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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Damberg und Uentroper Mark (NSG-HSK-00073)

Objektbezeichnung:

NSG Damberg und Uentroper Mark

Kennung:

NSG-HSK-00073

Ort:
Kreis: Hochsauerlandkreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 128,29 ha
Offizielle Fläche: NaN ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2021
Inkraft: 2021
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Schutz, Erhaltung und Entwicklung von grossen, oft nur über vernetzende Korridore zusammenhängenden Laubwaldgebieten von landesweiter Bedeutung mit seltenen und gefährdeten sowie landschaftsraumtypischen Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensstätten; Erhaltung und Entwicklung flächengroßer, oft starkholzreicher, naturnaher Laubholz-, speziell Hainsimsen-Buchenwälder; Erhaltung und Entwicklung naturnaher Fließgewässer, deren Auen und bachbegleitenden Erlen-Eschenwäldern; Schutz und Erhaltung der potentiell natürlichen Lebensgemeinschaften vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung als Refugiallebensraum und als Verbundbiotop in einer von Nadelholz dominierten Waldlandschaft; Entwicklung der Waldgesellschaften durch Umbau des Arteninventars und damit einhergehende optimierende Vernetzung. Das NSG dient auch der nachhaltigen Sicherung von besonders schutzwürdigen Lebensräumen nach § 30 BNatSchG und von Vorkommen seltener Tier- und Pflanzenarten
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4514-0225
  • BK-4514-0226
  • BK-4514-0227
  • BK-4514-0228
  • BK-4514-028
Kennung:

BK-4514-028

Objektbezeichnung:

Laubwälder und Fließgewässerkomplex westlich Dinschede

Link zur Karte: BK-4514-028
Objektbeschreibung: Am Südrand des Arnsberger Waldes befindet sich ein Laubwaldkomplex, der überwiegend aus Buchenwald besteht. Westlich schließt sich ein Fliessgewässersystem mit naturnahen Quellen und Bächen an. Der Gesamtkomplex wird hauptsächlich von Nadelwald eingeschlossen. Die Laubwälder bestehen vor allem aus unterschiedlich strukturierten Buchenbeständen, die sich insbesondere im Starkholzalter befinden. Es kommen reine Buchenwälder und Buchenmischwälder mit Ahorn, Eiche, Fichte und Lärche vor. Eine Strauchschicht fehlt i.a. oder ist lokal gering vorhanden. Das Arteninventar der gering bis mässig entwickelten Krautschicht entspricht einem artenarmen Hainsimsen-Buchenwald. Die Bäche des Gebietes befinden sich weitgehend in einem unbeeinträchtigten Zustand und zeigen die typische Vegetation mit Winkelseggen-Vorkommen. Sie fließen leicht mäandrierend auf steinig-kiesiger Sohle. Die Schutzwürdigkeit des Gebietes besteht vor allem aufgrund seiner unterschiedlich strukturierten Buchenwälder, welche zur Steigerung der Vielfalt an Waldbiotoptypen in einem von Nadelwäldern dominierten Umfeld beitragen. Es ist außerdem durch seine Fliessgewässer als Vernetzungsbiotop von Bedeutung. So ist das Gebiet ein wesentlicher Baustein im landesweit bedeutsamen Waldreservat Arnsberger Wald II.
Kennung:

BK-4514-0227

Objektbezeichnung:

