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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Freienohler Ruhrtal (NSG-HSK-00046)

Objektbezeichnung:

NSG Freienohler Ruhrtal

Kennung:

NSG-HSK-00046

Ort:
Kreis: Hochsauerlandkreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 84,35 ha
Offizielle Fläche: NaN ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2020
Inkraft: 2020
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Schutz der weitreichenden Lebensraum- und Verbundfunktion der Ruhr einschließlich ih-rer unmittelbaren Auen und Unterhänge trotz der beengten Lage im Siedlungsbereich Freienohl; Sicherung und Optimierung bewaldeter Steilhänge, die unmittelbar mit dem na-turnahen Flusslauf verzahnt sind und hier das taltypische Biotopmosaik ergänzen; Erhal-tung des besondern Landschaftscharakters, der sich aus den Großformen des Reliefs (Mäander) und aus dem Zusammenspiel von naturnahem Fluss und naturnahen beglei-tenden Waldgesellschaften ergibt; rechtliche Umsetzung der FFH-Gebietsmeldung DE 4614-303 „Ruhr“ und Präzisierung der diesbezüglichen allgemeinen Schutzvorschriften des § 33 BNatSchG - s. Gebot b) des NSG-Festsetzungskataloges -.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4614-0032
  • BK-4614-104
  • BK-4614-918
  • BK-4615-002
  • BK-4615-004
  • BK-4615-005
Kennung:

BK-4615-002

Objektbezeichnung:

Ruhr innerhalb des Stadtgebietes von Meschede

Link zur Karte: BK-4615-002
Objektbeschreibung: Überwiegend naturnaher Mittelgebirgsfluss der Ruhr zwischen den einzelnen FFH- und Naturschutzgebiets-Abschnitten innerhalb des Stadtgebietes von Meschede. Die Ruhr wird überwiegend von einem naturnahen Erlen-Ufergehölz gesäumt. Durch einige zum Teil große Wehre wird der Fluß stellenweise zu einem sehr langsam fliessenden Gewässer angestaut. Am Ruhrbogen südlich von Freienohl, südlich des als NSG ausgewiesenen Fließabschnittes, wird die Talsohle von einer Talwiese mit einer eingestreuten Feuchtwiese eingenommen. Die naturnahe Ruhr ist ein bedeutendes Vernetzungselement innerhalb des Stadtgebietes und besitzt wichtige Verbindungsfunktionen zwischen den einzelnen Naturschutz- und FFH-Gebieten.
Kennung:

BK-4615-004

Objektbezeichnung:

Steilhang-Buchenwald bei Freienohl

Link zur Karte: BK-4615-004
Objektbeschreibung: Steiler, westexponierter, bewaldeter Prallhang der Ruhr in Höhe des 422 m hohen Küppel-Bergrückens. Insbesondere die Unterhangzone ist sehr steil ausgebildet und trägt auf örtlich flachgründigem, steiningem Standort einen alten, seit Jahrzehnten forstlich nicht genutzten Buchen-Altbestand bodensaurer Prägung (mit örtlich starker Beimengung von Fichte). Einzelne Altbuchen sind mehrtriebig ausgebildet. Der Hangbuchenwald des Küppelberges ist als Altholzbestand wertvoll insbesondere für Altholz- und Totholz-Lebensgemeinschaften. Der Bestand dient auch dem Boden- und Erosionsschutz. Er ist weiterhin ein naturnaher Kontakt-Lebensraum zum angrenzenden FFH-Gebietes Ruhr.
Kennung:

BK-4614-918

Objektbezeichnung:

NSG Ruhr bei Freienohl

Link zur Karte: BK-4614-918
Objektbeschreibung: Halbkreisförmig gebogener Flussabschnitt der Ruhr vor dem Steilufer (= Prallufer) bei Meschede-Freienohl. Der unverbaute, rasch fließende Mittelgebirgsfluss wird von Ufergehölzen und breiten, neophytenreichen Uferhochstaudensäumen begleitet. Die Talsohle rechts des Flusses (außerhalb des Schutzgebietes) ist Wassergewinnungsgebiet. Die Ruhr bei Freienohl ist ein naturnaher Mittelgebirgsfluss. Der Gewässerabschnitt erfüllt wertvolle Refugial- und Vernetzungsfunktionen für das FFH-Gebietes Ruhr, das europäische Schutzgebiet im Sauerland mit der größten Längserstreckung.
Kennung:

BK-4614-104

Objektbezeichnung:

