Inhalt:
Naturschutzgebiet Hestrige (NSG-HSK-00059)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Hestrige |
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Kennung: |
NSG-HSK-00059 |
Ort: | |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 4,12 ha |
Offizielle Fläche: | NaN ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2020 |
Inkraft: | 2020 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Schutz eines standörtlich vielfältigen, artenreichen Laubwaldes, der im Nordteil stark ge-wässerbeeinflusst ist und im Süden eher die potenziell natürliche Lebensgemeinschaft der rel. trockenen Unterhanglagen repräsentiert; Erhaltung des naturnahen Horbach-Zuflus-ses mit der von ihm beeinflussten strukturreichen Umgebung; weitere Gebietsoptimierung durch langfristige Verwendung bodenständiger Baumarten auch im Nordteil und durch die Klarstellung des Vorrangs einer eventuellen künftigen Horbach-Renaturierung (s. u.). |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4615-0286 |
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Objektbezeichnung: |
Laubmischwälder mit Quellbächen bei Meschede-Horbach |
Link zur Karte: | BK-4615-0286 |
Objektbeschreibung: | Zwei Quelllbäche (innerhalb tief eingeschnittener Kerbtälchen) mit randlichen Laubmischwäldern vom Typ des Eichen-Hainbuchenwaldes östlich von Meschede-Horbach. Die Quellbäche, naturnahe Seitenbäche des (ausgebauten) Horbaches, durchziehen tief eingeschnittene, von Gehölze bestandene Kerbtalrinnen. Die bewaldete Hangzone des nördlichen Quellbaches trägt einen Eichen-Hainbuchen-Bestand. Die südliche Talrinne wird von Feldauffahrten und Wegen unterbrochen. In der oberen Quellregion stehen Fichten. Entlang des unteren Quellbaches befinden sich mehrere alte, ehemalige Fischteiche. Der angrenzende Laubmischwald zeigt im Norden einen starken Baumartenwechsel mit Übergängen zum Feuchtwald. Am stärker hängigen Bereich im Süden kommt ein zweischichtiger Eichen-Hainbuchenwald (mit oberer und unterer Baumschicht) zur Ausprägung, die Strauchschicht fehlt weitgehend. Die stärksten Eichen besitzen einen Brusthöhendurchmesser von 0,7 m. Die Quellrinnsale mit angrenzenden Laubwaldbiotopen sind vielfältige Biotopkomplexe. Dabei sind die Eichen-Hainbuchenwälder seltene Waldtypen innerhalb des Sauerlandes. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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