Inhalt:
Naturschutzgebiet Eselsbett und Schwarzes Bruch (PB-017)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Eselsbett und Schwarzes Bruch |
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Kennung: |
PB-017 |
Ort: | Lichtenau |
Kreis: | Paderborn |
Bezirksregierung: | Detmold |
Digitalisierte Fläche: | 293,94 ha |
Offizielle Fläche: | 292,50 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1970 |
Inkraft: | 2014 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemäß § 23 Abs. 1 BNatSchG, insbesondere - zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung landesweit bedeutsamer Lebensräume und Lebensstätten seltener und gefährdeter sowie landschaftsraumtypischer wildlebender Tier- und Pflanzenarten eines ausge- dehnten Komplexes aus nährstoffarmen Hochmoorflächen und weiteren Moorstadien (Hangquellmoor), feuchten und nassen Grünlandbereichen sowie Borstgrasrasen am Westhang der Egge, insbesondere sind zu schützen und zu fördern: - torfmoosreiche Hoch-, Übergangs-, Zwischen- und Quellmoore mit Moorblänken und Moortümpeln, - torfbildende Feuchtheiden, bodensaure Binsensümpfe, Pfeifengras- Feuchtheiden, Seggenrieder sowie Röhrichtbestände, - Teiche und stehende Kleingewässer mit Unterwasser- und Schwimmblattvegetation sowie Röhrichtsäumen und niedrigwüchsigen Uferfluren, - submontane, artenreiche, extensiv genutzte Borstgrasrasen, - extensiv genutzte Grünlandflächen (Wiesen und Weiden) feuchter und nasser Standorte, - naturnahe Bachoberläufe des Odenheimer Baches mit bachbegleitendem Erlenwald und feuchten Saum- und Hochstaudengesellschaften, - bodenständige Laubholzbestände und Wälder, vorwiegend aus Erle und Eiche, - sowie die natürliche Artenvielfalt der verschiedenen Grünlandgesellschaften und sonstige landschaftsraum- typische wild lebende Tier- und Pflanzenarten, - zur Bewahrung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume und der wildlebenden Tiere und Pflanzen von gemeinschaftlichem Interesse gemäß Art. 2 Abs. 2 und Art. 6 Abs. 2 der FFHRichtlinie hierbei handelt es sich um die folgenden natürlichen Lebensräume gemäß Anhang I der FFH-Richtlinie: Flüsse mit Unterwasservegetation (Natura 2000-Code 3260), Artenreiche montane Borstgrasrasen (Natura 2000-Code 6230, Prioritärer Lebensraum), Feuchte Hochstaudenfluren (Natura 2000-Code 6430), Übergangs- und Schwingrasenmoore (Natura 2000-Code 7140), Natürliche eutrophe Seen (Natura Dystrophe Seen und Teiche (Natura 2000-Code 3160), Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore (Natura 2000-Code 7120), Erlen-Eschen- und Weichholz- Auenwälder (Natura 2000-Code 91E0, Prioritärer Lebensraum). Das Gebiet dient darüber hinaus dem besonderen Schutz und der Entwicklung der Lebensräume der folgenden Arten von gemeinschaftlichem Interesse nach FFH- oder Vogelschutz-Richtlinie: Groppe (Cottus gobio), Schwarzstorch (Ciconia nigra), Raubwürger (Lanius excubitor), Kornweihe (Circus cyaneus), Wiesenpieper (Anthus pratensis), Wachtelkönig (Crex crex), Neuntöter (Lanius collurio,) Bruchwasserläufer (Tringa glareola), Braunkehlchen (Saxicola rubetra), Fischadler (Pandion haliaetus), Rotmilan (Milvus milvus), - zur Erhaltung hinsichtlich ihrer natürlichen Bodenfunktionen besonders schutzwürdiger Böden. Insbesondere sind die Moor- und Grundwasser- oder Staunässeböden als Extremstandorte mit hohem Biotopentwicklungs- potential in ihrer natürlichen Vergesellschaftung zu schützen, - aus wissenschaftlichen, natur- und erdgeschichtlichen sowie landeskundlichen Gründen sowie wegen der bioge- biogeografischen Bedeutung, - wegen seiner Funktion als überregional bedeutsame Biotopverbundfläche. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4319-0100 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Eselsbett |
Link zur Karte: | BK-4319-0100 |
