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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Vorbergs Huegel (MS-012)

Objektbezeichnung:

NSG Vorbergs Huegel

Kennung:

MS-012

Ort: Muenster
Kreis: Muenster
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 310,70 ha
Offizielle Fläche: 311,10 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1994
Inkraft: 1998
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Schutzausweisung ist erforderlich nach § 20 a) bis c) LG.

Sie erfolgt wegen der hervorragenden Schönheit dieses typischen Ausschnittes
aus der alten bäuerlichen Kulturlandschaft.
Sie beinhaltet zum einen die Erhaltung der vielfältigen Gesamtstruktur aufgrund des
Wechsels extensiver Nutzungsformen, aber auch der wertvollen Strukturelemente in
Form von feuchten bis nassen, stellenweise quelligen Wald- und Grünlandbereichen
und traditionellen Streuobstwiesen.
Sie schließt die Erhaltung der ausgeprägten geomorphologischen Strukturen ein,
insbesondere der naturnahen, teilweise tief eingeschnittenen Quellbachtäler mit ihren
Hangquellen und mäandrierenden Bachläufen.
Die Schutzausweisung dient gleichermaßen der Erhaltung der Lebensgemeinschaften
und -stätten von Pflanzen und Tieren dieser gefährdeten Lebensräume.
Die Erhaltung der landwirtschaftlichen Nutzung dient hier in besonderem Maße der Erhaltung
der bäuerlichen Kulturlandschaft, insbesondere der Sicherung der Grünlandwirtschaft.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-MS-00002
Kennung:

BK-3911-0046

Objektbezeichnung:

NSG Vorbergs Hügel

Link zur Karte: BK-3911-0046
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet (NSG) Vorbergs Hügel deckt mit einer Fläche von ca. 311 ha weite Bereiche des im Stadtgebiet von Münster liegenden Teils des Altenberger Höhenrückens ab. Der Kalkmergel des Untergrundes bestimmt die Besonderheiten des Schutzgebietes. Das hügelige Relief und die abwechslungsreiche Mischung aus artenreichen, naturnahen Laubwäldern und von Hecken durchzogenen Wiesen und Weiden repräsentieren einen typischen und landschaftlich besonders reizvollen Ausschnitt der Münsterländischen Parklandschaft. Das NSG Vorbergs Hügel besteht einer dreigeteilten Hügelkette (Mühlenberg im Westen - 97 m über NN., Vorbergshügel westl. der L599/Hägerstraße - bis 96 m über NN. und Hägerfelder Teil bis 90 m über NN.) und liegt damit etwa 30 m erhöht vom übrigen Stadtgebiet von Münster. Die Höhenlagen weisen vor allem Rendzina-Braunerden-Böden auf, die in den tieferen Lagen von Pseudogley und Braunerde-Pseudogley abgelöst werden. Das Gebiet wird von drei Straßen durchzogen. Eine besonders negative Zerschneidungswirkung hat dabei die Autobahn A 1, die durch das östliche Waldgebiet verläuft. Bei bisherigen Bestandsaufnahmen seit 2001 konnten insgesamt über 400 Pflanzenarten nachgewiesen werden, darunter ca. 40 gefährdete Arten der Roten Liste NRW (LANUV NRW, Stand 2011) sowie weitere Arten der Vorwarnliste. Zahlreiche der vorkommenden Pflanzenarten siedeln bevorzugt auf basischen Standorten. Hervorzuheben sind ferner die Orchideenbestände der Wälder (u.a. Listera ovata, Orchis mascula, Orchis purpurea, Platanthera bifolia s.l., Platanthera chlorantha, Neottia nidus-avis, Cephalanthera damasonium). Die Kuppenlagen sind meist bewaldet und werden von Waldmeister-Buchenwäldern in der (Stau-)feuchte anzeigenden Subassoziation mit Circaea lutetiana, dem Hexenkraut-Waldmeister-Buchenwald (Galio odorati-Fagetum circaeetosum) in meist mittlerem Baumholzalter eingenommen. Die Krautschicht ist üppig und artenreich. Im Bereich der unteren Hanglagen und Hangfüßen ist der Waldziest-Eichen-Hainbuchenwald mit überwiegend buchenreicher Ausbildung (Stellario-Carpinetum stachyetosum) ausgebildet. Die Grenze zwischen diesen beiden Gesellschaften ist vielfach unscharf, z.T. auch forstlich überformt. Charakteristisch für das Gebiet sind ferner eschenreiche oder eschendominierte Waldflächen. Die Esche verjüngt sich auch in den Buchenwäldern lokal sehr gut. Kleinere Waldflächen sind mit standortfremden Pappeln oder Fichten aufgeforstet. Auffallend ist weiterhin das starke Vorkommen von Lianen (z.T. Waldrebe, vielfach Efeu) an zahlreichen Bäumen. Die Wälder weisen in einigen Bereichen Mergelgruben auf. Ausgedehnte Grünlandbereiche befinden sich vor allem im Nordwesten (Grienkenswell) und Nordosten (Hägerfeld). Die Grünlandflächen sind überwiegend intensiv genutzt (artenarme Weidelgras-Weißklee Weide, Neuansaaten). Kleinflächig sind jedoch auch Reste von Feuchtwiesen-Vegetation sowie der frischen Glatthaferwiesen und Magerweiden in Hanglagen erhalten. Hervorzuheben ist ein Feuchtwiesenbestand mit Anklängen an die Kümmelsilgen-Pfeifengraswiese (Selino-Molinietum caeruleae) mit Vorkommen von Breitblättrigem Knabenkraut, Teufelsabbiss und Zittergras. Zu den Wert bestimmenden Elementen des Naturschutzgebietes gehören auch mehrere Obstweiden sowie zahlreiche, zum Teil auch neu angelegte Kleingewässer (u.a. mit Brunnenkresse-Gesellschaft). Des Weiteren kommen im Gebiet mehrere Sickerquellen sowie kleinere Quellbäche vor, die jedoch keine quelltypische Vegetation aufweisen. Das Naturschutzgebiet "Vorbergs Hügel" gehört Im Vergleich mit anderen Gebieten zu den traditionell heckenreichen Gebieten des Kernmünsterlandes. Der überwiegende Teil der meist alten Hecken ist der Gesellschaft der Schlehen-Weißdornhecken (Carpino-Prunetum) zuzuordnen, welche die charakteristische Heckengesellschaft des Kernmünsterlandes auf schweren, nährstoffreichen Böden darstellt. Viele Hecken weisen Eichen- und Eschen-Überhälter auf. Wallhecken kommen häufig vor. Im Naturschutzgebiet konnten auf den Ackerflächen seltene Ackerwildkräuter (typisch für kalkreic

