Inhalt:
Naturschutzgebiet Hummelsbach <B> (ME-007)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Hummelsbach <B> |
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Kennung: |
ME-007 |
Ort: | Ratingen |
Kreis: | Mettmann |
Bezirksregierung: | Düsseldorf |
Digitalisierte Fläche: | 13,41 ha |
Offizielle Fläche: | 13,00 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1984 |
Inkraft: | 2012 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Festsetzung dieses Naturschutzgebietes erfolgt gern. § 23 Abs. 1 Nr. 1 und 3 BNatSchG,
insbesondere: - zur Erhaltung der zurn Teil naturnahen Waldbereiche, - zur Erhaltung des größtenteils naturnahen Bachverlaufes des Hurnrnelsbaches und der Zuflüsse, - wegen seiner strukturellen Vielfalt. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4607-0042 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Hummelsbach |
Link zur Karte: | BK-4607-0042 |
Objektbeschreibung: | Das NSG Hummelsbach befindet sich südöstlich des Breitscheider Kreuzes und grenzt westlich an die A3 an. Der Hummelsbach ist ein strukturreicher naturnaher Sandbach mit Flach- und Steilufern sowie Sturzbäumen. Der Bachlaufabschnitt ist jedoch auf den ersten 300 m westlich der A3 durch Tiefenerosion stark beeinträchtigt. Im NSG dominiert ein Erlen-Feuchtwald, der jedoch in der Krautschicht von Brombeere geprägt wird. Entlang des naturnahen Hummelbaches stockt ein in Teilen noch gut entwickelter Erlenauenwald. Im Nordteil befinden sich Feuchtbracherestflächen mit Waldsimse und Rohrglanzgras. Am Südrand ist ein Magerweidenkomplex in das NSG einbezogen, der von Pferden beweidet wird. Regional bedeutsam aufgrund eines naturnahen Sandbachabschnittes mit begleitendem Erlenauenwald. Wertgebend sind noch die Feuchtbrache- und Magergrünlandflächen. Biotopverbundelement zwischen dem Bergischen Land und der Rheinaue. Erhaltung und Entwicklung eines naturnahen Bachlaufes mit begleitenden Erlenauenwäldern durch Rückhaltung der Oberflächenwässer der angrenzenden Autobahn A3, durch Wiederherstellung des durch Tiefenerosion beeinträchtigten Bachabschnitts. Naturnahe Waldbewirtschaftung und Kontrolle des Wasserhaushaltes in den Erlenbeständen und Überlassen der Sukzession im Bereich des Erlenauenwaldes. Pflege der Feucht- und Magergrünlandbrachen durch Mahd in 3-jährigem Turnus. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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