Objektbeschreibung: | Grossflächiges Moorgebiet mit allen Übergaengen vom Flach- zum Hochmoor sowie den umgebenden feuchten und nassen Gruenlandgesellschaften. Es handelt sich überwiegend um großflächige artenreiche Feuchtweiden und lokal auch Flutrasen. Südlich des Moorkörpers befindet sich ein großflächiger Borstgrasrasen in einer feuchten Ausbildung. Die Böden wechseln kleinräumig. Der eigentliche Moorkörper besteht aus einer bis zu 2 m starken Hochmoorschicht über lehmiger Fliesserde und über Mergelstein. In Quellräumen sowie im Bereich der Gräben und Bachläufe steht Gley in einer Mächtigkeit von 6-10 dm ueber Mergelstein an. Das Grundwasser schwankt in diesem linienhaft ausgebildeten Bodentyp sehr stark. Angrenzend finden sich Pseudogley-Böden, Anmoorstagnogleye, Hangstauwasserpseudogley-Gleye und Pseudogley-Gleye. Einige randliche Bereiche im Nordosten und vor allem im Südosten des Gebietes werden von Braunerdeboeden eingenommen. Im Bereich des NSG liegen mehrere Quellen und der Odenheimer Bach mit zwei Quellbächen, welche ueberwiegend sehr naturnah mäandrieren und eine ausgesprochen gut ausgebidete flutende Unterwasservegetation aufweisen. Einzelne Entwaesserungsgräben mit geringem Querschnitt führen Wasser aus dem östlich und nördlich an das Moor angrenzenden Gruenland ab. Aus dem Moor erfolgt eine Entwässerung nach Westen zum Odenheimer Bach hin. Am Südrand des Moorkomplexes befindet sich eine nicht mehr bewirtschaftete und brachgefallene Fischteichanlage mit naturnahem Charakter. Der ueberwiegende Teil des Naturschutzgebietes wird landwirtschaftlich als Grünland genutzt. Im Moor selbst findet keine Nutzung statt, ausgesprochen nasse Bereiche liegen bereits brach. Die südlich und suedoestlich an das Moor angrenzenden Fichtenforste wurden vor einigen Jahren abgetrieben, hier breiten sich relativ trockene Schlagfluren mit aufkommenden Birken und Erlen aus. Das Moor stellt ein Mosaik aus von Torfmoosen und Scheidigem Wollgras begleiteten Pfeifengrasbulten, Grauweidengebüschen und kleinflächig eingenischt Schnabelseggenrieden, Rohrkolbenröhrichten und Binsen- bzw. Fieberkleesümpfen dar. Es war im August 2010 stark abgetrocknet und relativ gut begehbar. Das Eindringen von Dornfarn deutet auf längere Abtrocknungsphasen hin. Im Bereich des NSG "Eselsbett" wurde eine grosse Zahl Gefässpflanzenarten festgestellt. Der überaus hohe Anteil an landesweit wie im Naturraum gefährdeten Arten dokumentiert die besondere floristische Bedeutung des Gebietes. Bemerkenswert ist hierbei die hohe Zahl typischer Feuchtgebiets- und Moorarten mit speziellen Standortanspruechen, wie Naehrstoffarmut, Dauernaesse oder niedrige pH-Werte. Auch der hohe Anteil feuchtgebietsspezifischer und landes- sowie bundesweit gefaehrdeter Tierarten ist bemerkenswert, ebenso die in der Regel hohe Artenvielfalt in den untersuchten Artengruppen. International bedeutsamer struktur- und artenreicher Moorkomplex mit einem Zwischen bzw. -Hochmoorkern, der in den Randbereichen in Niedermoorausbildungen übergeht mit höchster Repräsentanz für den Naturraum. Hervorzuheben sind vor allem auch die großflächigen nassen Ausbildungen der artenreichen Borstgrasen im Südteil des Gebietes und die großflächig-artenreichen Feuchtweiden im Umfeld des Moores. Herausragender großflächiger Moor-Trittsteinbiotop im Bereich der Egge mit umfangreichen Habitatrequisiten für an Moorlebensräume angepasste Arten. Erhaltung und Entwicklung eines Moorkomplexes durch ein Monitoringkonzept beginnend mit der Erarbeitung der hydrologischen Grundlagen des Moores, um auszuschließen, dass eine schleichende Austrocknung des Moorkörpers droht. Zudem ist zu überprüfen, ob relevante Nährstoffeintragsquellen aus der Luft bzw. über den Wasserzufluß bestehen. Ggf. sind Pufferzonen einzurichten bzw. die Eintragsquellen abzustellen. Erhaltung und Pflege der Borstgrasrasen durch Überprüfung der bestehenden Weidennutzung vor dem Hintergrund der Ausbreitung der Flatter-Binse (ggf. auch Umstellung auf Mahd). Extensive Weidenutzung innerhalb des Feuchtgrünlandkomplexes mit regelmäßiger Weidepflege. |
Kennung: |
BK-4319-0082 |
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Objektbezeichnung: |
Bülheimer Heide im südlichen Umfeld des NSG Schwarzes Bruch |
Link zur Karte: | BK-4319-0082 |
