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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Neger- und Birautal (HSK-419)

Objektbezeichnung:

NSG Neger- und Birautal

Kennung:

HSK-419

Ort: Winterberg
Kreis: Hochsauerlandkreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 113,51 ha
Offizielle Fläche: 113,60 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2006
Inkraft: 2008
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-HSK-00061
Kennung:

BK-HSK-00061

Objektbezeichnung:

NSG Neger- und Birautal

Link zur Karte: BK-HSK-00061
Objektbeschreibung: Über 4 km langes Grünlandtal der Neger südlich von Siedlinghausen mit dem offenen Talraum der unteren Birau (und des unteren Kietelmeckesiepens). Das Talgrünland wird überwiegend beweidet, untergeordnet sind auch reine Mähwiesen ausgebildet. Die breiten Mittelgebirgsbäche werden fast durchgängig von schmalen Bach-Erlen-Galeriewäldern gesäumt, vorzugsweise in den oberen Talräumen kommen ergänzend differenzierte Offenland-Lebensräume zur Ausprägung, lokal verzahnt mit Gehölzbiotopen und unterschiedlichen Waldtypen auf dem Talrand. Westlich und südwestlich des "Jagdschlosses Siedlinghausen" verlassen die Bachläufe von Birau, Renau und Neger das geschlossen Waldgebiet der Hunau. Die breiten, schotterigen Mittelgebirgsbäche werden fast durchgängig von Erlen-Galeriewäldern unterschiedlicher Breite begleitet. Neben schmalen, lokal durchweideten Ufergehölzstreifen sind auch bis 20 (-25) m breite Auenwälder ausgebildet. Die Hauptbäche nehmen zahlreiche seitliche Quellbäche auf, die zumeist ebenfalls von schmalen Ufergehölzen begleitet werden. Die Talniederungen und die sanft geneigten Talhänge werden (zumeist extensiv) beweidet (Rinder, Pferde), nur im breiteren Talraum im Einmündungsbereich der Renau in das Negertal liegen Wiesenflächen. Ein kleinteilig wechselndes Kulturlandschaftsmosaik aus differenzierten Offenland-Lebensräumen mit Feucht- und Magergrünland unter Einschluss von Feucht- und Nassbrachen und Gehölzbiotopen ist insbesondere im Birau- und oberen Negertal (mit Renautal) ausgebildet. Lokal sind auch Laubwälder des Talrandes in das Naturschutzgebiet einbezogen. Markante und zentrale Biotopelemente des Naturschutzgebietes sind die naturnahen Bachläufe von Neger, Renau und Birau mit ihren von Erlen dominierten Galeriewäldern. Besonders wild und eindrucksvoll wirkt insbesondere das untere Bachbett der Renau kurz vor Einmündung in die Neger mit den großen, häufig von Moosen überzogenen Gesteinsblöcken und dem breiten Bach-Erlen-Auenwald, der seitlich mit einem Silberblatt-Ahorn-Schluchtwald verzahnt ist. Die Krautschicht der Auenwälder ist artenreich und intakt ausgebildet, Neophyten (wie Drüsiges Springkraut) und Nitrophyten (wie Große Brennessel) fehlen weitestgehend. Neben Arten mit montanem Verbreitungsschwerpunkt wie Bärlauch, Rauhhaariger Kälberkropf, Wildes Silberblatt, Weisse Pestwurz, Bach-Nelkenwurz, Quirl-Weisswurz etc. sind insbesondere Gelber Eisenhut (häufig!), Blauer Eisenhut (selten) und Alpen-Milchlattich (selten) charakteristisch. Ein kleiner, naturnaher Quell-Erlenwald stockt auf dem linken Unterhang des Neger-Tales südlich Mühlenhof. Naturschutzfachlich exponierte Kulturbiotope sind insbesondere in den oberen Talräumen ausgebildet: binsenreiches Nass- und Feuchtgrünland, hochstaudenreiche Feuchtbrachen, ein bodensaures Kleinseggenried, frische bis feuchte Borstgrasrasen und blütenreiche Magerweiden. Diese differenzierten Offlandbiotope sind Habitate zahlreicher gefährdeter Pflanzenarten. Das NSG Neger- und Birautal ist ganz überwiegend auch Teil des FFH-Gebietes Hunau, Oberes Negertal, Renautal und Steinberg und damit ein bedeutendes Biotopelement im europäischen Schutzgebietssystem. Die gezielte Pflege des differenzierten Offenlandes durch biotopangepasst Grünlandnutzung und der Verzicht auf forstliche Nutzung der differenzierten Feucht- und Nasswälder unter Einschluss des Silberblatt-Schluchtwaldes haben in diesem Schutzgebiet Priorität.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (4,25 ha)
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (4,29 ha)
  • Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden <6230> (0,45 ha)
  • Berg-Maehwiesen <6520> (1,14 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (3,48 ha)
