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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Heronger Buschberge, Wankumer Heide und Nette entlang der Müllemer Straße (KLE-009)

Objektbezeichnung:

NSG Heronger Buschberge, Wankumer Heide und Nette entlang der Müllemer Straße

Kennung:

KLE-009

Ort: Wachtendonk
Kreis: Kleve
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 616,41 ha
Offizielle Fläche: 621,00 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1938
Inkraft: 2013
Außerkraft: 9999
Schutzziel: SCHUTZGEGENSTAND
In der Karte B - Besonders geschützte Teile von Natur und Landschaft - werden die Wald-
Offenland-Komplexe der Heronger Buschberge und der Wankumer Heide, mit den weitgehend
unbelasteten Quellbächen Schürkesbach, Weyersbach und Römerbach als Biotopvernetzungselemente
zwischen dem Naturschutzgebiet "Krickenbecker Seen" (Kreis
Viersen) und der mittleren Niersniederung einschließlich biotopprägender waldfreier Inselund
Umgebungsflächen als Naturschutzgebiet festgesetzt. Das Naturschutzgebiet befindet
sich östlich der B 221 und umfasst die Heronger Buschberge sowie Teilbereiche der
Wankumer Heide südlich des Erholungsschwerpunktes "Blaue Lagune". Im Süden bildet die
Mitte des Flusslaufes der Nette zwischen Poelvensee und Nettemühle (Grenze zum Kreis
Viersen) die Grenze des Geltungsbereichs des Schutzgebietes. Das zu schützende Biotop
ist im Biotopkatasterblatt unter der Objektnummer BK-4603-141 näher beschrieben.
Das Naturschutzgebiet ist Teilbereich des nach der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur
Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (FFHRichtlinie)
vom 21. 05. 1992 (Abl. EG Nr. L 305 S. 42) gemeldeten Gebietes "DE - 4603-301 Krickenbecker Seen
"Kleiner De Wittsee"sowie Teilbereich des nach der Richtlinie 79/409/EWG des Rates über die
Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (Vogelschutz-RL) vom 02. 04. 1979 (ABL. EG Nr. L305 S. 1)
gemeldeten Vogelschutzgebietes "DE-4603-401Schwalm-Nette-Platte mit Grenzwald und Meinweg"

SCHUTZZWECK
Die Unterschutzstellung erfolgt:
- zur Erhaltung und aufwertenden Entwicklung der unterholz- und krautreichen, zum Teil feuchten Wald-
komplexe der Wankumer Heide, der Heronger Buschberge mit den weitgehend unbelasteten
Quellbächen Schürkesbach, Weyersbach und Römerbach als Biotopvernetzungselemente zwischen
dem Naturschutzgebiet "Krickenbecker Seen" (Kreis Viersen) und der mittleren Niersniederung ein-
schließlich biotopprägender waldfreier Insel- und Umgebungsflächen, dazu gehören bodenständige
Birken- und Buchen-Eichenwälder, nährstoffarme Birkenbruchwälder, trockene und feuchte Heideflächen, Gagel-Hangmoore, Nass- und Feuchtwiesen und quellige Bachauen mit feuchten Staudenfluren und
Erlenbruchwäldern. Anzustreben ist, ein Laubwaldgebiet zu entwickeln durch Überführung der Alters-
klassenbestände in naturnahe Laubwälder mit einem Mosaik der verschiedenen Altersstufen und
standörtlichen Variationen, der verschiedenen Wuchsklassen einschließlich der Alt und Totholzphase.

- zur Erhaltung und Weiterentwicklung des Durchbruchstals, geprägt durch die Fließgewässer Nette,
Grenzfluss zwischen den Kreisen Kleve und Viersen und der Renne (Kreis Viersen) als Lebensraum
einer vielfältigen Feuchtgebietslandschaft mit Erlenbruch-, oder Erlen-Eschenwälder in der Aue sowie
Buchen und Eichenwäldern an den Anstiegen der Buschberge,

- als Puffer- und Abschirmungsflächen zu der sich direkt angrenzend etablierenden und auch mit baulichen
Entwicklungen verbundenen intensiven Freizeit- und Tourismusnutzung (Blaue Lagune),

- zum Schutz der dort wild lebenden Pflanzen und Tiere, insbesondere der in ihrem Bestand gefährdeten
oder vom Aussterben bedrohten Arten,

- zum Erhalt der dort vorhandenen wissenschaftlich, naturgeschichtlich, landeskundlich und erdgeschichtlich
wertvollen Landschaftselemente (Nordkanal, etc.),

- wegen der besonderen, landschaftsprägenden Eigenart sowie Seltenheit dieser Landschaftselemente in
der Region,

- zur Erhaltung großflächig vorkommender schutzwürdiger Böden mit extremen Wasser- und Nährstoffangeboten
sowie besonders seltener Böden als Archiv der Natur und Kulturgeschichte.

