Inhalt:
Naturschutzgebiet Talsystem des Koenigsbaches (LIP-055)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Talsystem des Koenigsbaches |
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Kennung: |
LIP-055 |
Ort: | Blomberg |
Kreis: | Lippe |
Bezirksregierung: | Detmold |
Digitalisierte Fläche: | 208,50 ha |
Offizielle Fläche: | 208,60 ha |
Flächenanzahl: | 5 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2005 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemaess Paragraph 20 LG
insbesondere - Zur Sicherung eines fuer das Lipper Bergland geomorphologisch, vegetationskundlich, faunistisch typischen Bachtalsystems von hervorragender Schoenheit und Eigenart, - Zur Erhaltung und Entwicklung eines reich strukturierten Sieksystems bestehend aus extensiven Gruenlandbereichen (Wiese, Weide), feuchten Brachflaechen und Hoch- staudenfluren sowie bachbegleitenden Ufergehoelzen bestehend aus vorrangig Erlen, Eschen und Weidengebueschen, - Zur Erhaltung und Entwicklung naturnaher Laubwaldbestaende (bachbegleitende Erlen- Eschenwaelder) - Zur Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von Lebensgemeinschaften und Lebens- staetten wildlebender Pflanzen und Tiere, die an Gewaesser und an die angrenzenden Aue und deren Biotopstrukturen gebunden sind. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4020-471 |
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Objektbezeichnung: |
Bachauen von Königsbach und Diestel südlich von Blomberg |
Link zur Karte: | BK-4020-471 |
Objektbeschreibung: | Königsbach (östlich der Ostwestfalenstraße) und Diestel (südlwestlich der Kläranlage Blomberg) verlaufen in typischen, mit z.T. steilen Hangkanten versehenen Tälern, die von der Grünlandnutzung geprägt sind. In einigen Bereichen wurde in der Vergangenheit das Grünland umgebrochen, Fichten aufgeforstet oder sind Parzellen brachgefallen. Die Bäche nehmen einen überwiegend maeandrierenden Verlauf, kleinere Abschnitte sind begradigt. Königsbach und Diestel sowie einige das Gebiet durchziehende Gräben werden überwiegend von einem meist lückigen Saum aus z.T. alten Ufergehölzen aus Weiden und Erlen begleitet. Die Hangkanten sind z.T. bewaldet, z.T. mit Gebüschen versehen. Östlich von Borkhausen weist die von Erlenwäldchen begleitete Diestel auf ca. 150 m eine sehr naturnahe Morphologie auf auf ca. 500 m eine naturnahe. Die Auen werden in diesem Abschnitt von einigen Straßen sowie dem ehemaligen Bahndamm, der heute als Radweg genutzt wird, gequert. Die Aue der Diestel wird im Süden von Blomberg stark durch Gewerbebetriebe beeinträchtigt. |
Kennung: |
BK-4020-380 |
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Objektbezeichnung: |
Bachsystem zwischen der B1, L252 und Maspe |
Link zur Karte: | BK-4020-380 |
Objektbeschreibung: | Bachsystem des Königsbach, des Istruper Bach, des Breiten Wasser und des Krümpelbach zwischen der Bundesstraße 1 im Nordwesten, der Landstraße 252 im Osten und der Ortslage Maspe im Süden. Der Istruper Bach, der Krümpelbach und das Breite Wasser entwässern in den Königsbach. Der Istruper Bach und das Breite Wasser sind als relativ naturnah anzusprechen und werden überwiegend von alten Ufergehölzen begleitet. Der Königsbach und der Krümpelbach verlaufen weitgehend begradigt und relativ stark eingetieft durch ihre Auen und sind örtlich verbaut (Steinschüttungen, vereinzelt Beton). Herausragend sind in diesem Biotopkomplex die Bachauen, die überwiegend von auentypischen Biotopen (Auenwald, z.T. sehr blütenreiche Feuchtbrachen, eine Vielzahl von stehenden Kleingewässern, Röhrichte und Feuchtwiesen) mit z.T. herausragenden Flächengrößen dominiert werden. Sie bilden u.a. einen wertvollen Lebensraum für Amphibien und Libellen. Als Beeinträchtigungen sind vor allen die kleine Fichtenforste auf Auenstandorte zu nennen, aber auch (insbesondere am Istruper Bach) Gartenanlagen mit Fischteichen sowie die Ausbreitung des Riesenbärenklau. Das Umfeld ist überwiegend durch die ackerbauliche Nutzung geprägt, die vereinzelt bis an das Gewässer heran geht aber auch unmittelbar an schutzwürdige Biotope, wie z.B. Röhrichte grenzt. Bedeutsamer Refugiallebensraum und Auenverbundkorridor in einer ansonsten ackerbaulich geprägten Landschaft. |
