Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Wulferdingsener Muehlensiek (MI-053)

Objektbezeichnung:

NSG Wulferdingsener Muehlensiek

Kennung:

MI-053

Ort: Bad Oeynhausen
Kreis: Minden-Luebbecke
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 62,88 ha
Offizielle Fläche: 63,60 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1994
Inkraft: 2007
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt gemaess LG Paragraph 20a,b,c

- Zur Erhaltung eines hervorragend ausgepraegten typischen Sieksystems des suedlichen
Wiehengebirgsvorlandes aus landeskundlichen und erdgeschichtlichen Gruenden,
- Zur Erhaltung und Sicherung eines vielfaeltig strukturierten Lebensraumes mit wertvollen
und zum Teil bedrohten oder gefaehrdeten Biotoptypen, wie naturnahe Waldflaechen
verschiedener Feuchtegrade, Feuchtwiesen, Roehrichte, Feuchtbrachen, naturnahe
Fliess- und Stillgewaesser,
- Zur Sicherung und Erhaltung von Lebensstaetten zahlreicher Tier- und Pflanzenarten,
die ueberwiegend auf Feuchtstandorte angewiesen sind, darunter zahlreiche gefaehrdete
und bedrohte Arten,
- Zur Wiederherstellung typischer Siekstrukturen mit einem Mosaik aus Gruenland und
Gehoelzen in kleinflaechig gestoerten oder beeintraechtigten Teilgebieten,
- Zur Erhaltung eines Landschaftsraumes von hervorragender Schoenheit.,
- Zur Erhaltung der im Naturschutzgebiet vorkommenden Arten von gemeinschaftlichem
Interesse
- Eisvogel (Alcedo atthis),
- Kammmolch (Triturus cristatus).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-3718-0201
Kennung:

BK-3718-0201

Objektbezeichnung:

NSG Wulferdingsener Mühlensiek

Link zur Karte: BK-3718-0201
Objektbeschreibung: Das NSG liegt östlich von Wulferdingsen im Ravensberger Hügelland und umfasst den Lauf des Mühlenbaches zwischen Jägerplatz und Hedingsen mit dem größten Teil der Bachaue, dem gesamten Quellgebiet und einigen Nebentälchen. Der Bach ist zwar teilweise begradigt, in großen Abschnitten aber noch naturnah mäandrierend und von Ufergehölzen begleitet. Auch die Seitentälchen sind meist mit unterbrochenen Gehölzstreifen ausgestattet. Die Hauptquelle liegt in einem Bach-Erlenwald. Feldgehölze der Talränder sind vor allem in der südlichen Hälfte mit ins NSG einbezogen. Auf der Talsohle überwiegt Grünland unterschiedlichster Ausprägung. Insbesondere im mittleren Abschnitt und einigen Nebentälchen ist der Anteil an Feucht- und Nassgrünland hoch, wovon sich ein Teil zu hochstaudenreichen oder röhrichtartigen Brachen entwickelt hat. Die wertvollsten Feuchtgrünalndbereiche liegen bei Schmalenbeck. Ein kleiner Teil der Aue wird noch als mehr oder weniger intensives Grünland und als Acker genutzt. Strukturierende Gehölze wie Hecken und Baumreihen sind fast überall vorhanden. Zum besonderen Wert des Gebietes tragen insbesondere die ausgedehnten und vielgestaltigen Feuchtgrünlandbereiche im Komplex mit Ufergehölzen, Kleingewässern und weiteren auentypischen Lebensräumen bei. Das vorhandene Mosaik typischer Siekstrukturen stellt einen Lebensraum zahlreicher Tier- und Pfllanzenarten dar, darunter gefährdete und bedrohte Arten, die auf Feuchtstandorte angewiesen sind. In der durch Ausweitung des Siedlungsraumes und intensivste Landwirtschaft überformten Landschaft südlich des Wiehengebirges stellt das Gebiet eine der wichtigsten lokalen Biotopverbundachsen dar. Entwicklungsziel ist ein naturnahes, grünlandbetontes Talsystem mit seinen charakteristischen Biotopen, einem hohem Anteil an Feuchtgrünland und renaturierten Bächen.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (1,02 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (4,90 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (2,53 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Feldgehoelze (nicht FFH-LRT) <NBA0> (2,44 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (4,79 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (5,43 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,02 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (16,52 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (9,14 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,07 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,01 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (1,35 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (0,28 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (1,02 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,49 ha)
  • Quellbereiche (0,01 ha)
  • Röhrichte (0,02 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (8,04 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,07 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (4,90 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (3,20 ha)
  • Bachbegleitender Eschenwald <AM2> (0,34 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (2,44 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (1,79 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (2,66 ha)
  • Weiden-Ufergehölz <BE1> (1,65 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (3,78 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,34 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,02 ha)
  • Fettwiese <EA0> (4,70 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <EA1> (1,35 ha)
  • Fettweide <EB0> (12,70 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (2,05 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (4,29 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,62 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (2,47 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (2,18 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,07 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,11 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,01 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (1,35 ha)
  • Graben <FN0> (0,58 ha)
  • Acker <HA0> (8,91 ha)
  • Streuobstweide <HK3> (0,28 ha)
  • Verkehrsstrassen <VA0> (1,18 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (1,42 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ehrenpreis (Veronica montana)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Arznei-Baldrian i.e.S. (Valeriana officinalis)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Garten-Birnbaum (Kulturform) (Pyrus communis s.str.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Beckenmoos (Pellia epiphylla)
  • Gemeines Brunnenlebermoos (Marchantia polymorpha)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Gartenform) (Lamium galeobdolon var. variegatum)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechender Stumpfdeckel (Amblystegium serpens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerkirsche Sa. (Prunus cerasus agg.)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Knöterich (terrestrischer Form) (Persicaria amphibia (fo. terrestre))
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung eines in Teilbereichen naturnahen Bachtales mit zahlreichen Feuchtbiotopen und begleitenden Gehölzstrukturen als Biotopverbundachse und Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Biozideinsatz (v. a. Drift)
  • Duengerdrift (LW)
  • Duengung
  • Eutrophierung (Bach, Ufergehölz)
  • Fischerei, Teichbau (FI) (lokal)
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung (Gartenabfall)
  • Zerschneidung durch Strassenbau
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Biozidanwendung
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • Vermeidung Eutrophierung
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.