- zur Erhaltung und Entwicklung der Nass- und Streuwiesen und nassen Staudenfluren,

- zur Erhaltung und Entwicklung der Lebensräume für gefährdete Amphibien und Libellen,

- zur Erhaltung und Entwicklung des Lungenenzianvorkommens und der Orchideenwiese.

Die Festsetzung erfolgt des Weiteren zur Bewahrung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungs-
zustandes der natürlichen Lebensräume und von gemeinschaftlichem Interesse gem. Art. 4 Abs. 4 i. V. m.
Art. 2 Abs. 2 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild
lebenden Tiere und Pflanzen (FFHRichtlinie) vom 21.05.1992 (Abl. EG Nr. L 305 S. 42).
Hierbei handelt es sich um die folgenden natürlichen Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse
gem. Anhang 1 der FFH-Richtlinie:

- Feuchtheiden (4010),
- Trockenheiden (4030),
- Pfeifengraswiesen (6410),
- Feuchte Hochstaudenfluren (6430),
- Senken mit Torfmoorsubstraten (Rhynochosporin) (7150),
- bodensaure Buchenwälder (Subtyp des Hainsimsen-Buchenwaldes) (9110),
- alte bodensaure Eichenwälder auf Sand (9190),
- Moorwälder (91 DO) prioritärer Lebensraum,
- Erlen-/Eschenwald und Weichholzauenwald an Fließgewässern (91E0)

sowie Arten von gemeinschaftlichem Interesse gem. Anhang 2 und 4 der FFHRichtlinie:
- Bachneunauge, Steinbeißer, Bitterling, Abendsegler, Wasserfledermaus, Rauhautfledermaus,
Zwergfledermaus, und Fransenfledermaus
Zum besonderen Schutz und zur Entwicklung der Lebensräume für die folgenden im Gebiet
als Teilbereich des Vogelschutzgebietes DE-4603-401 "Schwalm-Nette-Platte mit Grenzwald
und Meinweg" vorkommenden Vogelarten, auf die sich Art. 4 der Richtlinie
79/409/EWG des Rates über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (Vogelschutz-RL)
vom 02.04.1979 (ABL. EG Nr. L305 S.1) bezieht und im Anhang 1 der Richtlinie aufgeführt
sind:
- Wespenbussard, Schwarzspecht, Heidelerche, Eisvogel,
sowie solche, auf die sich Art. 4 Abs. 2 Vogelschutz-RL bezieht:
- Nachtigall
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4603-006
  • BK-VIE-00028
Kennung:

BK-0001

Objektbezeichnung:

Naturschutzgebiet Heronger Buschberge, Wankumer Heide (ersetzt BK-4603-141)