  • Schlucht- und Hangmischwaelder Tilio-Acerion <9180> (1,09 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (13,79 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,50 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (1,50 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,33 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (72,50 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (6,45 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (2,36 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,76 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (2,42 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (0,50 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (1,06 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (13,08 ha)
  • Birken-Bruchwald <AD4> (0,71 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (3,00 ha)
  • Ahorn-Schlucht- bzw. Hangschuttwald <AR2> (1,09 ha)
  • Schlagflur <AT0> (0,50 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (1,00 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (0,70 ha)
  • Gebüschstreifen, Strauchreihe <BB1> (0,50 ha)
  • Bodensaures Kleinseggenried <CC1> (0,33 ha)
  • Borstgrasrasen <DF0> (0,45 ha)
  • Fettwiese <EA0> (12,50 ha)
  • Fettwiese, Mittelgebirgsausbildung (Goldhaferwiese) <EA2> (1,14 ha)
  • Fettweide <EB0> (60,00 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (3,66 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (1,46 ha)
  • Magergrünland <ED0> (0,82 ha)
  • Magerweide <ED2> (1,54 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,33 ha)
  • Teich <FF0> (0,05 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (3,84 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (0,46 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,76 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Alpen-Hexenkraut (Circaea alpina)
  • Alpen-Milchlattich (Cicerbita alpina)
  • Arznei-Thymian (Thymus pulegioides)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Bach-Nelkenwurz (Geum rivale)
  • Bach-Spatenmoos (Scapania undulata)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Birke (unbestimmt) (Betula spec.)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blauer Eisenhut (Aconitum napellus)
  • Blutbuche (Fagus sylvatica fo. purpurea)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bären-Lauch (Allium ursinum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echter Arznei-Baldrian i.e.S. (Valeriana officinalis)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eiche (unbestimmt) (Quercus spec.)
  • Eichenfarn (Gymnocarpium dryopteris)
  • Einbeere (Paris quadrifolia)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata)
  • Gelb-Segge Sa. (Carex flava agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelber Eisenhut (Aconitum lycoctonum s.l.)
  • Gelber Eisenhut (subsp. vulparia) (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Goldrute (Solidago virgaurea)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Kreuzblümchen (Polygala vulgaris)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewimpertes Kreuzlabkraut (Cruciata laevipes)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Horst-Rotschwingel (Festuca nigrescens)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Quirl-Weisswurz (Polygonatum verticillatum)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauhhaariger Kälberkropf (Chaerophyllum hirsutum)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Seidelbast (Daphne mezereum)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spitzlappiger Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tamarisken Thujamoos (Thuidium tamariscinum)
  • Tanne (unbestimmt) (Abies spec.)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
  • Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Weicher Pippau (Crepis mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weisse Pestwurz (Petasites albus)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wildes Silberblatt (Lunaria rediviva)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine bulbifera)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt eines langgestreckten Tal-Biotopkomplexes mit naturnahen Fließgewässer- und Auenwald-Lebensräumen in enger Verzahnung zu differenzierten Offenland-Biotopen. Einwicklung eines nachhaltigen Pflegekonzeptes durch angepasste landwirtschaftliche Nutzung unter Einschluss eines forstlichen Nutzungsverzichtes von Auen- und Schluchtwald-Lebensräumen.
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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