat. Stellenweise sind entlang des Ufers keine Weidezaeune vorhanden. Die feuchten Saeume der Ufer werden zum grossen Teil von der Gemeinen Pestwurz eingenommen, waehrend im Feuchtgruenland bereichsweise Wiesen-Knoeterich dominiert. Im Fruehherbst fallen oertlich groessere Vorkommen der Herbstzeitlose auf. Die Orke wird von einigen Bruecken ueberwunden, im Bereich Hammerhaus gibt es zudem eine Furt, die auch heute noch von PKW"s genutzt wird. In der Naehe des Forsthauses Kaltenscheid steht talseitig am Talweg ein kleines Feldgehoelz mit einem Mondviolenvorkommen. Im Osten weitet sich das Orketal immer weiter auf, um bei Ronninghausen eine bis 300 m breite Talsohle einzunehmen. Der naturnahe Bachlauf wird auch hier auf weiten Strecken von einem dichtstehenden Ufergehoelz begleitet. Teilweise ist dieses nur einseitig ausgepraegt. Streckenweise wurden gehoelzbestandene Talboeschungen in die schutzwuerdige Biotopflaeche mit einbezogen. Im Bereich der Mittelmuehle befindet sich an einer solchen Terrassenkante eine mehrere Meter hohe, senkrechte Felswand, die teilweise ueberwachsen ist und vom Tuepfelfarn besiedelt wird. Im Bachlauf der Orke befinden sich mehrere Wehranlagen. Unter anderem zweigt oberhalb der Mittelmuehle ein Muehlengraben ab und verlaeuft am noerdlichen Talrand. Auch dieser Graben wird von einem Gehoelzsaum begleitet. Oestlich von Polter- und Niedermuehle sind aufgrund verstopfter Draenagegraeben noch kleinflaechige Feuchtgruenlandbereiche ausgepraegt. Aufgrund der vorhandenen Beweidung sind Trittschaeden vorhanden. Im diesem Bereich befindet sich wohl noch ein Vorkommen des Breitblaettrigen Knabenkrautes. Weiter unterhalb wird im Bereich der Klaeranlage von Berge die Orke ebenfalls durch ein Wehr aufgestaut. Hier befindet sich eine Stromschnelle im Bachbett, die angrenzende Strassenboeschung wurde mit Hilfe einer Schotterauflandung und Ufermauer gesichert. Im Orketal befinden sich in den Randbereichen der Siedlungen kleinere Garten-, Ackerflaechen, Grabeland und Obstwiesen sowie eine mit Blaufichten aufgeforstete Flaeche, die mit in die Abrenzung hineingenommen wurden. Das naturnahe Orketal sollte auch auf hessischer Seite einen ausreichenden Schutzstatus erhalten. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62-Biotoptypen vor: - Nass- und Feuchtgruenland (EC0, EC1, EC2, EE3), - Quellen (FK2), - naturnahe und unverbaute Bach-und Flussabschnitte (FM0,FM2,AC5,BE), - natuerliche und naturnahe stehende Gewaesser (FF), - natuerliche Felsbildungen (GA)
Kennung:

BK-4817-0101

Objektbezeichnung:

Barbecke-Tal

Link zur Karte: BK-4817-0101
Objektbeschreibung:
Kennung:

BK-4817-065

Objektbezeichnung:

Gruenland-Gebueschkomplex und Dormecke am Dasse-Berg (s. Allg. Bemerkungen)