Link zur Karte: BK-0001
Objektbeschreibung: Gebietsbeschreibung: Das Naturschutzgebiet "Heronger Buschberge, Wankumer Heide" liegt im Südwesten des Kreises Kleve. Die naturräumliche Gliederung kann in zwei größere Bereiche erfolgen. Dem durch tektonische Verwerfung entstandenem Höhenzug der Buschberge (einem Teil des Viersen-Süchtelner Höhenzuges) schließt sich im Osten abfallend die Wankumer Heide an. Im Süden wird das Gebiet von der Netteniederung begrenzt. Das Gebiet ist durch ein vielgestaltiges, von Wald- und Offenlandlebensräumen dominiertes Mosaik gekennzeichnet und von nährstoffarmen, sandig-kiesigen Böden geprägt. In den überwiegend bewaldeten Buschbergen herrschen eher trockenere Standorte vor, im Übergang zur Wankumer Heide entspringen weitgehend unbelastete Quellbäche. In der sich hier öffnenden Landschaft treten zusätzlich nasse Birken- und Erlenbruchwälder sowie wertgebende Offenlandbiotope hinzu. Der Gebietsteil westlich der Buschberge wird neben Ackerflächen hauptsächlich von Nadelholzforsten und von Birken-Eichenwäldern geprägt. Wertigkeit: Der Wert des Gebietes resultiert aus der großen standörtlichen Vielfalt in Kombination mit naturgeschichtlich, landeskundlich (Römerstraße, Nordkanal, etc.) und erdgeschichtlich wertvollen Landschaftselementen. Durch unterschiedliche Nutzungen sind hier struktur- und artenreiche Wald-Offenland-Komplexe entstanden. Einen besonderen Wert haben die hier vorkommenden, oft nährstoffarmen Sand- und Moorböden mit extremen Wasserangeboten sowie die weitgehend unbelasteten Quellbäche Schürkesbach, Weyersbach und Römerbach. In den Buschbergen herrschen Kiefernforste vor, in Teilbereichen stocken auch Eichen- und Birkenwälder. Vor allem nach Süden, zum Nordkanal hin, treten durchgewachsene, ehemalige Buchenniederwälder mit beeindruckenden Baumgestalten in den Vordergrund (hier befindet sich auch ein ausgewiesenes Wildnisgebiet). Neben diesen Wäldern mit Buchen- und Eichenaltholzbeständen finden sich auf den feuchten Standorten der Netteniederung auch teilw. größere Erlenbruchwälder. In den Wäldern der Buschberge brüten u.a. Schwarzspecht und Kolkrabe. In der Wankumer Heide fallen im Bereich der Quellbäche und des Nette-Durchbruchstales ebenfalls ausgedehnte Sumpf- und Bruchwaldbereiche, mit nährstoffreichen und nährstoffarmen Erlenbruchwäldern, Birkenbruchwald und Gagelgebüschen ins Auge. Aus floristischen und zoologischen Gründen besonders herauszuheben ist in der Wankumer Heide der Komplex aus trockenen und feuchten Heideflächen, magerem Weidegrünland und Sandmagerrasen. Typische Pflanzenarten sind hier u.a. der Mittlere Sonnentau, Englischer Ginster, Lungenenzian, Braunes Schnabelried und Moorbärlapp. Diese Offenlandflächen sind durch zahlreiche Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen u.a. auf einer ehem. militärischen Liegenschaft entstanden. Zu den Brutvögeln gehören hier Heidelerche und Schwarzkelchen. Bedeutsam sind hier darüber hinaus feuchte bis nasse Grünlandbereiche, die stellenweise als orchideenreiche Flachmoorwiese in Erscheinung treten und daher eine regionale Bedeutung haben. Den Nordosten des Gebietes macht der Weyersbach aus, in dessen Umfeld besonders artenreiche Bruch- und Auenwälder mit einer Reihe gefährdeter Arten wie Kleines Helmkraut, Königsfarn, Sumpffarn und beide Quellkrautarten vorkommen. Entwicklungsziele/ Biotopverbund: Das Naturschutzgebiet Heronger Buschberge, Wankumer Heide liegt im Südwesten des Kreises Kleve (LP 14, N 4, KLE-009) und bildet mit etwa 615 ha den Nordteil des europäischen Flora-Fauna-Habitat- (FFH-) Schutzgebietes "Krickenbecker Seen-Kleiner De Wittsee" (DE-4603-301) sowie des Vogelschutzgebietes "Schwalm-Nette-Platte mit Grenzwald und Meinweg" (DE-4603-401). Das Gebiet im Naturraum Schwalm-Nette-Platte ist als Lebensraum für eine Vielzahl von gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und damit als Kern- und Refugiallebensraum für viele dieser Arten von herausragender Bedeutung. Ein Lebensraumkomplex dieser Größe (zusammen mit dem NSG Krickenbecker Seen) ist in solch naturnaher Ausbildung landesweit kaum noch vorhanden. Das Gebiet erfüllt gleichzeitig eine wichtige Funktion als Trittstein für Pflanzen- und Tierarten und auch für Pilze. In der Niederung erfolgt eine Verbindung der Flußauen von Nette, Niers und Maas. Trockenere Heiden und Wälder stehen im Westen über das NSG "Heronger Heide" auch im Biotopverbund mit dem niederländischen Nationalpark "Groote Heide". Hauptentwicklungsziele: Übergeordnetes Schutzziel ist der Erhalt der wertgebenden Lebensräume, insbesondere nährstoffarmer Biotope. Eine extensive Nutzung oder Pflege von Offenlandbiotopen hat daher ebenfalls eine zentrale Bedeutung (Vermeidung von Eutrophierungen durch Beschränkung der Düngung). Eine Reihe von Möglichkeiten für eine mittel- und langfristige Optimierung des Gebiets ist gegeben: Das größte Entwicklungspotential liegt in einer Entwicklung der Forst- und Waldflächen. Hier sollten nicht heimische Nadel- und Roteichenforste in naturnahe Buchen- und Birken-Eichenwälder umgewandelt werden. Auch der im Wald erfolgenden Ausbreitung von nichtheimischen Neophyten (Amerikanische Traubenkirsche) sollte begegnet werden. Die Möglichkeiten der Wiedervernässung wertvoller Bruchwälder und Quellbiotope sollten durch weiteren Anstau von Entwässerungsgräben ausschöpfend realisiert werden (dies ist gleichzeitig ein Beitrag zum Hochwasserschutz und zur Grundwasserneubildung). In der Netteniederung wird auch der inzwischen eingewanderte Biber einen Beitrag zur naturnahen Gestaltung leisten (ein Ankauf von restlichen Schlüsselflächen ist hierzu wesentliche Vorraussetzung).
Kennung:

BK-4603-006

Objektbezeichnung:

Waldstueck oestlich von Louisenburg an der B 221 (s. Allgemeine Bemerkungen!)

