Inhalt:
Naturschutzgebiet Ringelnbusch (HSK-519)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Ringelnbusch |
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Kennung: |
HSK-519 |
Ort: | Brilon |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 2,50 ha |
Offizielle Fläche: | 2,50 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2007 |
Inkraft: | 2008 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | gemaess § 20 LG,
- Erhaltung und Optimierung / Wiederherstellung eines kleinen Übergangsmoores als im Plangebiet und darüber hinaus seltenem und gefährdetem Biotoptyp, - Verbesserung seiner flächenhaften Ausdehnung und Zusammenhänge sowie des Wasser- haushalts durch grundlegende Pflegeeingriffe (Fichtenbeseitigung), - Sicherung weiterer feuchtigkeitsgeprägter Lebensgemeinschaften und Kleinstrukturen als potenzielle Brut- und Nahrungshabitate seltener Vogel- und Insektenarten. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4517-0357 |
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Objektbezeichnung: |
Kleines Übergangsmoor am Ringelbusch |
Link zur Karte: | BK-4517-0357 |
Objektbeschreibung: | Kleines, zumeist degeneriertes Übergangsmoor nördlich von Scharfenberg. Die wenige ha große Fläche wird nach Osten hin von Laub- und Nadelwald umgeben, die übrigen Bereiche werden von Weideland begrenzt. Die Fläche wird von Übergangsmooren und deren Degenerationsstadien bewachsen. Der zentrale Bereich wird von Fichtenstangenholz auf Torfsubstrat bestockt, in dessen lichteren Krautschicht-Zonen noch immer Torfmoose zur Dominanz gelangen. Nach Osten hin grenzt ein kleines Übergangsmoor an, welches lokal von einigen Fichten bewachsen wird. Nach Süden hin wächst ein Pfeifengras-Borstgrasrasen. Im Westen liegt ein bodensaurer, binsenreicher Kleinseggensumpf, an den im bewirtschafteten Teil eine artenarme Feuchtweide mit Binsendominanz anschließt. Die Fläche stellt einen in der Region seltenen Refugiallebensraum dar, in dem FFH-LR-Typen vorkommen und der noch ein großes Entwicklungspotential besitzt. Eine besondere Schädigung besteht durch die Fichtenaufforstungen, vor allem im nassen Zentralbereich. Hier sollte durch Ankauf der Flächen zunächst eine Sicherung und dann durch Beseitigung der Fichten sowie Einstellung der Düngung im bewirtschafteten Bereich ein Initial für eine positive Entwicklung gegeben werden. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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