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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Oesterholzer Bruch mit Schwedenschanze (LIP-058)

Objektbezeichnung:

NSG Oesterholzer Bruch mit Schwedenschanze

Kennung:

LIP-058

Ort: Schlangen
Kreis: Lippe
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 38,76 ha
Offizielle Fläche: 39,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2004
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt gem. Paragraph 20 LG insbesondere
- Zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung landesweit bedeutsamer, an Sandgebiete
gebundener Lebensraeume und Lebensstaetten seltener und gefaehrdeter sowie landschafts-
raumtypischer Tier- und Pflanzenarten. Insbesondere sind hier zu schuetzen und zu foerdern:
- ein naturnaher Bachlauf mit einer vielfaeltig strukturierten Aue,
- Eichenwald,
- bachbegleitender Erlenwald,
- Buchen-Eichenwald,
- Nass- und Feuchtwiesen,
- Roehrichtbestaende,
- Duenenkomplex mit praehistorischen Grabhuegeln,
- Aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen und erdgeschichtlichen Gruenden, sowie wegen
der biogeografischen Bedeutung,
- Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schoenheit des Gebietes,
- Zur Bewahrung oder Wiederherstellung eines guenstigen Erhaltungszustandes der natuerlichen
Lebensraeume von gemeinschaftlichem Interesse gem. Art. 4 Abs. 4 i.V.m. Art. 2 Abs. 2 der
Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildle-
benden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) vom 21.05.1992 (ABl. EG Nr. L 305 S.42). Hierbei
handelt es sich um die folgenden fuer die Meldung des FFH-Gebietes "Senne mit Stapelager
Senne" (DE-4118-301), hier fuer den Bereich des Naturschutzgebietes, ausschlaggebenden
natuerlichen Lebensraeume von gemeinschaftlichem Interesse gemaess der FFH-Richtlinie:
- Erlen-Eschenwaelder und Weichholz-Auenwaelder (91EO, Prioritaerer Lebensraum),
- Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (3260),
- alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen (9190),
- Bechsteinfledermaus.
Das Gebiet hat darueber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder fuer Arten des Anhang II/IV
der FFH-Richtlinie Bedeutung fuer
- Bachneunauge,
- Groppe,
- Zum besonderen Schutz und zur Entwicklung der Lebensraeume fuer die folgenden im Gebiet
als Teilbereich des Vogelschutzgebietes DE-4118-401 "Vogelschutzgebiet Senne mit Teuto-
burger Wald" vorkommenden Vogelarten, auf die sich Art. 4 der Richtlinie 79/409/EWG des
Rates ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogelschutz-Richtlinie) vom 2. April
1979 (ABl. EG Nr. L 305 S.1) bezieht:
- Schwarzspecht,
- Mittelspecht,
- Rotmilan,
- Grauspecht,
- Eisvogel,
- Wespenbussard.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4119-016
Kennung:

BK-4119-016

Objektbezeichnung:

Oesterhoelzer Laubmischwaldkomplex zwischen Altenheim und Tütgemühle inkl. Schwedenschanze