Laubwald am Hemberg südwestlich Freienohl

Link zur Karte: BK-4614-104
Objektbeschreibung: Größerer Traubeneichen- und Buchenwald unterschiedlichen Alters bis hin zum Starkholz auf dem überwiegend steilen,ostexponierten Hang, der im Norden als Ruhr-Prallhang steil zum Fluss abfällt. Der Hang-Laubwald wird von einer Hochspannungsleitung durchschnitten und von der Autobahn A 46 untertunnelt. Nördlich der Leitungstrasse stockt ein Buchenwald mit schwachem bis mittlerem Baumholz, unterhalb der Leitung kommt ein Schlaggebüsch zur Ausprägung. Südlich der Hochspannungstrasse steht ein Traubeneichen-Buchen-Bestand. Der Zweischicht-Bestand weist eine obere Baumschicht mit vorherrschenden Eichen auf (mit mittlerem, vereinzelt auch starkem Baumholz). Die Rotbuchen im Unterstand sind vereinzelt mehrtriebig ausgebildet. Die Krautschicht tritt in diesen relativ schattigen Wälder stark zurück bzw. fehlt großflächig. Eichenwälder sind seltene Wald-Lebensräume im Sauerland. Der Hang-Laubmischwald auf dem steilen Ruhrtalhang erfüllt darüber hinaus Erosions- und Bodenschutzfunktionen. Der langgestreckte Laubwald gehört zu einem Biotopverbund schutzwürdiger eichenreicher Wälder auf den niedrigen Randhöhen des mittleren Ruhrtales, die für spezifische Eichenwaldbewohner (z.B. Mittelspecht) von lokaler Bedeutung sind. Weiterhin ist der Buchenwald im Norden ein naturnaher Kontakt-Lebensraum zum unmittelbar angrenzenden NSG Ruhr bei Freienohl.
Kennung:

BK-4615-005

Objektbezeichnung:

Steilhang-Eichenwald südlich Meschede-Burmlingsen

Link zur Karte: BK-4615-005
Objektbeschreibung: Strukturreicher, bodensaurer Eichen-Buchenmischwald mit mittlerem bis starkem Baumholz auf südexponiertem, sehr steilem Prallhang der Ruhr, umgeben von jüngeren Laubmischwäldern. Einzelne Randbäume erreichen einen Stammdurchmesser von über 1,0 m. Örtlich ist stehendes und liegendes Totholz ausgebildet. Eichenwälder sind seltene Wald-Lebensräume im Sauerland. Der Hang-Eichenwald erfüllt darüber hinaus Erosions- und Bodenschutzfunktionen. Die kleine Laubwaldinsel gehört zu einem Biotopverbund schutzwürdiger eichenreicher Wälder auf den niedrigen Randhöhen des mittleren Ruhrtales, die für spezifische Eichenwaldbewohner (z.B. Mittelspecht) von lokaler Bedeutung sind.
Kennung:

BK-4614-0032

Objektbezeichnung:

Wiesen im Ruhrtal östlich Oeventrop

Link zur Karte: BK-4614-0032
Objektbeschreibung:

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (3,99 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (14,68 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (13,49 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Gehoelzstrukturen <NB00-ung.> (0,23 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (4,30 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,10 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (31,41 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (28,00 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (3,99 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (14,68 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (13,49 ha)
  • Schlagflur <AT0> (0,23 ha)
  • Fettwiese <EA0> (8,29 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (0,10 ha)
  • Mittelgebirgsfluss <FO1> (31,41 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Baumpieper (Anthus trivialis) <RL 3>
  • Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faden-Binse (Juncus filiformis)
  • Faden-Ehrenpreis (Veronica filiformis)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Nachtviole (Hesperis matronalis)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Habichtskraut (unbestimmt) (Hieracium spec.)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Mandel-Weide (Salix triandra s.l.)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Rauhhaar-Wicke (Vicia hirsuta)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Habichtskraut (Hieracium murorum)
  • Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
Tierarten:
  • Baumpieper (Anthus trivialis)
  • Buchfink (Fringilla coelebs)
  • Heckenbraunelle (Prunella modularis)
  • Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla)
  • Star (Sturnus vulgaris)
  • Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix)
  • Zilpzalp (Phylloscopus collybita)
Schutzziele:
  • Erhalt eines weitgehend intakten Fluss-Lebensraumes mit typischen Uferhochstauden.
  • Erhalt eines naturnahen Hang-Buchenwaldes im Altholz-Stadium als naturnaher Kontakt-Lebensraum zum FFH-Gebiet Ruhr
  • Erhalt eines naturnahen Mittelgebirgsflusses mit Auensaum als wichtiger Refugial- und Vernetzungsbiotop im Ruhrtal
  • Erhalt eines eichenreichen, bodensauren Laubwaldkomplexes auf dem Ruhr-Steilhang als seltener Wald-Lebensraum und naturnaher Kontakt-Biotop zum NSG Ruhr bei Freienohl
  • Erhalt eines alten, eichenreichen Laubmischwaldes auf Ruhr-Steilhang als seltener und schutzwürdiger Wald-Lebensraum insbesondere für Alt- und Totholzbewohner
Gefährdungen:
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten
  • Entkrautung zur Gewaesserunterhaltung
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserunterhaltung (WA)
  • Isolationseffekt
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Zerschneidung durch Strassenbau
  • Zerschneidung von Habitaten (Hochspannungstrassed)
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • der Sukzession ueberlassen
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Pufferzone anlegen
  • Vegetationskontrolle
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