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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Bierberg (LIP-048)

Objektbezeichnung:

NSG Bierberg

Kennung:

LIP-048

Ort: Luegde
Kreis: Lippe
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 31,57 ha
Offizielle Fläche: 31,60 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2004
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemaess Paragraph 20 LG
insbesondere

- Zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung der Lebensgemeinschaften
und Lebensstaetten von seltenen und gefaehrdeten sowie der landschaftraumtypischen
Tier- und Pflanzenarten, insbesondere Kalkhalbtrockenrasen, Gebuesche
trockenwarmer Standorte, thermophile Staudensaeume und Magerweiden,
- Aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen und landeskundlichen Gruenden sowie
wegen der biogeographischen Bedeutung,
- Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schoenheit des
Gebietes,
- Zur Sicherung und Wiederherstellung einer durch altbaeuerliche Nutzungsformen
gepraegten, fuer das Lipper Bergland charakteristischen Muschelkalkerhebung,
- Zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von extensiv genutzten Gruen-
landgesellschaften und Kalkhalbtrockenrasen in einem Biotopkomplex aus Magerweiden
und Hecken,
- Zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung extensiver Gruenlandbereiche in
Anlehnung an die standoertlichen Gegebenheiten, dabei gezielte Foerderung extremer
Standortpotentiale,
- Zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von Lebensstaetten landschaftstypischer,
seltener und gefaehrdeter Pflanzen- und Tierarten mit Gewaehrleistung entsprechender
Minimumareale und auf langfristige Erhaltung ausgerichteten Bestands- und
Populationsgroessen.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-LIP-00026
Kennung:

BK-4021-0006

Objektbezeichnung:

Bierberg

Link zur Karte: BK-4021-0006
Objektbeschreibung: 1. Gebietsbeschreibung Biotopkomplex aus Feldgehölz, Hecken, Gebüschen, Obstwiesen, artenreichen Fettwiesen und -weiden und kleinflächigen Magergrünlandtypen (Magerwiesen und -weiden, Halbtrockenrasenfragmenten) auf vorwiegend süd- und westexponierten Hängen des Bierbergs und Dörenbergs. Die Hänge sind meist stark geneigt und durch zahlreiche Hecken des Schlehen-Weißdorngebüschs gegliedert, die teils in kleine Feldgehölze übergehen Den größten Teil des Grünlandes am Bierberg nehmen Fettwiesen und -weiden ein. Auf der Bergkuppe und dem südlichen Hangbereich liegen Magerwiesen. Daneben finden sich sehr kleinflächig brachgefallene Magergrünlandbereiche. Halbtrockenrasen ist nur (noch) fragmentarisch auf einer kleinen Teilfläche in einer kennartenarmen, oberflächlich versauerten Ausbildung erhalten. Die übrigen ehemaligen Magerrasenflächen sind völlig verbuscht. Die wertvollen Grünlandflächen am Südhang sowie die zentrale große Obstwiese werden überwiegend durch eine Schaf-/Ziegenherde der Biologischen Station Lippe beweidet. Am Nordhang wird eine größere Fläche von Rindern beweidet. Das Umfeld wird überwiegend durch die landwirtschaftliche Nutzung geprägt, im Süden verläuft ein Bachtal. Im Westen verläuft eine Straße, im Osten schließen sich teilweise Laub- und Nadelforste an. 2. Wertigkeit Das Gebiet hat Bedeutung als Lebensstätten von seltenen und gefährdeten sowie landschaftraumtypischen Tier- und Pflanzenarten, insbesondere solcher der Kalkhalbtrocken-/Magerrasen und Gebüsche, der thermophilen Staudensäume und der strukturreichen RInderweiden. 3. Entwicklungsziele/ Biotopverbund - Sicherung und Wiederherstellung einer durch altbäuerliche Nutzungsformen geprägten, für das Lipper Bergland charakteristischen Muschelkalkerhebung, - Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von extensiv genutzten Grünlandgesellschaften und Kalkhalbtrockenrasen in einem Biotopkomplex aus Wiesen, Magerweiden und Hecken - Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung extensiver Grünlandbereiche in Anlehnung an die standörtlichen Gegebenheiten, dabei gezielte Förderung extremer Standortpotentiale - Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von Lebensstätten landschaftstypischer, seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten mit Gewährleistung entsprechender Minimumareale und auf langfristige Erhaltung ausgerichteter Bestands- und Populationsgrößen. 4. Hauptentwicklungsziele Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von extensiv genutzten Grünlandgesellschaften und Kalkhalbtrockenrasen in einem Biotopkomplex aus Wiesen, Magerweiden und Hecken. Eine Wiederherstellung ist mit einem hohem Aufwand verbunden. Die ehemals wohl verbreiteter vorkommenden Magerweiden sind zum großen Teil aufgedüngt. Bei Extensivierung hat das Gebiet jedoch ein hohes Entwicklungspotential.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (7,86 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (5,10 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (1,94 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (5,40 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Magerwiesen und -weiden (8,00 ha)
Biotoptypen:
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (2,80 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (1,88 ha)
  • Hecke <BD0> (1,69 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,03 ha)
  • Fettwiese <EA0> (10,54 ha)
  • Fettweide <EB0> (1,57 ha)
  • Magerwiese <ED1> (4,57 ha)
  • Magerweide <ED2> (3,50 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,70 ha)
  • Acker <HA0> (1,00 ha)
  • Streuobstwiese <HK2> (0,81 ha)
  • trockener eutropher Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0b> (0,20 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,60 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana)
  • Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Thymian (Thymus pulegioides)
  • Aufgeblasenes Leimkraut (Silene vulgaris)
  • Aufrechte Trespe Sa. (Bromus erectus agg.)
  • Aufrechtes Fingerkraut (Potentilla recta)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Behaartes Johanniskraut (Hypericum hirsutum)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bärenschote (Astragalus glycyphyllos)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dreizahn (Danthonia decumbens s.l.)
  • Dürrwurz (Inula conyzae)
  • Echtes Barbarakraut (Barbarea vulgaris s.l.)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Labkraut Sa. (Galium verum agg.)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fieder-Zwenke (Brachypodium pinnatum)
  • Frühlings-Hungerblümchen (Erophila verna subsp. verna)
  • Frühlings-Segge (Carex caryophyllea)
  • Färber-Ginster (Genista tinctoria)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Garten-Birnbaum (Kulturform) (Pyrus communis s.str.)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeiner Dost (Origanum vulgare)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewimpertes Kreuzlabkraut (Cruciata laevipes)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Klettenkerbel (Torilis japonica)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Ruchgras Sa. (Anthoxanthum odoratum agg.)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Goldhafer Sa. (Trisetum flavescens agg.)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Bibernelle (Pimpinella major)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Klappertopf (unbestimmt) (Rhinanthus spec.)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Kreuzblume (unbestimmt) (Polygala spec.)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Löwenzahn (unbestimmt) (Taraxacum spec.)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Mittlerer Klee (Trifolium medium)
  • Niederliegendes Johanniskraut (Hypericum humifusum)
  • Quendel-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia)
  • Quendelblättriges Sandkraut (Arenaria serpyllifolia)
  • Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Rüben-Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa s.l.)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzlappiger Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Vergissmeinnicht (unbestimmt) (Myosotis spec.)
  • Viersamige Wicke (Vicia tetrasperma)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Platterbse (Lathyrus sylvestris)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Wirbeldost (Clinopodium vulgare)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Schutz und Erhaltung eines Biotopkomplexes aus Grünland, Magerweiden, Kalkhalbtrockenrasen und Hecke als Refugialbiotop für unterschiedliche Lebensgemeinschaften.
    Entwicklung und Optimierung eines vielfältig strukturierten und artenreichen Mosaiks aus extensiv genutzten Lebensräumen wie Magerweiden, Halbtrockenrasen mit Gebüschkomplexen und Hecken als Kernzone für die Lebensgemeinschaften von trocken-warmen Bereichen des Pyrmonter Berglandes.
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Duengerdrift (LW)
  • Duengung
  • Eutrophierung
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Schaden außerhalb)
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Abschluss von Bewirtschaftungsvertraegen
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • keine Aufforstung
  • keine Duengung
  • Vegetationskontrolle
  • Vermeidung Eutrophierung
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