Inhalt:
Naturschutzgebiet Winterberger - Orketalsystem (HSK-447)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Winterberger - Orketalsystem |
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Kennung: |
HSK-447 |
Ort: | Winterberg |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 103,65 ha |
Offizielle Fläche: | 103,74 ha |
Flächenanzahl: | 3 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2006 |
Inkraft: | 2008 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Schutzzweck:
- Erhaltung und Optimierung eines zusammenhängenden, überregional bedeutsamen Tal- systems in Verbindung mit weiteren Schutzfestsetzungen dieses Landschaftsplanes mit aus- gedehnten, artenreichen Lebensräumen des Feucht-, Nass- und Magergrünlandes sowie der angrenzenden, tlw. seltenen Waldgesellschaften mit ihrem hohen ökologischen Stand- ortpotenzial; - Schutz der hier vorkommenden Tier- und Pflanzenarten, von denen etliche landesweit gefähr- det sind; - Erhaltung der besonderen Eigenart und hervorragenden Schönheit eines von anthropogenen Belastungen weitgehend freien, großräumigen Mittelgebirgs-Talsystems sowie eines Teil- bereichs von landeskundlichem Interesse; - Stärkung des Biotopverbundes im gesamten Talsystem der Orke durch Vertragsangebote zur weiteren Grünlandnutzung und durch langfristigen Umbau der nicht bodenständigen Waldgesel- lschaften im Gebiet; - Sicherung der Kohärenz und Umsetzung des europäischen Schutzgebietssystems "Natura 2000". DE-4817-304 - FFH Gebiet - Waldreservat Glindfeld - Orketal (mit Nebentälern) (Teilgebiet) Schutzziele a) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die für die Meldung des Gebietes ausschlag- gebend sind Schutzziele/Maßnahmen für Schlucht- und Hangmischwälder (9180, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Schlucht- und Hangmischwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora durch - Nutzungsaufgabe zumindest auf Teilflächen - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft ein- schließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und För- derung der Naturverjüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Vermehrung des Schlucht- und Hangmischwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenstän- digen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten Schutzziele/Maßnahmen für Erlen-Eschenwälder und Weichholzauenwälder (91E0, Prioritärer Lebensraum) Erhaltung und Entwicklung der Erlen-Eschenwälder und Weichholzauenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturver- jüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Vermehrung der Erlen-Eschenwälder und Weichholzauenwälder auf geeigneten Standorten durch natürliche Sukzession (Weichholzauenwald) oder ggfs. Initialpflanzung von Gehölzen der natürlichen Waldgesellschaft (Erlen-Eschenwald) - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbeson- dere von Höhlen- und Uraltbäumen - Nutzungsaufgabe wegen der Seltenheit zumindest auf Teilflächen - Erhaltung/Entwicklung der lebensraumtypischen Grundwasser- und / oder Überflutungsverhältnisse - Schaffung ausreichend großer Pufferzonen zur Vermeidung bzw. Minimierung von Nährstoffeinträgen Schutzziele/Maßnahmen für Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260) und für den Eisvogel Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Fließgewässers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem jeweiligen Leitbild des Fließgewässertyps durch - Erhaltung und Wiederherstellung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik - Erhaltung und Entwicklung der Durchgängigkeit des Fließgewässers für seine typische Fauna im gesamten Verlauf - möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen - Regelung von (Freizeit-)Nutzungen - Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Uferbefestigungen Schutzziele/Maßnahmen für Wacholderheiden auf Zwergstrauchheiden oder Kalktrockenrasen (5130) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter Wacholderbestände auf Zwergstrauchheiden mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - extensive Beweidung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) - Wiederherstellung von Wacholderheiden auf geeigneten Standorten - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen - Regelung der Freizeitnutzung Schutzziele/Maßnahmen für Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510) Erhaltung und Entwicklung artenreicher Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen mit ihrer charakte- ristischen Vegetation und Fauna durch - zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Förderung und Vermehrung der mageren Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen auf geeigneten Standorten - Vermeidung von Eutrophierung Schutzziele/Maßnahmen für Berg-Mähwiesen (6520) und für den Neuntöter, Wiesenpieper, Raubwürger, Bekassine, Schwarzkehlchen, Braunkehlchen Erhaltung artenreicher mesophiler Bergmähwiesen in montaner bis hochmontaner Lage mit ihrer typi- schen Flora und Fauna durch - ein- bis zweischürige Mahd bei gleichzeitig stickstofffreier oder fehlender Düngung (nach Kulturland- schaftsprogramm) - Entwicklung und Vermehrung der Bergmähwiesen auf geeigneten Standorten - Vermeidung einer Eutrophierung Schutzziele/Maßnahmen für Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen (8150) Erhaltung und Entwicklung naturnaher Silikatschutthalden mit ihrer typischen Vegetation und Fauna durch - Verbot der Erholungsnutzung - im unmittelbaren Umfeld der Schutthalden Erhaltung des bodenständigen Laubwaldes, ggfs. Umwan- dlung von Nadelholzbeständen in bodenständigen Laubwald Schutzziele/Maßnahmen für Hainsimsen-Buchenwald (9110) und für Raufußkauz, Schwarzspecht, Rotmilan, Schwarzstorch, Grauspecht Erhaltung und Entwicklung großflächig-zusammenhängender, naturnaher Hainsimsen- Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen / Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsch- und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder durch - naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände und Förderung der Naturver- jüngung aus Arten der natürlichen Waldgesellschaft - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbeson- dere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen - Vermehrung des Hainsimsen-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht bodenständigen Gehölzen bestandenen Flächen auf geeigneten Standorten (v.a. im weiteren Umfeld von Quellbereichen oder Bach- läufen) - Nutzungsaufgabe auf Teilflächen b) Schutzziele für Lebensraumtypen und Arten, die darüber hinaus für das Netz Natura 2000 bedeutsam sind und/oder für Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Schutzziele/Maßnahmen für trockene Heidegebiete (4030) Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter trockener Heiden mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - extensive Beweidung, ggf. Vegetationskontrolle (z.B. Entfernung von Gehölzen) - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen für typische Faunen- elemente - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen DE-4717-401 - VSG Gebiet - Medebacher Bucht (Teilgebiet) Schutzziele und Maßnahmen a) für Vogelarten der Fließgewässer mit Unterwasservegetation wie den EISVOGEL: - Erhaltung und Entwicklung einer möglichst unbeeinträchtigten Fließgewässerdynamik - Möglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualität beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen - Schaffung von Pufferzonen - Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rückbau von Ufer- befestigungen b) für Vogelarten der Trockenen Heidegebiete und Wacholderheiden auf Zwergstrauchheiden oder Kalktrockenrasen wie NEUNTÖTER und RAUBWÜRGER: - Extensive Beweidung - Erhaltung einzelner bodenständiger Gehölze und Gehölzgruppen als Habitatstrukturen - Sicherung und Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen c) für Vogelarten der Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen wie WIESENPIEPER, BRAUNKEHLCHEN und NEUNTÖTER: - Zweischürige Mahd bei geringer Düngung (nach Kulturlandschaftsprogramm) - Vermeidung von Eutrophierung d) für Vogelarten des Hainsimsen-Buchenwaldes wie ROTMILAN, WESPENBUSSARD, RAUFUßKAUZ, SCHWARZSPECHT und GRAUSPECHT: - Naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausrichtung auf die natürliche Waldgesellschaft einschließlich ihrer Nebenbaumarten sowie auf alters- und strukturdiverse Bestände - Erhaltung und Förderung eines dauerhaften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Großhöhlen- und Uraltbäumen - Förderung der natürlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf Sukzessionsflächen e) für das BRAUNKEHLCHEN: - Beibehaltung bzw. Wiedereinführung extensiver Landnutzungsformen - Anlage von Wiesenrandstreifen und Säumen - Schaffung von Jagd- und Singwarten in Form vertikaler Strukturen wie "Überständer", Zaunpfähle, einzeln stehender Büsche oder Bäume - Schaffung und Erhaltung von Bracheinseln und -streifen, die nur in mehrjährigen Abständen gemäht werden - Schaffung von Pufferzonen - Mahd nicht vor dem 15. Juli - Verzicht auf Düngung, Pestizideinsatz und Walzen f) für den SCHWARZSTORCH: - Installierung von Horstschutzzonen (mindestens 300 Meter Radius um den Horst) - Optimierung der Nahrungshabitate, vor allem Waldbäche und Fließgewässer (z.B. durch Entfichtung) - Gewährleistung der Störungsfreiheit (Brutbereich, Aktionsräume) |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4717-0024 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Winterberger - Orketalsystem |