Buchenwälder am Damberg südwestlich Dinschede

Link zur Karte: BK-4514-0227
Objektbeschreibung: Der Waldkomplex befindet sich am südlichen Rande des ausgedehnten Arnsberger Waldes und wird weitgehend von Nadelwald umgeben. Im Süden schließt sich offenes Gelände mit etwas Grünland, einem Stillgewässer und z.Zt. der Aufnahme einer unbewachsenen aufgefüllten Fläche an. Der Buchenwald weist hauptsächlich Bestände im Starkholzalter auf, hier und dort steht Altholz. Er kommt als reiner Buchenwald, z.T. auch als Mischwald mit Eiche und Nadelgehölzen vor. Eine Strauchschicht ist, abgesehen von örtlich stark ausgebildeter Naturverjüngung der Buche, i.a. kaum entwickelt. Die Krautschicht mit unterschiedlicher Deckung von 1% bis fleckenweise 50% entspricht einem artenarmen Hainsimsen-Buchenwald. Im Nordwesten des Gebietes fließt ein naturnah ausgebildeter Bach auf steinig-kiesiger Sohle und mit streckenweise typischer niedrigwüchsiger Ufervegetation. Vor allem im oberen Verlauf hat er sich unter Bildung eines Kerbtales tief in das Gelände eingeschnitten. Im Süden treten am Hangfuß an verschiedenen Orten weitere kleine naturnahe Quellbereiche und Rinnsale auf. Die naturnah entwickelten Buchenwälder und die weitgehend unbeeinträchtigten Quellen und Bäche mit vielfältigen Fliessgewässerstrukturen machen den besonderen Wert des Gebietes innerhalb des landesweit bedeutsamen Waldreservates Arnsberger Wald II aus.
Kennung:

BK-4514-0225

Objektbezeichnung:

Bachsystem der Helmecke mit Buchenwald nordoestlich von Uentrop

Link zur Karte: BK-4514-0225
Objektbeschreibung: Das verzweigte Bachsystem liegt in überwiegend mit Fichten bestockten Wäldern. Im unteren Verlauf durchfliesst der Bach teils offen, teils von Ufergehölz begleitet ein von Grünland und Brachen bedecktes Tal. Die Bäche haben ihren Ursprung in teils deutlich ausgebildeten Sickerquellen, teils in Bereichen ohne ausgeprägte Quellvegetation. Streckenweise haben sie tiefe Kerbtäler in das Gelände gegraben. Es sind Steilufer, lokal auch kleine Wasserfälle vorhanden. Die Bäche fliessen auf steinig-kiesiger Sohle und sind im allgemeinen mit einer mehr oder weniger gut entwickelten Fliessgewässervegetation - insbesondere aus Winkel-Segge, lokal auch Schwarzerle - ausgestattet. Etwa in der Mitte des Gebietes liegt zwischen den Bachabschnitten ein Buchenwald im überwiegend starken Baumholzalter mit gering bis mässig entwickelter Kraut-, lokal auch etwas Strauchschicht. Letztere wird vor allem durch stellenweise auftretende Naturverjüngung der Buche gebildet. Im Südosten fließt der Bach durch ein Tälchen, dessen steile Hänge von lokal verbuschender Grünlandbrache mit teils magerem Charakter bedeckt sind. Der Bach wird hier z.T. von Erlenufergehölz begleitet. Der Wert des Biotopkomplexes besteht vor allem in der außerordentlich hohen Vielfalt verschiedener, weitgehend naturnaher und naturbelassener Lebensräume und in der vernetzenden Wirkung des reichhaltig strukturierten Bachsystems mit seinen begleitenden Biotopen.
Kennung:

BK-4514-0226

Objektbezeichnung:

Laubwald mit Bachsiepen östlich von Uentrop

Link zur Karte: BK-4514-0226
Objektbeschreibung: Das recht strukturreiche Gebiet besteht aus Eichenmischwäldern und Buchenwäldern sowie einigen Bachsiepen auf vorwiegend südwestlich exponierten Hängen am Südrand des ausgedehnten Arnsberger Waldes. Im Westen öffnet sich das Gelände zu Grünlandfluren, im Osten schliesst sich Fichtenwald an. Der Wald stockt allgemein auf bodensauren Standorten und befindet sich überwiegend im mittleren bis starken Baumholzalter. Ganz vereinzelt steht Altholz. Der nordwestliche Teil wird vor allem von Eichenmischwald mit geringer bis mässig entwickelter Krautschicht eingenommen. Die Strauchschicht ist von geringer Deckung. Der südöstliche Teil besteht aus artenarmem Hainsimsen-Buchenwald mit weitgehend fehlender Strauch- und Krautschicht. Im oberen Hangbereich befinden sich einige naturnahe Quellbereiche. Die sich hieraus speisenden kleinen Bäche fliessen naturnah in streckenweise tief eingeschnittenen Siepen auf einer steinig-kiesigen Sohle. Im Südwesten fliessen sie durch das offene Grünland, werden aber von Ufergehölz und Säumen mit Hochstaudenflur begleitet. Das sehr vielfältig strukturierte Gebiet bildet mit seinen Eichen- und Buchenwäldern, den Quellen und Bachsiepen sowie den Ufergehölzen einen besonders wertvollen Biotopkomplex auf der Nordseite des Ruhrtales.
Kennung:

BK-4514-0228

Objektbezeichnung:

Buchen und Buchen-Eichenwald auf dem Damberg nordwestlich Dinschede

Link zur Karte: BK-4514-0228
Objektbeschreibung: Das Laubwaldgebiet mit einigen Quellbereichen und Bächen ist fast vollständug von Nadelwald eingeschlossen und befindet sich in Kuppenlage sowie auf den östlich bis südlich exponierten, recht steilen Hängen des Damberges. Der Wald besteht überwiegend aus Buchenwald mit starkem Baumholz. Hinzu kommt im Nordosten etwas Buchen-Eichenwald, in dem sich auch etwas Altholz befindet. Die mässig bis gut entwickelte Krautschicht enthält Arten basenarmer Standorte (Hainsimsen-Buchenwald), wobei die Draht-Schmiele teilweise dominiert und recht große Flächen bedeckt. Flächenweise besteht eine sich gut entwickelnde Naturverjüngung der Buche, darunter auch Fichten in der Strauchschicht, die im übrigen weitgehend fehlt. Im oberen Hangbereich treten einige naturnahe Sickerquellen mit typisch entwickelter Vegetation hervor. Diese verliert sich teilweise entlang der Bäche. Bei dem Gebiet handelt es sich um einen wertvollen Laubwald mit Buchenbeständen, Eichenwald mit Altholz, naturnahen Bachläufen und Quellbereichen mit typisch ausgebildeten Quellfluren innerhalb des landesweit bedeutsamen Waldreservates Arnsberger Wald II. Der vielfältig strukturierte Wald trägt somit erheblich zu einer Bereicherung an Lebensräumen in einem großflächig von Nadelwäldern dominierten Umfeld bei.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (0,18 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (90,13 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,07 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (7,99 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,09 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (0,17 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (0,35 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,07 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,44 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,07 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,05 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (1,09 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (1,50 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (63,26 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (6,48 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (20,39 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (7,62 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,07 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (8,37 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,37 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,17 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (0,09 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (0,35 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,07 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,44 ha)
  • Teich <FF0> (0,07 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,05 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (1,28 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Bach-Spatenmoos (Scapania undulata)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Hängende Segge (Carex pendula)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Segge (unbestimmt) (Carex spec.)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
Tierarten:
  • Cordulegaster spec. (Cordulegaster spec.)
Schutzziele:
  • Schutz und Erhalt strukturreicher Buchenwälder und eines vernetzungswirksamen Bachsystems
  • Schutz und Erhalt des starkholzreichen Buchenwaldbestandes mit naturnahe Quellen und Bächen
  • Schutz und Erhalt eines vernetzungswirksamen Biotopkomplexes aus naturnahen Quellen, Bächen, Buchenwäldern, bachbegleitenden Gehölzen und mageren Brachefluren.
  • Schutz und Erhalt der Eichen- und Buchenwälder mit naturnahen Quellen und Bächen
  • Schutz und Erhalt naturnaher Buchen- und Eichenwälder, Quellen und Bäche
Gefährdungen:
  • sonstige Beeintraechtigung, Gefaehrdung (siehe Bemerkung) (Gefährdung nicht erkennbar)
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession (Grünlandbrache)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Entbuschen einer Flaeche
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • LB-Ausweisung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
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