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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Fleuthbenden (KLE-052)

Objektbezeichnung:

NSG Fleuthbenden

Kennung:

KLE-052

Ort: Kevelaer
Kreis: Kleve
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 37,64 ha
Offizielle Fläche: 38,00 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2009
Inkraft: 2009
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemäß § 20 a), b) und c) LG
a) zur Erhaltung und Wiederherstellung einer charakteristischen, überwiegend von Grünland
geprägten Fließgewässerniederung und Flussaue mit Altwassern, eutrophen Seen,
Gehölzstrukturen, Gräben und auentypischen Biotopen und Lebensgemeinschaften sowie
eines gut ausgeprägten Feuchtwiesenkomplexes, insbesondere
- zur Sicherung und Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasser- bzw. Nährstoffhaushaltes
unter Berücksichtigung des Wassereinzugsgebietes der Issumer Fleuth
- zur Erhaltung und Wiederherstellung auentypischer Biotope wie Röhrichte, Seggenriede oder Feucht- und Nassgrünland
- zur Erhaltung und Entwicklung der wertvollen, seltenen und gefährdeten Einzelbiotope
(bachbegleitende Erlen-Eschenwälder, Weiden-Auenwald und natürliche eutrophe Seen und Altarme)
- zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebensräumen seltener und gefährdeter
Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse, insbesondere für Vogelarten wie Pirol,
Eisvogel, Nachtigal, Wasserralle, Teichrohrsänger, Knäkente, Löffelente, Bekassine
oder Rohrweihe, für zahlreiche Fledermaus- und Libellenarten sowie Amphibien.
- zur Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Stillgewässer mit standorttypischen
Arten durch Förderung der Entwicklung einer natürlichen Verlandungsreihe
- zur Erhaltung der charakteristisch mit einer Vielzahl von Rote Liste Arten ausgeprägten
Vegetationseineinheiten, wie die Honiggras-Feuchtwiese mit Vorkommen von
Kuckuckslichtnelke, Schlanksegge, Flutendem Schwaden, Gliederbinse, Spitzblütiger
Binse, Kleinseggenriede mit Vorkommen von Igelsegge, Hirsensegge, Blasensegge,
Aufsteigender Gelbsegge, Braunsegge, Hasenfuß-Segge und Flammendem Hahnenfuß
sowie Großseggenriede, Röhrichte und Flutrasen mit Vorkommen von Wasserschwaden,
Flutendem Schwaden und Rohrglanzgras
- zur Erhaltung der für das regionaltypische Landschaftsbild bedeutsamen Rinnen und
Terrassenränder mit gut ausgebildeten, strauch- und baumbestandenen Geländekanten
sowie Donken
- zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserqualität der Issumer Fleuth durch Reduzierung
der beeinträchtigenden direkten und diffusen Einleitungen
- zur Erhaltung und Entwicklung des landesweit bedeutenden Niedermoor-
Verlandungskomplexes
- wegen der Bedeutung der Gewässerniederung für den regionalen und landesweiten
Biotopverbund.
b) aus erdgeschichtlichen, naturgeschichtlichen und landeskundlichen Gründen und aufgrund
des gut erhaltenen und ausgeprägten Abschnittes einer Kendel- und Donkenlandschaft.
c) wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und herausragenden Schönheit der naturnah
erhaltenen Fließgewässerniederung und Aue als prägender Bestandteil der Landschaft
des Unteren Niederrheins.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4403-0003
Kennung:

BK-4403-0003

Objektbezeichnung:

NSG Fleuthbenden

Link zur Karte: BK-4403-0003
Objektbeschreibung: Das NSG Fleuthbenden stellt einen typischen Ausschnitt des 150-250 m breiten Auenbereichs der Issumer Fleuth mit naturnahen Altarmresten, ausgedehnten Flutrasen, kleinen Röhrichten und einem kleinen Weiden-Auenwald dar, eingebettet in einen Komplex aus teilweise feuchtem und artenreichem, gemähtem Grünland, kleineren Erlen- und Pappelbeständen und zahlreichen Kleingehölzen. Das Umfeld bilden der weitgehend begradigte Flusslauf der Issumer Fleuth (als FFH-Gebiet und als NSG ausgewiesen und unter BK-4403-0004 separat erfasst), Acker-, Siedlungs- und Nadelmischwald-Flächen. Etwa die Hälfte des Gebietes wird von den erwähnten auentypischen Landschaftselementen sowie von erlen- und weidenreichen Ufer-Gehölzsäumen, artenärmeren Flutrasenbeständen, schwach feuchten Glatthaferwiesen, (Kopf-) Baumreihen und Hecken auf den Geländekanten eingenommen. In einigen Bereichen werden die Feuchtwiesen durch mesophile, frische bis schwach feuchte relativ artenarme Mähwiesen abgelöst. Von besonderem Wert sind die teils artenreichen, ausgedehnten Feuchtwiesen auf Niedermoorböden, die im niederrheinischen Tiefland in dieser Ausprägung und Größe selten geworden sind. Hervorzuheben sind auch mehrere naturnahe, ungenutzte Altarmreste mit typischer eutropher Wasserlinsen-, Röhricht und Großseggenvegetation und Vorkommen mehrerer gefährdeter Pflanzenarten. Geggliedert durch Gräben, einige (Kopf-) Baumreihen, teils an Nordufer der Fleuth stockend, zumeist alt und teilweise mit Baumhöhlen sowie alte Böschungshecken, repräsentiert das Gebiet einen gut erhaltenen Ausschnitt der für die Niersniederung typische Flussauenlandschaft. Als besonders strukturreicher Niers-Niederungsausschnitt in der überwiegend intensiv landwirtschaftlich genutzten Umgebung ist das Gebiet von herausragender Bedeutung für den Auen-Biotopverbund der Niersaue, insbesonder für die Issumer Fleuth zwischen Winnekendonk und Geldern-Kapellen. Hauptentwicklungsziele sind eine Förderung von artenreichen Feuchtwiesen- und Flutrasen-Gesellschaften, die Extensivierung der mesophilen Grünlandflächen und der Erhalt und die Förderung der Strukturvielfalt und des Artenreichtums der Fleuth-Altarme, etwa durch abschnittsweise, behutsame Entschlammung verlandender Gewässer. Das Biotop ist als besonders strukturreicher Niers-Niederungsausschnitt in der überwiegend intensiv landwirtschaftlich genutzten Umgebung auch für den Biotopverbund von herausragender Bedeutung.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,39 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (20,76 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,63 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (0,60 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,84 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (0,85 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,29 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (3,84 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (6,99 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,69 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Bruch- und Sumpfwälder (0,53 ha)
  • Röhrichte (0,22 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (6,76 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,39 ha)
  • Suempfe (0,02 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,63 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,43 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (2,12 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,66 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,70 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,07 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,84 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,85 ha)
  • Bodensaures Kleinseggenried <CC1> (0,02 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,27 ha)
  • Fettwiese <EA0> (20,44 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (0,45 ha)
  • Flutrasen <EC5> (5,90 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,69 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,68 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,64 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,39 ha)
  • Graben mit Stillgewässervegetation <FN2> (0,11 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Kuckuck (Cuculus canorus) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Amerikanische Balsam-Pappel Sa. (Populus balsamifera agg.)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Dreiteiliger Zweizahn (Bidens tripartita)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Kreuzdorn (Rhamnus cathartica)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glanzleuchteralge (unbestimmt) (Nitella spec.)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kalmus (Acorus calamus)
  • Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Quendel-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schöllkraut (Chelidonium majus)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Steife Segge (Carex elata)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Wasserstern (Callitriche palustris)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Ufer-Segge (Carex riparia)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wasser-Knöterich (terrestrischer Form) (Persicaria amphibia (fo. terrestre))
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zwerg-Laichkraut Sa. (Potamogeton pusillus agg.)
Tierarten:
  • Kuckuck (Cuculus canorus)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung der überwiegend als Grünland genutzten, reich strukturierten Aue der Issumer Fleuth mit ausgedehnten Flutrasen, artenreichen Glatthaferwiesen, naturnahen Altarmen, Röhrichten und Auwaldresten als Lebensraum für zahlreiche, teilweise gefährdete Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Aufforstung schutzwuerdiger Offenlandbiotope (FW)
  • Beseitigung alter Baeume
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten (Riesen-Bärenklau)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Mahd zu intensiv (LW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Rodung
  • Verlandung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vegetationskontrolle
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