Kennung: |
BK-4020-385 |
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Objektbezeichnung: |
Königsbach zwischen Höntrup und der B1 |
Link zur Karte: | BK-4020-385 |
Objektbeschreibung: | Der Königsbach zwischen Höntrup und der Bundesstraße 1 verläuft überwiegend stark eingetieft mit steilen Ufern durch seine Aue. Er ist z.T. begradigt und die Ufer örtlich gesichert. Abschnittweise wird der Königsbach von z.T. sehr alten Gehölzen begleitet. Die Aue des Königsbachs wird überwiegend als Grünland genutzt, in einigen Abschnitten reichen jedoch auch Ackerflächen bis an das Gewässer heran. In der Aue finden sich eine Vielzahl auentypischer Biotope wie Stillgewässer, Röhrichte sowie Nass und Feuchtgrünland (z.T. brachgefallen) und blütenreiche Gräben. Auffallend sind auch die sehr schönen und blütenreichen Wassergreiskraut-Wiesen. Das Gebiet stellt einen bedeutsamen Refugiallebensraum und Auenverbundkorridor in der ansonsten ackerbaulich geprägten Landschaft dar. |
Kennung: |
BK-4020-381 |
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Objektbezeichnung: |
Hainbach/Istruper Bach zwischen Istrup und der B1 |
Link zur Karte: | BK-4020-381 |
Objektbeschreibung: | Bachlauf des Hainbach/Istruper Bach zwischen Istrup im Nordwesten und der Bundesstrße 1 im Südosten mit seiner reich struktuierten Bachaue. Herausragend ist in diesem Biotopkomplex die Bachaue, die überwiegend von auentypischen Biotopen ( z.T. sehr blütenreiche Feuchtbrachen, Röhrichte und Feuchtwiesen) mit z.T. herausragenden Flächengrößen dominiert werden sowie von der Grünlandnutzung. Der Bachlauf selbst ist überwiegend begradigt und ca. einen Meter in seine Aue eingetieft. Die Ufer sind meist steil und der Bach wird nur abschnittweise von Gehölzen begleitet. Als Beeinträchtigungen sind vor allen die kleine Fichtenforste auf Auenstandorte sowie die Hybrid-Pappel zu nennen. Das Umfeld ist überwiegend durch die ackerbauliche Nutzung geprägt, die örtlich bis an geschützte Biotope heran geht. Die Bachaue des Hainbach/Istruper Bach stellt einen bedeutsamer Refugiallebensraum und Auenverbundkorridor in einer ansonsten ackerbaulich geprägten Landschaft dar. |
Kennung: |
BK-4020-473 |
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Objektbezeichnung: |
Dämischbach und Mühlenbach zwischen Wellentrup und Höntrup |
Link zur Karte: | BK-4020-473 |
Objektbeschreibung: | Talaue des Dämischbaches und des Mühlenbaches zwischen Wellentrup und Höntrup. Das Tal wird größtenteils als Weidegrünland genutzt, abschnittweise gehen Ackerflächen z.T. bis an das Gewässer heran. Das Grünland wird intensiv genutzt. Im unteren Talabschnitt verzweigt sich der Dämischbach, der durch Viehtritt stark beeinträchtigt ist, über ein hohes Wehr zum Mühlenbach. Ufergehölze begleiten nur örtlich den Bach. Sonstige Baumgruppen oder -reihen sowie Kopfweiden sind lokal vorhanden. Der Bach selbst ist weitgehend begradigt und wird von einem schmalen Rohrglanzgras-Saum begleitet. Bei Wellentrup liegt eine Nassbrache mit einem Schilfröhricht und einem stark veralgtem, naturfernen Teich. Die Fläche ist durch das Massenauftreten des Riesenbärenklau stark beeinträchtigt. Örtlich sind die Geländekanten, insbesondere bei Höntrup, mit Feldgehoelz oder heckenartigem Gehölz, z.T. mit Fichten, bestanden. Südwestlich der Querung der Wellentruper Straße liegt eine überwiegend nasse Grünlandbrache. Sie wird von Röhrichten und Seggenriedern dominiert. Die angelegten Teiche im Osten des Gebietes sind trocken. Auf der Südseite wird die Brachefläche von Gehölzen, z.T. Fichten, begrenzt. Die Talaue ist durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung stark beeinträchtigt, die Gewässer größtenteils begradigt und eingetieft. |