Link zur Karte: BK-4603-006
Objektbeschreibung: Ausschnitt aus einem groesseren, im wesentlichen aus Nadelforst bestehenden Waldgebiet, oestlich der B 221. Im westlichen Teil des Gebietes liegt ein feuchter Eichen-Birkenwald mit lokal starker Dominanz der Spaeten Traubenkirsche in der Strauchschicht. Westlich und suedlich dieses Waldes befinden sich Fettweiden, die im Suede von einem schmalen Eichen-Feldgehoelz begrenzt werden. Nach Osten schliess sich ein junger Buchenwald (Stangenholz bis schwaches Baumholz, wenige Althoelzer) an, in dem lokal Kiefern eingestreut sind. Strauch- und Krautschicht fehlen. Suedlich davon liegen junge Kiefernaufforstungen. In der Strauchschicht der Aufforstungen dominieren die Spaete Traubenkirsche und die Sandbirke. An der B 221 befinden sich alte, gut entwickelte Kiefernbestaende.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoeto-Nanojuncetea <3130> (0,05 ha)
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,01 ha)
  • Feuchte Heiden des nordatlantischen Raums mit Erica tetralix <4010> (1,89 ha)
  • Trockene europaeische Heiden <4030> (6,31 ha)
  • Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae) <6410> (0,88 ha)
  • Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe <6430> (0,44 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (0,23 ha)
  • Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion) <7150> (0,06 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (29,48 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (1,01 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (50,16 ha)
  • Moorwaelder <91D0> (1,97 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (2,48 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (451,69 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (28,16 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (13,94 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waelder auf Duenenstandorten und naehrstoffarmen Sandboeden (nicht FFH-LRT) <NAD0> (1,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waldraender und Lichtungen <NAV0> (0,20 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,13 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (NaN ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,61 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete trockene Heiden (nicht FFH-LRT) <NDA0> (0,73 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Feuchtheiden (nicht FFH-LRT) <NDB0> (0,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Silikattrockenrasen (nicht FFH-LRT) <NDC0> (1,03 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (2,33 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (3,71 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (6,74 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,67 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (1,32 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Habitate fuer ausgewaehlte Tierarten <NHAB> (5,84 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (2,48 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (15,42 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,49 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (5,27 ha)
  • Moore (0,04 ha)
  • Quellbereiche (0,71 ha)
  • Röhrichte (0,21 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (4,44 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,17 ha)
  • Suempfe (0,17 ha)
  • Trockenrasen (1,03 ha)
  • Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden (8,95 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (5,74 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (14,42 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (0,20 ha)
  • Buchenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AA3> (2,30 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (15,91 ha)
  • Eichenwald <AB0> (0,42 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (8,13 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (30,13 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (4,40 ha)
  • Eichenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AB4> (13,54 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (16,81 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (1,18 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (4,10 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (12,06 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (0,99 ha)
  • Birkenwald <AD0> (6,81 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (16,51 ha)
  • Birkenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AD2> (6,37 ha)
  • Birkenmischwald mit Nadelbaumarten <AD3> (3,56 ha)
  • Birkenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AD7> (1,22 ha)
  • Weidenwald <AE0> (0,17 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,46 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (0,87 ha)
  • Sonstiger Laubwald aus einer heimischen Laubbaumart <AG0> (0,11 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (0,32 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald heimischer Arten mit Nadelbaumarten <AG3> (0,65 ha)
  • Sonstiger Laubwald aus einer nicht heimischen Laubbaumart <AH0> (3,49 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren nicht heimischen Laubbaumarten <AH1> (0,26 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (27,30 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (19,23 ha)
  • Fichtenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AJ2> (2,83 ha)
  • Fichtenmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AJ3> (9,12 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (9,37 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (107,73 ha)
  • Kiefernmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AK2> (50,08 ha)
  • Kiefernmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AK3> (4,75 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (2,45 ha)
  • Douglasienwald <AL1> (3,15 ha)
  • Douglasienmischwald <AL2> (6,57 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (0,36 ha)
  • Robinienmischwald <AN1> (0,76 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (6,16 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (10,04 ha)
  • Hainbuchenwald <AQ0> (0,14 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (0,15 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,30 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,65 ha)
  • Ahornmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AR7> (0,82 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (2,14 ha)
  • Lärchenmischwald <AS1> (6,26 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (13,95 ha)
  • Windwurffläche <AT2> (3,07 ha)
  • baumarme Waldfläche unbekannter Herkunft <AT5> (1,11 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (8,30 ha)
  • Waldmantel <AV1> (0,26 ha)
  • Feldgehölz <BA0> (0,42 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,53 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (0,01 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (1,51 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,34 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,33 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (0,02 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,49 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,40 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (NaN ha)
  • Obstbaumgruppe, Streuobstbestand <BF5> (0,02 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,09 ha)
  • Allee <BH0> (0,85 ha)
  • Torfstich mit Moorregenerationsfläche <CB1> (0,06 ha)
  • Bodensaures Kleinseggenried <CC1> (0,09 ha)
  • Rasen-Großseggenried <CD1> (0,14 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,01 ha)
  • Bachröhricht <CF4> (0,19 ha)
  • Trockene Heide <DA0> (0,27 ha)
  • Calluna- bzw. Sandheide <DA1> (6,31 ha)
  • Degenerierte Calluna-Heide <DA2> (0,71 ha)
  • Zwergstrauch-Feuchtheide <DB1> (1,89 ha)
  • Pfeifengras-Feuchtheide <DB2> (0,13 ha)
  • Silikattrockenrasen <DC0> (1,03 ha)
  • degenerierte feuchte oder trockene Heide fast ohne Zwergstrauchbeteiligung <DG0> (0,29 ha)
  • Fettwiese <EA0> (4,00 ha)
  • Feldgras und Neueinsaaten <EA3> (1,86 ha)
  • Fettweide <EB0> (4,12 ha)
  • frische bis mässig trockene Mähweide <EB2> (6,95 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (0,98 ha)
  • Pfeifengraswiese <EC3> (0,88 ha)
  • Flutrasen <EC5> (2,27 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,58 ha)
  • Magerweide <ED2> (6,49 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,30 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,81 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,21 ha)
  • Altwasser, abgebunden <FC2> (0,02 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,05 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,04 ha)
  • Blänke <FD2> (0,01 ha)
  • Heideweiher <FE1> (0,01 ha)
  • Teich <FF0> (0,15 ha)
  • Naturschutzteich <FF5> (0,04 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,57 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,23 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (0,66 ha)
  • Graben <FN0> (1,09 ha)
  • Graben mit Stillgewässervegetation <FN2> (0,09 ha)
  • Tieflandfluss <FO2> (2,51 ha)
  • Sand-, Kiesabgrabung <GD1> (0,08 ha)
  • Acker <HA0> (70,00 ha)
  • Wildacker <HA2> (1,13 ha)
  • junge Sukzessions-Ackerbrache <HB0> (0,09 ha)
  • Wildackerbrache <HB0a> (0,24 ha)
  • Rain, Strassenrand <HC0> (0,31 ha)
  • Verfüllung <HF4> (0,05 ha)
  • Strassenböschung, Einschnitt <HH1> (0,08 ha)
  • Fliessgewässerböschung, Uferrandstreifen <HH8> (0,44 ha)
  • Weihnachtsbaumkultur <HJ7> (10,95 ha)
  • Streuobstwiese <HK2> (0,48 ha)
  • Streuobstbrache <HK9> (0,10 ha)
  • Trittrasen, Rasenplatz, Parkrasen, Sportrasen <HM4> (0,03 ha)
  • Parkplatz <HV3> (0,02 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,11 ha)
  • trockener eutropher Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0b> (0,01 ha)
  • Trockener Waldsaum bzw. Hochstaudenflur, linienförmig <KB4> (0,47 ha)
  • Fettgrünland-Saum <KC1a> (0,01 ha)
  • Magergrünland-Saum <KC1b> (0,02 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,44 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (1,80 ha)
  • Villen mit parkartigen Gärten <SB3> (2,36 ha)
  • Landwirtschaftliche Hof- und Gebäudefläche <SB5> (0,36 ha)
  • Trafohäuschen <SE17> (0,00 ha)
  • Trafoturm <SE4> (0,01 ha)
  • Sonstige Sport- und Freizeitanlage <SP0> (0,01 ha)
  • Wohn-, Erschliessungsstrasse <VA7> (2,19 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (3,32 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,49 ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (11,98 ha)
  • Rad-, Fussweg <VB5> (0,11 ha)
  • Reitweg <VB6> (0,19 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Steinbeisser (Cobitis taenia) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
  • Bachneunauge (Lampetra planeri)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Steinbeisser (Cobitis taenia)
Pflanzenarten:
  • Acker-Frauenmantel (Aphanes arvensis)
  • Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis)
  • Acker-Hellerkraut (Thlaspi arvense)
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Krummhals (Anchusa arvensis)
  • Acker-Löwenmaul (Misopates orontium)
  • Acker-Minze Sa. (Mentha arvensis agg.)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana)