Link zur Karte: BK-4119-016
Objektbeschreibung: Innerhalb des Laubmischwaldkomplexes befindet sich ein reich strukturiertes Quellbachsystem. Unterhalb der Teichanlage südlich des Altenheims wird der naturnahe Bach von einem Erlen-Eschen-Auenwald begleitet, der eng mit den angrenzenden eichendominierten Laubwäldern verzahnt ist. Naturnahe Auwaldbestände finden sich ebenfalls noch kleinflächig zwischen Haverkampsee und Schwedenschanze. In Richtung Tütgemühle hat sich unter einem Hybrid-Pappelschirm ebenfalls der typische Auwaldcharakter eingestellt. Im Umfeld stocken weitere Hybrid-Pappel- und Eschenmischwaldbestände mit brennesseldominierter Krautschicht. Auf den höher gelegenen Flächen wurde Berg-Ahorn aufgeforstet. Direkt südlich des Altenheims stocken von alten Eichen (BhD bis 1,2m) dominierte Mischwälder, die im Unterstand schon deutlich von Buche dominiert werden. Es handelt sich überwiegend um Standorte des Flattergras-Buchenwaldes (Maianthemo-Fagetum), während im Ostteil die Krautschicht (u.a. Waldmeister, Perlgras) auf potentielle Waldmeister-Buchenwaldstandorte hinweist. Der Haverkampsee ist ein künstlich entstandenes Gewässer mit fehlender Schwimmblattvegetation. Lokal treten Wasserstern- und Wasserhahnenfuß auf. Die Uferbereiche werden von schmalen, teils nicht vorhandenen Röhrichtzonen begleitet. An der Tütgemühle befindet sich ein Teich mit gut ausgebildetem Schwanenblumenröhricht. Nördlich des Teiches sind Feuchtgrünlandrestflächen ausgebildet. Nördlich des Haverkampsees bei Schlangen erstreckt sich beidseits der Fürstenallee eine Kette von mehreren kleinen Duenen. Der generelle Verlauf der 3-4 m hohen Dünen ist Südwest-Nordost. Es handelt sich hierbei um mehrere Längsdünen, die von trockenen Südwestwinden während des Jungpleistozäns aufgeweht wurden. Die die Dünen aufbauenden gelblich- bis weissgrauen, gut sortierten Feinsande stammen aus dem Gebiet der zu jener Zeit vegetationslosen Senne. Die Dünensande zeigen als Bodenbildung typische Podsol-Profile, z.T. mit Ortsteinbildung. In diesem Bereich befindet sich das Kulturdenkmal Schwedenschanze und einige Hügelgräber. Bei der Schwedenschanze handelt es sich um ein Gebiet mit Dünenresten und prähistorischen (bronze- und eisenzeitlichen) Grabhügeln, bestanden mit Eichen-Birken-Wald und Ahorn-Aufforstungen mit uralten Eichen, Buchen und Hainbuchen. Die Eichen besitzen einen Stammdurchmesser von bis zu 1,50 m und weisen eine Vielzahl von Höhlen auf. Einige Exemplare sind abgestorben und z. T. efeureich. Da das Gelände mit Berg-Ahorn aufgeforstet wurde, sind ehemalige Sandrasen und Heiden verschwunden. Die sogenannte Schwedenschanze westlich und oestlich der Suedspitze der Fuerstenallee ist als Naturdenkmal in die Liste der Naturdenkmale des Kreises Lippe eingetragen. Sie ist gleichzeitig Bodendenkmal. Das Gebiet zeichnet sich insbesondere durch naturnahe Fließgewässer und begleitende Auenwälder aus. Darüberhinaus sind die alten Eichenwälder auf Buchenwaldstandorten hervorzuheben. Kulturhistorisch sind die Schwedenschanze und die Hügelgräber von übergeordneter Bedeutung. Das Gebiet ist ein östlich an den Truppenübungsplatz Senne angrenzender Trittsteinbiotop zwischen den Orten Schlangen und Oesterholz. Entwicklungsziele sind die Erhaltung des naturnahen Baches sowie der umgebenden Feuchtwälder und die Entwicklung der Wälder zu standortgerechten Laubwäldern.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,07 ha)
  • Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe <6430> (0,16 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (5,57 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (0,36 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (12,61 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (4,78 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (0,41 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (4,44 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,32 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (6,11 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (NaN ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (NaN ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (6,18 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (1,10 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (0,36 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,28 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (1,10 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (1,72 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (2,76 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (7,07 ha)
  • Ahornwald <AR0> (2,14 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (2,86 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,41 ha)
  • Fettwiese <EA0> (5,27 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,32 ha)
  • See <FA0> (5,94 ha)
  • Teich <FF0> (0,24 ha)
  • Bach <FM0> (0,11 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (NaN ha)
  • Acker <HA0> (2,11 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,16 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Blauer Wasser-Ehrenpreis Sa. (Veronica anagallis-aquatica agg.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Echte Brunnenkresse Sa. (Nasturtium officinale agg.)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ulme (Ulmus minor)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Silberblatt (Lunaria annua)
  • Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeiner Wasser-Hahnenfuss Sa. (Ranunculus aquatilis agg.)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus subsp. hispidus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Flattergras (Milium effusum subsp. effusum)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Haar-Schafschwingel (Festuca filiformis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hainsimse (unbestimmt) (Luzula spec.)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hecken-Knöterich (Fallopia dumetorum)
  • Heide-Nelke (Dianthus deltoides)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hybridpappel-Kultursorte (Populus canadensis (cvar. marilandica))
  • Hängende Segge (Carex pendula)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Krauses Laichkraut (Potamogeton crispus)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Gänsefuss (Chenopodium rubrum)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sand-Segge Sa. (Carex arenaria agg.)
  • Sand-Straussgras (Agrostis vinealis)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schwanenblume (Butomus umbellatus)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzfrüchtiger Zweizahn (Bidens frondosa)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Veilchen (unbestimmt) (Viola spec.)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vogelmiere Sa. (Stellaria media agg.)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung eines naturnahen Bachauenkomplexes durch Belassen der Gewässer und Aufgabe der forstwirtschaftlichen Nutzung im Bachauenbereich sowie einer naturnahen Waldbewirtschaftung im Umfeld. Umwandlung von Nadelholzbeständen in bodenständige Buchenwaldgesellschaften. Vermeidung der Aufforstung von Berg-Ahorn und Überführung dieser Bestände in Buchen- bzw. Buchen-Eichenwaldgesellschaften. Umwandlung der Hybrid-Pappelbestände in Erlen-Eschen-Auwaldgesellschaften durch Entnahme der Hybrid-Pappeln und Überlassen der Sukzession.
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Gewaesserausbau
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Fichte, Pappel)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Aufforstung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vermeidung Eutrophierung
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