Link zur Karte: BK-4817-065
Objektbeschreibung: Suedwestlich des Dasse-Berges sind in meist steilen Hanglagen extensiv genutzte Gruenlandflaechen erhalten, die in einigen Faellen nicht mehr genutzt werden. Laengs der Wirtschaftswege, an den Raendern der Gruenlandflaechen und auf aelteren Brachen sind artenreiche Hecken und Gebuesche entwickelt. Westlich der Kuppe des Dasseberges zeigt sich auf brachgefallenen Gruenlandflaechen ein Sukzession zu einer Zwergstrauchheide. Kleinere Laub- und Nadelwaldparzellen treten kommen am suedwestlichen Rand des Biotops vor. Hervorzuheben ist hier ein artenreicher Ahorn-Mischbestand in einem Gelaendeeinschnitt. Suedlich des Dasse-Berges befindet sich ein schmales Taelchen, das westlich von Medelon in das Orketal einmuendet. Die bis zu 50 m breite Talsohle wird extensiv als Weide genutzt. Vereinzelt kommen z.T. verbuschte Brachflaechen mit feuchter Auspraegung vor. Das Tal wird von kleinen Nadelholzkulturen, Einzelbueschen, Buschgruppen und Einzelbaeumen gegliedert. Entlang der Talkanten herrscht dichter Gehoelzbewuchs vor. Im oestlichen Talabschnitt wurde auf einer grossflaechigen Aufschuettung eine Schuetzenhalle und ein Schiessstand errichtet. Das schotterige Bachbett wird teilweise von Uferstauden, teils von Gebuesch ueberwuchert. Der Bachlauf weist im oestlichen Teil einen stellenweise recht stark maeandrierenden Verlauf auf. Westlich einer das Tal querenden Strasse weitet sich das Tal an einem oestlich exponierten Hang. Der Hang wird vorwiegend als Viehweide genutzt und von hangparallel, an unbefestigten Wegen und Parzellengrenzen stockenden, ungeschnittenen Naturhecken mit haeufig hohem Schlussgrad gegliedert. Vereinzelt auch hier Einzelgebuesche und Buschgruppen. An einer Stelle ein Quellbereich mit nicht trittfestem Boden. Zur langfristigen Erhaltung des offenen Talraumes und zur Verhinderung von Gehoelzanflug sollten die Brachflaechen zeitlich und raeumlich versetzt extensiv bewirtschaftet werden. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62-Biotoptypen vor: - Schluchtwaelder (AR1) - - Nass- und Feuchtgruenland (EC1) - - naturnahe und unverbaute Bach- und Flussabschnitte (FM1). Ausserdem sind extensiv genutzte Maehwiesen (EA3), Magerweiden (ED2) und brachgefallenes Magergruenland (EE4) vorhanden, die Elemente der Borstgrasrasen (DF) und Halbtrockenrasen (DC3) aufweisen. Die vorhandenen Gehoelzbestaende und Gebuesche weisen Elemente der Gebuesche trockenwarmer Standorte auf.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,03 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (22,89 ha)
  • Berg-Maehwiesen <6520> (24,31 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,23 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (68,45 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (0,06 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (14,27 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (28,39 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (4,35 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (8,93 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (0,23 ha)
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (18,41 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (8,93 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (33,23 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (25,02 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,03 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (6,31 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,58 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (5,81 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (2,91 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (0,22 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (2,91 ha)
  • Pappelwald auf Auenstandort <AF2> (2,91 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (7,11 ha)
  • Eschenwald <AM0> (2,91 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (3,46 ha)
  • Feldgehölz <BA0> (2,39 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (3,46 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (1,45 ha)
  • Hecke <BD0> (0,22 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (2,91 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (5,33 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,06 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (1,19 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,22 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,11 ha)
  • Fettwiese <EA0> (70,47 ha)
  • Fettweide <EB0> (20,36 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (56,24 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (5,57 ha)
  • Magerwiese <ED1> (4,21 ha)
  • Magerweide <ED2> (0,19 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (1,60 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,91 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,03 ha)
  • Teich <FF0> (1,19 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (1,19 ha)
  • Bach <FM0> (3,58 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,11 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (4,77 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (8,93 ha)
  • Fels, Felswand, -klippe <GA0> (0,60 ha)
  • Streuobstweide <HK3> (0,47 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra) <RL 1S>
  • Kleinspecht (Dryobates minor) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Glockenblume (Campanula rapunculoides)
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Arznei-Engelwurz i.w.S. (Angelica archangelica s.l.)
  • Arznei-Thymian (Thymus pulegioides)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufgeblasenes Leimkraut (Silene vulgaris)