  • Acker-Spörgel (Spergula arvensis)
  • Acker-Ziest (Stachys arvensis)
  • Amerikanische Balsam-Pappel Sa. (Populus balsamifera agg.)
  • Ampfer-Knöterich i.w.S. (Persicaria lapathifolia s.l.)
  • Angenehme Brombeere (Rubus gratus)
  • Apfelbaum (unbestimmt) (Malus spec.)
  • Armenische Brombeere (Rubus armeniacus)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Bastard-Wald-Veilchen (Viola bavarica (V. reichenbachiana x riviniana))
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Goldnessel (Galeobdolon montanum)
  • Besen-Gabelzahnmoos (Dicranum scoparium)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blaugrüner Schwaden (Glyceria declinata)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Bleiches Lippenbechermoos (Chiloscyphus pallescens)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Blut-Fingergras i.w.S. (Digitaria sanguinalis s.l.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borsten-Moorbinse (Isolepis setacea)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Braunes Schnabelried (Rhynchospora fusca)
  • Breitblättrige Stendelwurz Sa. (Epipactis helleborine agg.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Buntes Vergissmeinnicht (Myosotis discolor)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bäumchenartiges Leitermoos (Climacium dendroides)
  • Chinaschilf (Miscanthus chinensis)
  • Cladonia pyxidata s.l. (Cladonia pyxidata s.l.)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Deutsche Rasenbinse (Trichophorum germanicum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dichtes Torfmoos (Sphagnum compactum)
  • Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Dreizahn (Danthonia decumbens s.l.)
  • Drüsiger Gilbweiderich (Lysimachia punctata)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Dunkelgrünes Weidenröschen (Epilobium obscurum)
  • Dunkle Königskerze (Verbascum nigrum)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echte Kamille (Matricaria chamomilla)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Buchweizen (Fagopyrum esculentum)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Edel-Tanne (Abies procera)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Eiche (unbestimmt) (Quercus spec.)
  • Einfacher Igelkolben (Sparganium emersum)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einjähriges Bingelkraut (Mercurialis annua)
  • Einjähriges Rispengras (Poa annua)
  • Einseitwendiges Kleingabelzahnmoos (Dicranella heteromalla)
  • Einwärtsgebogenes Krummstielmoos (Campylopus introflexus)
  • Englischer Ginster (Genista anglica)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Esskastanie (Castanea sativa)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Falsche Stachel-Segge (Carex pairae)
  • Falscher Jasmin (Philadelphus coronarius)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feine Armleuchteralge (Chara virgata)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Felsen-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fichte (unbestimmt) (Picea spec.)
  • Filziges Haarkelchmoos (Trichocolea tomentella)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Fliederspeer (Buddleja davidii)
  • Fliegenpilz (Amanita muscaria)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae)
  • Frühe Haferschmiele (Aira praecox)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Färber-Resede (Reseda luteola)
  • Gagel (Myrica gale)
  • Garten-Silberblatt (Lunaria annua)
  • Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum dubium)
  • Geflecktes Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza maculata agg.)
  • Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Natternzunge (Ophioglossum vulgatum)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Breitwegerich (Plantago major subsp. major)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Moor-Bärlapp (Lycopodiella inundata)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gemeiner Rainkohl (Lapsana communis s.l.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeiner Windhalm (Apera spica-venti)
  • Gemeines Beckenmoos (Pellia epiphylla)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Weissmoos (Leucobryum glaucum)
  • Geruchlose Kamille (Tripleurospermum perforatum)
  • Gewelltblättriges Kriechsternmoos (Plagiomnium undulatum)
  • Gewöhnliche Ackerröte (Sherardia arvensis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Dreizahn (Danthonia decumbens subsp. decumbens)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Klettenkerbel (Torilis japonica)
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Eisenkraut (Verbena officinalis)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris subsp. vulgaris)
  • Geöhrtes Torfmoos (Sphagnum denticulatum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glattes Habichtskraut (Hieracium laevigatum)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Goldrute (unbestimmt) (Solidago spec.)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grau-Segge (Carex canescens)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Grünstengelmoos (Scleropodium purum)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Haar-Ginster (Genista pilosa)
  • Haar-Schafschwingel (Festuca filiformis)
  • Habichtskraut (unbestimmt) (Hieracium spec.)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hain-Veilchen (Viola riviniana)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hartriegel (unbestimmt) (Cornus spec.)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasen-Klee (Trifolium arvense)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heide-Keule (Clavaria argillacea)
