Inhalt:
Naturschutzgebiet Huettenberg (HSK-219)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Huettenberg |
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Kennung: |
HSK-219 |
Ort: | Marsberg |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 33,44 ha |
Offizielle Fläche: | 33,50 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2001 |
Inkraft: | 2001 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Schutzweck
Schutz von naturnahen Pflanzengesellschaften auf unterschiedlichen Standorten als artenreiche Lebensraeume unter anderem seltener und gefaehrdeter Arten, Erhaltung der Ostflanke der "Padberger Schweiz" als praegender Bestandteil der besonderen Eigenart und hervorragenden Schoenheit dieses Berglandes. Wesentlicher Schutzzweck ist auch die Sicherung des oekologischen Netzes "Natura 2000" im Sinne der FFH-RL, dem die hier wirksamen Ge- und Verbote des allgemeinen Festsetzungs- kataloges unter 2.1 Rechnung tragen. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4518-130 |
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Objektbezeichnung: |
Wälder am Hüttenberg |
Link zur Karte: | BK-4518-130 |
Objektbeschreibung: | Die Fläche umfasst die überwiegend westlich und südwestlich exponierten Talhänge des Hüttenberges. Am steilen, von zwei Hangmulden gegliederten Hang am Hüttenberg stocken Buchenwälder mittleren bis hohen Alters. Es handelt sich überwiegend um Waldmeister-Buchenwälder. Die Bestände im Nordteil sind ehemalige Niederwälder aus mehrstämmigen, oft krüppelwüchsigen Bäumen. Hier tritt am Oberhang auch Hainsimsen-Buchenwald mit Blaubeere auf. Vor allem im Norden nahe Niedermühle und an der Hauptkuppe im mittleren Hangabschnitt stehen mächtige Klippenzüge aus unterschiedlichen geologischen Formationen an. Die teils beschatteten teils besonnten Felsen sind von kalkholder und teils azidophiler Vegetation bewachsen. Besonders flachgründige Bereiche oberhalb der Klippen und an den Kuppen des Hüttenberges tragen Buchenwälder trocken-warmer Standorte. Die naturnahen Laubwälder und Felsbiotope sind Rückzugsraum gefährdeter Arten. Besonders der Bewuchs der teils natürlich waldfreien Kalkklippen ist von hohem wissenschaftlichem Wert. Im Oberen Diemeltal stellt die Fläche ein regional bedeutsames Element naturnaher Buchenwälder und Felsbiotope im Verbund weiterer umliegender naturnaher Wald- und Felsbiotope dar. Naturnahe Waldbewirtschaftung und Umwandlung von Nadelgehölzen in Laubholzbestände. Weiterhin sollten die Waldkomplexe in Felsklippenbereichen einer ungestörten Entwicklung überlassen werden. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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