  • Bach-Nelkenwurz (Geum rivale)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Breitblättrige Glockenblume (Campanula latifolia)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Brennender Hahnefuss Sa. (Ranunculus flammula agg.)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dornige Hauhechel (Ononis spinosa)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faden-Binse (Juncus filiformis)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flaum-Hafer (Helictotrichon pubescens)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelb-Segge Sa. (Carex flava agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeiner Tüpfelfarn (Polypodium vulgare)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Kreuzblümchen (Polygala vulgaris)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewimpertes Kreuzlabkraut (Cruciata laevipes)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Goldhafer (Trisetum flavescens subsp. flavescens)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hunds-Veilchen (Viola canina)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knolliger Hahnenfuss (Ranunculus bulbosus)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechende Hauhechel (Ononis repens)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Körner-Steinbrech (Saxifraga granulata)
  • Laichkraut (unbestimmt) (Potamogeton spec.)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Mittlerer Wegerich (Sa.) (Plantago media agg.)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Moschus-Malve (Malva moschata)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Rundblättrige Glockenblume Sa. (Campanula rotundifolia agg.)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schuppenwurz (Lathraea squamaria)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzfrüchtiger Zweizahn (Bidens frondosa)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Sprossender Bärlapp (Lycopodium annotinum)
  • Stengellose Kratzdistel (Cirsium acaule)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Storchschnabel (Geranium palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Trollblume (Trollius europaeus subsp. europaeus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Rispengras (Poa chaixii)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weicher Pippau (Crepis mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weisse Pestwurz (Petasites albus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bocksbart (Tragopogon pratensis subsp. pratensis)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Kümmel (Carum carvi)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Segge (Sa.) (Carex nigra agg.)
  • Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)
  • Wildes Silberblatt (Lunaria rediviva)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine bulbifera)
Tierarten:
  • Bachforelle (Salmo trutta fario)
  • Bachstelze (Motacilla alba)
  • BlauGrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)
  • Blaumeise (Parus caeruleus)
  • Brauner Grashüpfer (Chorthippus brunneus)
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
  • Bunter Grashüpfer (Omocestus viridulus)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla)
  • Gartengrasmücke (Sylvia borin)
  • Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
  • Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens)
  • Gemeiner Grashüpfer (Chorthippus parallelus)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Grauschnäpper (Muscicapa striata)
  • Kleinspecht (Dryobates minor)
  • Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla)
  • Nachtigall-Grashüpfer (Chorthippus biguttulus)
  • Neuntöter (Lanius collurio)
  • Ringelnatter (Natrix natrix)
  • Rotkehlchen (Erithacus rubecula)
  • Stockente (Anas platyrhynchos)
  • Sumpfrohrsänger (Acrocephalus palustris)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
  • Weidenjungfer (Lestes viridis)
  • Weidenmeise (Parus montanus)
  • Zaunkönig (Troglodytes troglodytes)
  • Zwitscherschrecke (Tettigonia cantans)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung eines reich strukturierten Mittelgebirgs-
    wiesentales mit naturnahem Bachlauf, ausgepraegtem Ufergehoelz sowie
    artenreichen und teils feuchten Gruenlandgesellschaften als Lebensraum fuer
    z.T. gefaehrdete Tier- und Pflanzenarten
  • Erhaltung und Entwicklung eines reich strukturierten Mittelgebirgs-
    wiesentales mit naturnahem Bachlauf, ausgepraegtem Ufergehoelz,
    angrenzenden Nebenbaechen, kleinen Graeben, artenreichen und teils
    feuchten Gruenlandgesellschaften, kleinflaechigen Feuchtwaeldern,
    Schluchtwaldfragmenten und einer Felsklippe als Lebensraum fuer
    z.T. gefaehrdete Tier- und Pflanzenarten
  • Erhaltung und Entwicklung eines durch Hecken und Gebuesche
    reich strukturierten Gruenlandgebietes sowie eines Bachtales
    mit naturnahem Bachlauf und extensiv z.T. bewirtschaftetem
    Feuchtgruenland
Gefährdungen:
  • Angelsport, Fischerei
  • Aufforstung
  • Aufschuettung
  • Drainage
  • Duengung
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Freizeitaktivitaeten (Schuetzenplatz)
  • Gewaesserausbau
  • Gewerbe, Flaechenverbrauch
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Uferbefestigung (WA)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung von Steilwaenden
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Gruenlandnutzung extensivieren
  • kein Gewaesserausbau
  • kein Kahlschlag
  • keine Aufforstung
  • keine Biozidanwendung
  • keine Duengung
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Pflege von Hecken
  • Totholz erhalten
  • Vermeidung Eutrophierung
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