  • Heide-Schlafmoos (Hypnum jutlandicum)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Hundspetersilie i.w.S. (Aethusa cynapium s.l.)
  • Inkarnat-Klee (Trifolium incarnatum)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Japanische Lärche (Larix kaempferi)
  • Kahle Fadenhirse (Digitaria ischaemum)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kamille (unbestimmt) (Matricaria spec.)
  • Kanadische Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)
  • Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadisches Berufkraut (Erigeron canadensis)
  • Kiefer (unbestimmt) (Pinus spec.)
  • Kleinblütiges Franzosenkraut (Galinsoga parviflora)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleine Brennessel (Urtica urens)
  • Kleine Klette Sa. (Arctium minus)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Knöterich (Persicaria minor)
  • Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleines Helmkraut (Scutellaria minor)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Knöterich-Laichkraut (Potamogeton polygonifolius)
  • Kohl-Gänsedistel (Sonchus oleraceus)
  • Kornblume (Centaurea cyanus)
  • Krause Glucke (Sparassis crispa)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Kultur-Hafer (Avena sativa)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Liguster (unbestimmt) (Ligustrum spec.)
  • Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)
  • Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe)
  • Lungenkraut (unbestimmt) (Pulmonaria spec.)
  • Lärche (unbestimmt) (Larix spec.)
  • Mahonie (Mahonia aquifolium)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mais (Zea mays)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Mehlbeere (Sorbus aria)
  • Mispel (Mespilus germanica)
  • Mittlerer Breitwegerich (Plantago uliginosa)
  • Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia)
  • Mittleres Torfmoos (Sphagnum magellanicum)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Mäuseschwanz-Federschwingel (Vulpia myuros)
  • Müllers Bartkelchmoos (Calypogeia muelleriana)
  • Nelken-Haferschmiele (Aira caryophyllea)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Niederliegendes Johanniskraut (Hypericum humifusum)
  • Nordmannstanne (Abies nordmanniana)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Orangerotes Habichtskraut (Hieracium aurantiacum)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Parasolpilz (Macrolepiota procera)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Pillenfarn (Pilularia globulifera)
  • Placynthiella icmalea (Placynthiella icmalea)
  • Prunus (unbestimmt) (Prunus spec.)
  • Punktiertes Wurzelsternmoos (Rhizomnium punctatum)
  • Pyrenäen-Storchschnabel (Geranium pyrenaicum)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quendel-Kreuzblümchen (Polygala serpyllifolia)
  • Quendel-Seide Sa. (Cuscuta epithymum agg.)
  • Quirlige Borstenhirse Sa. (Setaria verticillata)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rauhe Gänsedistel (Sonchus asper)
  • Rauhes Vergissmeinnicht (Myosotis ramosissima)
  • Rauhhaar-Wicke (Vicia hirsuta)
  • Rhododendron (unbestimmt) (Rhododendron spec.)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rote Schuppenmiere (Spergularia rubra)
  • Rote Taubnessel i.w.S. (Lamium purpureum)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia)
  • Rötliche Borstenhirse (Setaria pumila)
  • Saatgerste (Hordeum vulgare)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sand-Hornkraut (Cerastium semidecandrum)
  • Sand-Straussgras (Agrostis vinealis)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Savoyer Habichtskraut (Hieracium sabaudum)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Scheinzypresse (unbestimmt) (Chamaecyparis spec.)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlittsblättrige Brombeere (Rubus laciniatus)
  • Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
  • Schmalblättrige Saatwicke (Vicia angustifolia)
  • Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schneebeere (Symphoricarpos albus)
  • Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)
  • Schrebers Rotstengelmoos (Pleurozium schreberi)
  • Schwanenhals-Sternmoos (Mnium hornum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum)
  • Schöllkraut (Chelidonium majus)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Segge-Bastard (Carex x elytroides (C. acuta x nigra))
  • Silberblättrige Goldnessel (Galeobdolon argentatum)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spreizendes Wasser-Greiskr. (Senecio erraticus)
  • Sprengels Brombeere (Rubus sprengelii)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stech-Fichte (Picea pungens)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steifer Sauerklee (Oxalis stricta)
  • Stengelumfassende Taubnessel (Lamium amplexicaule)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stinkmorchel (Phallus impudicus)
  • Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea)
  • Straussfarn (Matteuccia struthiopteris)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Haubenpilz (Mitrula paludosa)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Streifensternmoos (Aulacomnium palustre)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Sumpffarn (Thelypteris palustris)
  • Sumpfkresse (unbestimmt) (Rorippa spec.)
  • Sumpfquendel (Peplis portula)
  • Südlicher Wasserschlauch (Utricularia australis)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tamarisken Thujamoos (Thuidium tamariscinum)
  • Tanne (unbestimmt) (Abies spec.)
  • Taube Trespe (Bromus sterilis)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Trespen-Federschwingel (Vulpia bromoides)