Kennung: |
BK-4020-378 |
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Objektbezeichnung: |
Breites Wasser nordwestlich Herrentrup |
Link zur Karte: | BK-4020-378 |
Objektbeschreibung: | Der Bach "Breites Wasser" verläuft größtenteils begradigt und bis über einen Meter eingetieft durch ein überwiegend ackerbaulich genutztes Umfeld. Streckenweise wird er von z.T. älteren Ufergehölzen, Pappeln und Hochstaudenfluren begleitet. Im Bereich einer z.T. noch genutzten Fischteichanlage finden sich mehrere große Feuchtbrachen mit einem vielfältigen Arteninventar. In diesem Bereich liegen auch mehrere naturnahe Stillgewässer und eine größere Schilfflächen. Die Aue des Breiten Wassers zeichnet sich insbesondere durch die Vielzahl auentypischer Biotope und deren Flächengröße aus, die ein wichtiges Refugialbiotop für auentypische Arten darstellen (insbesondere für Libellen und Amphibien). Das Breite Wasser besitzt als Teil eines weitverzweigten Fließgewässersystemes eine wichtige Bedeutung im landesweiten Biotopverbund. |
Kennung: |
BK-4020-480 |
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Objektbezeichnung: |
Fauler Siek und Hohewarts Kamp südöstlich von Blomberg |
Link zur Karte: | BK-4020-480 |
Objektbeschreibung: | Grünlandgeprägtes Bachtal mit mäßig steilen, südöstlich und westlich exponierten Hängen. Im Norden mit großflächig beweidetem Magergrünland und verbuschender Besenginsterheide, im mittleren und südlichen Bereich dagegen mit Röhrichten, Feuchtgrünland, feuchten Hochstaudenfluren und Erlengehölz. Der Westhang wird überwiegend von Gehölzen mit Buche, Hainbuche, Eiche und Fichte geprägt. Der Bach fließt teils begradigt und lokal verbaut, teils relativ naturnah von Erlen und Weiden begleitet von Norden nach Süden. Der Biotopkomplex ist sehr gut ausgebildet, das Gebiet ist sehr strukturreich und besonders im Norden landschaftlich äußerst reizvoll. Das bandförmige Tälchen im Westen wird durch Fichtenanpflanzungen und Weihnachtsbaumkulturen beeinträchtigt. Das Umfeld wird überwiegend durch die ackerbauliche Nutzung geprägt, am Westhang liegen Aufforstungen, Kahlschläge und Fichtenparzellen. |
Kennung: |
BK-4020-464 |
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Objektbezeichnung: |
Siek zwischen Tintrup und Maspe |
Link zur Karte: | BK-4020-464 |
Objektbeschreibung: | Das Siek beginnt im Westen und wird hier von Weidelgras-Weissklee-Weiden dominiert. An der tiefsten Stelle befindet sich ein von einem Röhrichtsaum begleitetes Rinnsal. Daran schließt sich talabwärts eine Erlenaufforstung (ehemalige Teichanlage) an. An einem von Süden kommenden Seitenarm findet sich eine Teichanlage die in einen ca. 10 m breiter, sehr artenreichen Gehölzstreifen übergeht. Im südlichen Bereich des Seitenarmes befindet sich ein weiterer Teich, der jedoch fast leer ist und durchflossen wird. Siekabwärts (nach Osten bis Maspe) schließen sich überwiegend brachgefallenen, z.T. örtlich feuchte Grünlandflächen an. Kurz vor Maspe liegten beidseits des Gewässers Erlenaufforstungen, die von der Brennnessel dominiert werden. Die Fließgewässer sind überwiegend grabenartig mit steilen Ufern ausgebildet und werden nur vereinzelt von Gehölzen begleitet. Das Gebiet hat eine negative Entwicklung genommen, da weitere Flächen zu Acker umgebrochen wurden, weitere Grünlandflächen brachgefallen sind und die Flächen z.T. trockener geworden sind. |