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) <9130> (149,25 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (60,34 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (0,24 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (1,97 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (17,19 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,58 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (1,41 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,17 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,20 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,71 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,71 ha)
  • Quellbereiche (0,20 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (1,58 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,17 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (74,39 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (12,96 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (60,34 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (61,90 ha)
  • Hecke <BD0> (0,48 ha)
  • Wallhecke <BD1> (0,62 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,59 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,27 ha)
  • Fettwiese <EA0> (10,06 ha)
  • Fettweide <EB0> (7,12 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (1,38 ha)
  • Magerweide <ED2> (1,41 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,20 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (1,36 ha)
  • Teich <FF0> (0,05 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,91 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berchtolds Zwerg-Laichkraut (Potamogeton berchtoldii)
  • Berg-Ehrenpreis (Veronica montana)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Blaugrüne Segge (Carex flacca)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bären-Lauch (Allium ursinum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dünnährige Segge (Carex strigosa)
  • Echte Brunnenkresse i.e.S. (Nasturtium officinale s.str.)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einfacher Igelkolben (Sparganium emersum)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs-Segge (Carex vulpina)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
  • Gemeiner Froschlöffel i.e.S. (Alisma plantago-aquatica s.str.)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris)
  • Gewöhnliche Schlehe i.e.S. (Prunus spinosa s.str.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldschopf-Hahnenfuss Sa. (Ranunculus-auricomus-Gruppe)
  • Graue Teichbinse (Schoenoplectus tabernaemontani)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Großes Zweiblatt (Listera ovata)
  • Grüne Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hybridpappel-Kultursorte (Populus canadensis (cvar. marilandica))
  • Kleinblütige Sumpfkresse (Rorippa palustris)
  • Kleinblütige Waldhyazinthe i.e.S. (Platanthera bifolia s.str.)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Krebsschere (Stratiotes aloides)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Nestwurz (Neottia nidus-avis)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sanikel (Sanicula europaea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Seidelbast (Daphne mezereum)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Veilchen Sa. (Viola reichenbachiana agg.)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Waldvögelein (Cephalanthera damasonium)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Silau (Silaum silaus)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung eines landschaftlich prägenden Hügellandes (Altenberger Höhenrücken) mit artenreichen Buchenwäldern auf Kalkmergel, naturnahen Quellbächen, struktur- und heckenreichem Grünland und artenreichen Saumstrkuturen als Lebensraum vieler, teils stark gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.
Gefährdungen:
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv (LW)
  • intensive Forstwirtschaft (FW)
Maßnahmen:
  • Gruenlandnutzung extensivieren
  • Waldmantelentwicklung
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