  • Trompetenflechte (Cladonia fimbriata)
  • Trügerisches Torfmoos (Sphagnum fallax)
  • Ufer-Schachtelhalm (Equisetum x litorale (E. arvense x fluviatile))
  • Untergetauchtes Sternlebermoos Sa. (Riccia fluitans agg.)
  • Verschiedenblättriges Schönschnabelmoos (Eurhynchium praelongum)
  • Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula congesta)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vielsamiger Gänsefuss (Chenopodium polyspermum)
  • Vielstengelige Sumpfsimse (Eleocharis multicaulis)
  • Viermänniges Schaumkraut (Cardamine hirsuta)
  • Vogel-Knöterich (Polygonum aviculare)
  • Vogelfuss (Ornithopus perpusillus)
  • Wacholder-Widertonmoos (Polytrichum juniperinum)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Greiskraut (Senecio sylvaticus)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus subsp. hordeaceus)
  • Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weiden-Bastard (Salix x multinervis (S. aurita x cinerea))
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Lichtnelke (Silene latifolia subsp. alba)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weisser Gänsefuss Sa. (Chenopodium album agg.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wellenblättriges Katharinenmoos (Atrichum undulatum)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Weymouths-Kiefer (Pinus strobus)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winden-Knöterich (Fallopia convolvulus)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wohlriechendes Veilchen (Viola odorata)
  • Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zierliche Wasserlinse (Lemna minuta)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Franzosenkraut (Galinsoga ciliata)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweiknötiger Krähenfuss (Lepidium didymum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zweizähniges Kammkelchmoos (Lophocolea bidentata)
  • Zwerg-Filzkraut (Filago minima)
  • Zwerg-Laichkraut Sa. (Potamogeton pusillus agg.)
  • Zwergmispel (unbestimmt) (Cotoneaster spec.)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
  • Zwittriges Streifensternmoos (Aulacomnium androgynum)
  • Zypressen-Schlafmoos (Hypnum cupressiforme)
  • Österreichische Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Tierarten:
  • Bachneunauge (Lampetra planeri)
  • Dachs (Meles meles)
  • Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus)
  • Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
  • Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens)
  • Kleiber (Sitta europaea)
  • Neunstachliger Stichling (Pungitius pungitius)
  • Schmerle (Barbatula barbatula)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Steinbeisser (Cobitis taenia)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus)
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung der wertgebenden Lebensräume, insbesondere nährstoffarmer Biotope als Lebensraum fuer viele, z.T. hochgradig gefährdete Pflanzen- und Tierarten. Hierzu gehören arten- und strukturreiche Biotopkomplexe aus Wald und Offenland, sowie Heiden und Moore und Quellbereiche.
    FFH-LRTen: 3130, 3150, 4010, 4030, 6410, 6430, 6510, 7150, 9110, 9160, 9190, 91D0, und 91E0.
    N-LRTen: NA00, NAC0, NAD0, NAV0, NAX0, NB00, NCC0, NDA0, NDB0, NDC0, NE00, NEC0, NED0, NFD0, NFK0, NFM0, NHAB, NHK0.
    Geschützte Biotope: Auwälder, Bruch- und Sumpfwälder, Fließgewässerbereiche (naturnah, unverbaut), Magerwiesen und -weiden, Moore, Quellbereiche, Röhrichte, Sümpfe, Seggen- und binsenreiche Nasswiesen, stehende Binnengewässer (naturnah, unverbaut), Trockenrasen sowie Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden.
  • Erhalt und Entwicklung eines Laubwaldes aus bodenstaendigen Gehoelzarten
Gefährdungen:
  • Ausbreitung Problempflanzen (Traubenkirsche)
  • Befahren des Waldbodens (FW)
  • Beseitigung alter Baeume
  • Biozideinsatz (LW)
  • Duengung, zu intensiv
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Erschliessung stoerungsempfindlicher Bereiche (JA)
  • Eutrophierung (Birkenbruch)
  • Eutrophierung (LW)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gewaesserunterhaltung, naturfern (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Mahd zu intensiv (LW)
  • Guelleduengung (LW)
  • Mountainbiking (SP)
  • Naturverjuengung nicht bodenstaendiger Gehoelze
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Douglasie)
  • Rueckeschaeden (FW)
  • Sammeln von Pilzen (SP)
  • unerwuenschte Sukzession
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Verlust wertbestimmender Arten
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Anhebung des GW-standes durch fraktionierten Anstau von Graeben
  • Ankauf von Flaechen fuer die oeffentliche Hand
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Einstellung der Bewirtschaftung
  • entkusseln, entbuschen
  • Entnahme nicht bodenst. Gehoelze im Rahmen der forstl. Nutzung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhoehung des Laubholzanteils
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Heide wiederherstellen, anlegen, optimieren
  • Jagdausuebung beschraenken
  • kein Gewaesserausbau
  • kein Kahlschlag
  • keine Entwaesserung
  • Kopfbaumpflege
  • Moor renaturieren, optimieren
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Problempflanzen bekaempfen
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • Verbot Aufforstung m. nicht bodenst.-standortgerechten Gehoelzen
  • Verbot der Kompensationskalkung
  • Verbot der Nutzung der Altholzbestaende
  • Vermeidung Bodenverdichtung
  • Vermeidung Eutrophierung
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