Kennung: |
BK-4020-462 |
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Objektbezeichnung: |
Krümpelbach südlich Maspe |
Link zur Karte: | BK-4020-462 |
Objektbeschreibung: | In der Aue des Krümpelbaches südlich von Maspe herrschte früher die Grünlandnutzung vor. Durch Nutzungsaufgabe ist es jedoch in weiten Teilen zum Brachfallen der feuchten bis nassen Wiesen gekommen, so dass sich Brachestadien unterschiedlichen Alters entwickelt haben und sich bereits Weidengebüsche und Jungwuchs von Erlen und Eschen haben einstellen können. Den Krümpelbach selbst ist überwiegend naturnah und wird von Ufergehölzen begleitet, außer im Norden im Bereich des noch genutzten Grünlandes. Der östliche Hang ist mit unterschiedlichen Gehölzen bestanden. Südlich des scheinbar nicht mehr genutzten und brachgefallene Grillplatzes befindet sich ein Eichen-Hainbuchen-Wald mit sehr alten Eichen und so gut wie keiner Krautschicht. Hier finden sich eine Vielzahl von Dachsbauten. Am Hangfuß treten eine Vielzahl von Quellen diffus aus dem Untergrund. Ein Seitensiek zieht sich mit einem Ufergehölzstreifen nach Südosten weit hangaufwärts. Der feinsedimenthaltige Bach ist stark eingetieft Das Gebiet zeichnet sich durch eine Vielzahl von Biotopen aus, in denen die Feuchtigkeit sehr hoch ist und die eine feuchte Vegetation aufweisen. Die brachgefallenen Flächen eignen sich somit hervorragend zur Entwicklung von Feuchtwäldern über Sukzession. Ebenfalls erwähnenswert ist die Vielzahl von quelligen Bereichen sowie der Eichen-Hainbuchenwald im Hangbereich mit seinen sehr alten Eichen. Die Fischteichanlagen südlich und nördlich des Gebietes sollten zurückgebaut werden. |
Kennung: |
BK-4020-472 |
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Objektbezeichnung: |
Feuchtgebiet Borkhausen |
Link zur Karte: | BK-4020-472 |
Objektbeschreibung: | Südlich des Zusammenflusses von Königsbach und Diestel liegt ein durch Grünland und zwei Teiche geprägtes Feuchtgebiet. Das Grünland ist zum Teil durch einen hohen Feuchtegrad gekennzeichnet. Hier finden sich Feuchtwiesen und Großseggenrieder. Die zwei Teiche sind von Dämmen umgeben. Der südliche besitzt keine offene Wasserfläche mehr, hier prägen Röhrichte das Bild. Der nördliche ist von Gehölzen umgeben und wertvoll für Wasservögel. Nach Süden wird das relativ kleine Gebiet von einer gehölzbestandenen Böschung zur K 74 begrenzt. |
Kennung: |
BK-4020-474 |
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Objektbezeichnung: |
Abgrabung am Dämischbach westlich von Wellentrup |
Link zur Karte: | BK-4020-474 |
Objektbeschreibung: | Nördlich der Istruper Straße von Brüntrup nach Wellentrup befindet sich eine ehemalige Gipskeuper-Abgrabung mit einem Abgrabungsgewässer, das sich über stauenden Schichten gebildet hat. Auch die übrigen, tiefer liegenden Teile des Steinbruchs sind vernässt und tragen entweder nasse Ruderalfluren oder im südlichen Teil ein kleines Erlengehölz. In den trockeneren Teilen dominieren verschiedene Brache- bzw. Sukzessionsstadien. An den Hängen, die die Abgrabung umgeben, stocken durchweg Gebüsche verschiedener Entwicklungsstadien sowie einzelne Bäume. |
Kennung: |
BK-4020-468 |
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Objektbezeichnung: |
Hohlweg südöstlich der Mülldeponie Blomberg |
Link zur Karte: | BK-4020-468 |
Objektbeschreibung: | Südöstlich der Mülldeponie Blomberg (Hohedömsen) liegt ein Hohlweg mit beidseitigem Gehölzsaum parallel eines Weges. Nach Westen ist er nur noch in Relikten vorhanden. Es dominieren Eiche und Hasel. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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