Link zur Karte: | BK-4717-0024 |
Objektbeschreibung: | Das NSG umfasst einen etwa 3,8 km langen Abschnitt des Orketales unterhalb von Elkeringhausen bis zur Gemeindegrenze von Winterberg einschließlich von sechs zufließenden Quellbächen. Das bis etwa 100 m breite Sohlental der Orke wird von Grünland eingenommen. Frische bis mäßig feuchte Rinderweiden dominieren. Kleinflächig sind quellige Vernässungszonen eingelagert, etwa 400 m unterhalb der Ehrenscheider Mühle liegt eine stark versumpfte Weide mit sehr wertvollen Übergängen zum Flachmoor (Vorkommen u.a. von Schnabel-Segge, Fieberklee und kleinem Torfmoospolster, sowie, in trittgestörten Bereichen, Sumpf-Dreizack). Nördlich der Ehrenscheider Mühle ist eine blütenreiche Storchschnabel-Bergwiese mit kleinem Trollblumenvorkommen besonders erwähnenswert. Weitere ausgedehnte Wiesen sind unterhalb der Einmündung der Röthmecke anzutreffen. Die Orke fließt überwiegend in einem naturnahen, gewundenem, nur abschnittsweise gestrecktem Lauf. Die 2-6 m breite Sohle ist steinig, stellenweise sind bis 1,5 m hohe Steilufer, Uferanrisse, Ufer-Schotterbänke, Schnellen und Kolke ausgebildet. Ab der Ehrenscheider Mühle treten im rasch fließenden Wasser auf Steinen immer wieder kleine Wassermoosbestände auf. Die Kläranlage bei der Einmündung des Hellebach verursacht eine leichte Gewässerbelastung (Fadenalgenaufwuchs). Querende Wirtschaftswege überbrücken die Orke naturgemäß. Die Bachufer sind in Weideflächen nur teilweise abgezäunt, die Trittschäden sind jedoch besonders erheblich. Die Orke wird großteils von einem einreihigen, oft alten Ufergehölzsaum aus vorwiegend durchgewachsenen Erlen-Stockausschlägen begleitet. Dieser weist in den nicht beweideten Uferbereichen z.T. eine auenwaldähnliche Krautschicht auf. Eingeschaltet finden sich Hochstaudenfluren vor allem aus Brennnessel und Drüsigem Springkraut, lokal auch Pestwurz. Von Südwesten bzw. Westen münden der Ehrenscheider Bach, der Holzsiepen, die Alte Holz und der Wolfsbach in die Orke. Die annähernd natürlichen Quellbäche durchfließen teils schluchtartig eingetiefte, bewaldete Kerbtäler. Die Quellbereiche liegen teils im Wald, teils in beweideten Quellmulden mit Mager- und Nassweiden sowie einem artenreichen Borstgrasrasen. Die Bachläufe sind durch Wegequerungen kompartimentiert, im Tal des Holzsiepen befindet sich eine Wasserableitung zu einer kleinen Fischteichanlage. Bachbegleitend und auf den Talhängen stocken jüngere Ahornwälder auf kühl-feuchtem-Standort, teils mit Schluchtwaldunterwuchs (viel Silberblatt), zumeist jüngere, bodensaure Buchenwälder sowie Fichtenforste, kleinflächiger auch Ahorn-Eschenbestände auf frisch-feuchtem, nur lokal stärker vernässtem Standort, sowie quellige Erlen- und Eschen-Auwälder. Die Buchenwälder zeigen z.T. Relikte einer ehemaligen Niederwaldbewirtschaftung.. Die sich im unteren Abschnitt aufweitenden Täler der Alten Holz sowie des Wolfsbaches werden von Extensivwiesen und -weiden, kleinflächig auch von einer artenreichen Magerweide und einem Feuchtbrachestreifen eingenommen. Von Norden kommend wurden die unteren, grünlandgenutzten Talabschnitte der Burbecke und der Deutmecke mit Feucht- und Magergrünland sowie Fettweiden und Wiesen einbezogen. Am Osthang zur Burbecke ist eine größere, artenreiche Magerweide besonders erwähnenswert. Das Winterberger Orketalsystem ist mit seinem hohen Anteil an naturnahen Lebensräumen (vor allem Buchenwälder, Schluchtwälder, Quellen und Bachläufe) sowie vielfältigen Grünlandbiotopen mit Berg- und Glatthaferwiesen, Feucht- und Nassgrünland sowie Magerweiden und Borstgrasrasen ein landesweit bedeutsamer Komplexlebensraum. Besonders hervorzuheben sind die flächenmäßig ausgedehnten Schluchtwälder und Wälder auf Schluchtwaldstandort. Über 20 gefährdete Pflanzenarten belegen auch einen herausragenden floristischen Wert. Das NSG ist Teil des international bedeutsamen Waldreservats Glindfeld - Orketal (mit Nebentälern) und im Biotopverbund von besonderer Bedeutung für Wald-, Fließgewässer und Grünlandlebensgemeinschaften. Zur Förderung blüten- und artenreicher Grünlandbiotope sollte die Nutzung extensiviert werden (i.d.R. keine Düngung), die Fichtenforste sollten mittel- bis langfristig in bodenständigen Laubwald umgewandelt werden. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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