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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Kiekenstein (HX-051)

Objektbezeichnung:

NSG Kiekenstein

Kennung:

HX-051

Ort: Hoexter
Kreis: Hoexter
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 58,30 ha
Offizielle Fläche: 58,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1993
Inkraft: 2006
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt gemaess Paragraph 20 LG NW insbesondere:

- Zur Erhaltung, Foerderung und Wiederherstellung der Lebensgemeinschaften und
Lebensstaetten von seltenen und gefaehrdeten sowie der landschaftsraumtypischen
Tier- und Pflanzenarten innerhalb des Waldkomplexes.
Insbesondere sind in ihrer Vergesellschaftung schuetzenswert:

- Waldmeister-Buchenwaelder (Asperulo-Fagetum),
- Perlgras (Platterbsen)-Buchenwaelder (Lathyro-Fagetum),
- Seggen-Buchenwaelder (Carici-Fagetum),

- Aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen und landeskundlichen Gruenden und
wegen der biogeographischen Bedeutung,
- Wegen historisch bedeutsamer Hohlwege fuer den Bodendenkmalschutz,
- Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schoenheit
des Gebietes,
- Wegen seiner besonderen Bedeutung im landesweiten Biotopverbund als Verbundzentrum
im Naturreservat "Triften und Waelder des Oberen Weserberglandes" und seiner
Zugehoerigkeit zum Waldbiotopschutzprogramm des Landes NW,
- Aufgrund der Einstufung entsprechend der Richtlinie Nr. 92/43 EWG des Rates vom 21.05.1992
zur Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen
(FFH-Richtlinie), geaendert durch die Richtlinie 92/62/EG des Rates vom 27.10.1997 sowie
der Richtlinie Nr. 79/409/EWG vom 02.04.1979 (Vogelschutzrichtlinie):

- Wegen der Bedeutung des Gebietes als Bestandteil des FFH-Gebietes "Buchenwaelder der
Weserhaenge" (Natura 2000-Nr. DE-4222-301) fuer die Errichtung eines zusammenhaengenden
oekologischen Netzes besonderer Schutzgebiete in Europa,
- Zur Erhaltung und Entwicklung von Lebensraeumen und Arten von gemeinschaftlichem Interesse
gemaess der FFH-Richtlinie oder Vogelschutzrichtlinie, insbesondere zur Erhaltung Entwicklung
bzw. zum Schutz und zur Foerderung von Schlucht- und Hangmischwaeldern (FFH-Code 9180,
prioritaerer Lebensraum),
- von Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation (FFH-Code 8210),
- von naturnahen Buchenwaeldern (FFH-Code 9130, Waldmeister-Buchenwaeldern und
FFH-Code 9150, Orchideen-Kalk-Buchenwald),
- folgender Arten von gemeinschaftlichem Interesse nach FFH- oder Vogelschutzrichtlinie:

, Wespenbussard, Rotmilan, Grauspecht, Braunes Langohr, Zauneidechse

Schutzziele des FFH-Gebietes ´Buchenwaelder der Weserhaenge

a) Schutzziele fuer Lebensraumtypen und Arten, die fuer die Meldung des Gebietes
ausschlaggebend sind

Schutzziele/Massnahmen fuer Waldmeister-Buchenwald (9130), Orchideen-Kalk-Buchenwald
(9150), Schlucht- und Hangmischwaelder (9180) und typische gefaehrdete Vogelarten, wie z. B.
Wespenbussard, Roter Milan und Grauspecht:

- Erhaltung und Entwicklung naturnaher basenreicher, meist kraut- und geophytenreicher
Waldmeister-Buchenwaelder, Orchideen-Kalk-Buchenwaelder sowie Schlucht- und
Hangmischwaelder in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer
standoertlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwaelder, Gebuesch- und
Staudenfluren durch

- Foerderung der Naturnaehe durch eine naturnahe Waldbewirtschaftung unter Ausnutzung
der Naturverjuengung aus Arten der natuerlichen Waldgesellschaft und Foerderung von
Nebenbaumarten,
- Entwicklung alters- und strukturdiverser Bestaende mit einem dauerhaften und ausreichenden
Anteil von Alt- und Totholz, insbesondere von Grosshoehlen- und Uraltbaeumen als Lebens-
raum fuer den Schwarzspecht, verschiedene Fledermausarten, u. a. (beim Schluchtwald u. a.
durch Nutzungsaufgabe)
- Foerderung der natuerlichen Entwicklung von Vor- und Pionierwaldstadien auf
Sukzessionsflaechen,
- Erhaltung und Entwicklung von Vorkommen besonders gefaehrdeter Tier- und
Pflanzenarten,
- Vermehrung des Waldmeister-Buchenwaldes durch den Umbau von mit nicht
bodenstaendigen Gehoelzen bestandenen Flaechen vorrangig in Quellbereichen oder an
Bachlaeufen und zur Schaffung von Laubwaldkorridoren und zusammenhaengenden
Laubwaldkomplexen,
- Erhaltung und Entwicklung von Vorkommen besonders gefaehrdeter Tier- und Pflanzenarten,
- Vermehrung des Orchideen-Buchenw
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4122-0001
  • BK-HX-00002
Kennung:

BK-4122-0001

Objektbezeichnung:

NSG Kiekenstein

Link zur Karte: BK-4122-0001
Objektbeschreibung: Zusammenhängendes Buchenwaldgebiet im Forst Corvey nördlich von Stahle über Muschelkalk auf der Kuppe und an den überwiegend südexponierten Hängen des Kiekenstein (240 m üNN). Die Kuppenlage sowie die Hänge von zwei Taleinschnitten im Westen des Gebietes werden überwiegend von wärmeliebenden Ausbildungen des Waldmeister-Buchenwaldes aus mittlerem bis starkem Baumholz eingenommen. Die von Buchen dominierten Wälder sind nur örtlich mit Kiefern und Lärchen durchsetzt, lokal kommen jüngere Eschenmischwälder vor. Vor allem im östlichen Teil des Gebietes finden sich im Oberhang auf den anstehenden Terebratelbänken des Muschelkalks zahlreiche natürliche Kalkfelsen, örtlich mit typischer Felsspaltenvegetation. Auf den hier steil nach Südosten abfallenden Hangflächen stocken auf Blockschutt und frischem bis trocken-warmem Standort jüngere Hangschuttwälder mit Esche, Ahorn, Sommer-Linde und Berg-Ulme. Ansonsten wird ein Großteil der überwiegend südexponierten Steilhänge auf den zumeist flachgründigen Rendzinen von Orchideen-Buchenwald eingenommen. Das zusammenhängende, naturnahe Buchenwaldgebiet ist Teil des FFH-Gebietes "Buchenwälder der Weserhänge" und hat insbesondere durch die hier großflächig ausgebildeten Orchideen-Buchenwälder in hervorragendem Erhaltungszustand eine herausragende Bedeutung als Wuchsgebiet seltener und geschützter Waldlebensräume sowie zahlreicher geschützter/gefährdeter Pflanzenarten. Auch der stellenweise hohe Anteil an Alt- und Totholz trägt zum besonderen Wert des Gebietes bei. Die zahlreichen natürlichen Kalkfelsen sowie die ausgebildeten Block- und Hangschuttwälder sind weitere Biotope herausragender Bedeutung. Das Gebiet ist als Bestandteil des FFH-Gebietes "Buchenwälder der Weserhänge" und damit Teil des bedeutendsten Kern- und Vernetzungsbiotopes im Landschafts- und Naturraum. Hauptziele sollten der Erhalt und die Förderung der naturnahen Waldlebensräume mit einem hohen Anteil an Alt- und Totholz sowie der Erhalt der naturnahen Kalkfelsen sein.
Kennung:

BK-4122-0001

Objektbezeichnung:

NSG Kiekenstein

Link zur Karte: BK-4122-0001
Objektbeschreibung: Zusammenhängendes Buchenwaldgebiet im Forst Corvey nördlich von Stahle über Muschelkalk auf der Kuppe und an den überwiegend südexponierten Hängen des Kiekenstein (240 m üNN). Die Kuppenlage sowie die Hänge von zwei Taleinschnitten im Westen des Gebietes werden überwiegend von zum Teil wärmeliebenden Ausbildungen des Waldmeister-Buchenwaldes aus mittlerem bis starkem Baumholz eingenommen. Die von Buchen dominierten Wälder sind nur örtlich mit Kiefern und Lärchen durchsetzt, lokal kommen jüngere Eschenmischwälder vor. Vor allem im östlichen Teil des Gebietes finden sich im Oberhang auf den anstehenden Terebratelbänken des Muschelkalks zahlreiche natürliche Kalkfelsen, örtlich mit typischer Felsspaltenvegetation. Auf den hier steil nach Südosten abfallenden Hangflächen stocken auf Blockschutt und frischem bis trocken-warmem Standort jüngere Hangschuttwälder mit Esche, Ahorn, Sommer-Linde und Berg-Ulme. Ansonsten wird ein Großteil der überwiegend südexponierten Steilhänge auf den zumeist flachgründigen Rendzinen von Orchideen-Buchenwald eingenommen. Das zusammenhängende, naturnahe Buchenwaldgebiet ist Teil des FFH-Gebietes "Buchenwälder der Weserhänge" und hat insbesondere durch die hier großflächig ausgebildeten Orchideen-Buchenwälder in hervorragendem Erhaltungszustand eine herausragende Bedeutung als Wuchsgebiet seltener und geschützter Waldlebensräume sowie zahlreicher geschützter/gefährdeter Pflanzenarten. Auch der stellenweise hohe Anteil an Alt- und Totholz trägt zum besonderen Wert des Gebietes bei. Die zahlreichen natürlichen Kalkfelsen sowie die ausgebildeten Block- und Hangschuttwälder sind weitere Biotope herausragender Bedeutung. Das Gebiet ist Bestandteil des FFH-Gebietes "Buchenwälder der Weserhänge" und damit Teil des bedeutendsten Kern- und Vernetzungsbiotopes im Landschafts- und Naturraum. Hauptziele sollten der Erhalt und die Förderung der naturnahen Waldlebensräume mit einem hohen Anteil an Alt- und Totholz sowie der Erhalt der naturnahen Kalkfelsen sein.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation <8210> (0,44 ha)
  • Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) <9130> (56,86 ha)
  • Mitteleuropaeischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion) <9150> (36,52 ha)
  • Schlucht- und Hangmischwaelder Tilio-Acerion <9180> (2,37 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (7,98 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Schlucht- und Hangschuttwaelder (nicht FFH-LRT) sowie felsenreiche Waelder <NAY0> (0,51 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Felsen (nicht FFH-LRT) <NGA0> (0,28 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • nat. Felsen, offene nat. Block-, Schutt-, Geröllhalden, Höhlen (0,72 ha)
  • Schlucht-, Blockhalden-, Hangschuttwälder (0,88 ha)
  • Wälder und Gebüsche trockenwarmer Standorte (34,10 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (82,56 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (7,91 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (0,74 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (1,04 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (3,32 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,30 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (8,36 ha)
  • natürlicher Kalkfels <GA1> (0,72 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (5,00 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
  • Uhu (Bubo bubo)
Pflanzenarten:
  • Algenähnlicher Stumpfdeckel (Amblystegium confervoides)
  • Armenische Brombeere (Rubus armeniacus)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Johanniskraut (Hypericum montanum)
  • Berg-Kronwicke (Coronilla coronata)
  • Berg-Segge (Carex montana)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Blaugrüne Segge (Carex flacca)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Braunrote Stendelwurz (Epipactis atrorubens)
  • Braunstieliger Streifenfarn (Asplenium trichomanes s.l.)
  • Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bärenschote (Astragalus glycyphyllos)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Sternmoos (Mnium stellare)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Fichte (Picea abies)
  • Finger-Segge (Carex digitata)
  • Flachblättriges Kahlfruchtmoos (Porella platyphylla)
  • Flaches Eibenblattmoos (Taxiphyllum wissgrillii)
  • Fransen-Enzian (Gentianopsis ciliata)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus)
  • Fuchsschwanz-Bäumchenmoos (Thamnobryum alopecurum)
  • Gekräuseltes Spiralzahnmoos (Tortella tortuosa)
  • Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Gartenform) (Lamium galeobdolon var. variegatum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides subsp. luzuloides)
  • Gewöhnliches Eisenkraut (Verbena officinalis)
  • Gewöhnliches Igelhaubenmoos (Metzgeria furcata)
  • Glattes Neckermoos (Neckera complanata)
  • Grosse Fetthenne (Hylotelephium maximum)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hohler Lerchensporn (Corydalis cava)
  • Judenkirsche (Physalis alkekengi)
  • Kleinblättrige Stendelwurz (Epipactis microphylla)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor subsp. minor)
  • Krausblättriges Neckermoos (Neckera crispa)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mauer-Schnabeldeckelmoos (Rhynchostegium murale)
  • Mauerraute (Asplenium ruta-muraria)
  • Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
  • Nestwurz (Neottia nidus-avis)
  • Pappel-Kurzbüchsenmoos (Brachythecium populeum)
  • Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia)
  • Purpur-Fetthenne (Hylotelephium telephium)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Waldvögelein (Cephalanthera rubra)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Salomonssiegel. (Polygonatum odoratum)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
  • Schmalblättriges Spaltzahnmoos (Fissidens gracilifolius)
  • Schwalbenwurz (Sa.) (Vincetoxicum hirundinaria agg.)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Seidenmoos (Homalothecium sericeum)
  • Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tollkirsche (Atropa bella-donna)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Gerste (Hordelymus europaeus)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Knäuelgras (Dactylis polygama)
  • Wald-Labkraut (Galium sylvaticum)
  • Wald-Labkraut Sa. (Galium sylvaticum agg.)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Weiches Kamm-Moos (Ctenidium molluscum)
  • Weisse Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria)
  • Weißes Waldvögelein (Cephalanthera damasonium)
  • Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
  • Winziges Zwergmoos (Seligeria pusilla)
  • Zartnerviges Haarblattmoos (Cirriphyllum tommasinii)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
Tierarten:
  • Uhu (Bubo bubo)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung naturnaher basenreicher, meist kraut- und geophytenreicher Waldmeister-Buchenwälder, Orchideen-Kalk-Buchenwälder sowie Schlucht- und Hangmischwälder
    Erhaltung der natürlichen Kalkfelsen und Entwicklung ihrer Felsspaltenvegetation und typischen Fauna
  • Erhaltung und Entwicklung naturnaher basenreicher, meist kraut- und geophytenreicher Waldmeister-Buchenwälder, Orchideen-Kalk-Buchenwälder sowie Schlucht- und Hangmischwälder
    Erhaltung der natürlichen Kalkfelsen und Entwicklung ihrer Felsspaltenvegetation und typischen Fauna
Gefährdungen:
  • Entnahme Altholz (FW)
  • Entnahme Totholz (FW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • nicht lebensraumtypische Gehoelze entnehmen
  • Totholz erhalten
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