Objektbeschreibung: | Bülheimer Heide im südlichen Umfeld des NSG Schwarzes Bruch mit kleinflächigen Hochmooresten am Südwestrand des NSG Schwarzes Bruch. In diesem Umfeld stockt am Südrand des Schwarzen Bruches ein pfeifengrasdominierter und teilweise durch moortypischen Arten charakterisierte Kiefernwald bzw. Kiefern-Moorwald. Südöstlich grenzt an das Schwarze Bruch ein große artenarme Pfeifengrasheide an, die nur noch lokal und selten moortypische Arten aufweist. Die Pfeifengrasbestände werden begleitet von Zwergstäuchern - Besenheide und Heidelbeere, nur selten Glockenheide. Es handelt sich hierbei vermutlich um ein Moor-Degenerationsstadium durch Enwässerung. Das Umfeld aus reinen Fichtenforsten trägt über den enormen Wasserpumpeneffekt bzw. der Verdunstung über die Fichten ebenfalls zur Austrocknung bei. Bemerkenswert ist ein sehr alter Buchenbestand mit knorrigen Buchenexemplaren die bis zu 1,2 m Brusthöhendurchmesser erreichen am Südwestrand der Fläche. Insgesamt wurde ein hoher Fichtenforstanteil in das schutzwürdige Biotop aufgenommen, da diese im direkten Umfeld der Moorkörper ein hohes Entwicklungspotential nach Abholzung und Wiedervernässung aufweisen. Regional bedeutsame Moor-Degenerationsstadien mit moortypischem Restarteninventar als wichtiger Moor-Refugial- und Moor-Entwicklungsraum für u.a. die Arten des angrenzendes NSG Schwarzes Bruch. Wichtiges Moor-Trittsteinbiotop im Umfeld des NSG Schwarzes Bruch. Entwicklung von Moor-Degenerationsstadien durch Wiedervernässung und Ausweitung offener Moorflächen durch Abholzung und Wiedervernässung von Fichtenbeständen im Umfeld. Erarbeitung eines Konzeptes zur langfristigen Erhaltung des Moorköpers Schwarzes Bruch und Integration der südlich an das Schwarze Bruch direkt angrenzenden Moordegenerationsstadien. |
Kennung: |
BK-4319-904 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Schwarzes Bruch |
Link zur Karte: | BK-4319-904 |
Objektbeschreibung: | Das NSG "Schwarzes Bruch" ist ein grossflaechiges, weitgehend offenes, teilweise entwaessertes Hochmoor am Westhang der Egge nördlich der Bühlheimer Heide. Im südlichen Teil erscheint der Moor-Wasserhaushalt noch weitgehend ungestört. Hier gibt es noch tiefe unbegehbare, torfmoosgefüllte Schlenken und zwischen den Pfeifengrasbulten dominieren Torfmoose und Wollgräser. Vereinzelt sind verkrueppelte Kiefern, Fichten und Weidenbuesche eingestreut. Besonders am Suedrand schliessen sich die krueppeligen Kiefern zu lückigen moorwaldartigen Beständen zusammen. Der noerdliche Bereich ist dagegen stärker entwaessert, hier finden sich im zentralen Bereich Moor-Degenerationsstadien, und randlich ausgedehnte abgetrocknete Pfeifengras-Bestaende, die von Zwergstrauchheideelementen (Glocken- und Besenheide, Heidelbeere) begleitet werden. Torfmoose sind nur noch selten vorhanden. Am Westrand des südlichen Teils befinden sich auf einer leicht erhöhten Fläche darüberhinaus noch recht grossflächige Borstgrasrasen. Zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg wurde im Schwarzen Bruch Torf gestochen. Durch einen Brand 1947 wurde ein Teil der oberen Torfschicht zerstört. Um das Feuer einzudaemmen wurden Gräbengezogen, die heute zu einer Entwaesserung fuehren. 1987 wurde mittels Grabenschliessung eine Wiedervernaessung initiiert. Dies betrifft jedoch nur den südlichen Bereich, der sich daher heute einen weitgehend naturnahen Moorcharakter erhalten hat und in Teilen nicht begehbar ist. Fuer den Nordteil des Moores führt unter anderem der Wasserverlust durch die angrenzenden Fischteiche bzw. durch den begradigten Odenheimer Bach zu einer erheblichen Beeintraechtigung. Das gesamte weitere Umfeld des NSG Schwarzen Bruch wird durch großflächige Fichtenforste eingenommen. Das NSG Schwarze Bruch sowie fast die gesamte südlich angrenzende Bülheimer Heide sind militärisches Sperrgebiet. Landesweit bedeutsamer strukturreicher Moorkomplex mit naturnahen Bult-Schlenkensystemen im Südteil und begleitenden großflächigen Borstgrasrasen mit einem der wenigen in Teilen noch intakten Moorkörpern im Naturraum Egge. Bedeutender Moor-Trittsteinbiotop mit umfangreichen Habitatrequisiten für an Moorlebensräume angepasste Tierarten. Erhaltung und Entwicklung des Moorkomplexes "Schwarzes Bruch" durch Rückbau und Renaturierung der nördlich angrenzenden Teichanlage sowie des Odenheimer Baches. Überprüfung des Wasserhaushaltes durch hydrologische Untersuchungen und Erarbeitung eines Konzeptes zur Rückhaltung des Wassers im Moorkörper unter Umständen durch kaskadenartigen Anstau entwässernder Gräben. Erhaltung der angrenzenden Borstgrasrasen durch Biotopkontrolle. Erarbeitung eines Konzeptes zur langfristigen Erhaltung des Moorköpers Schwarzes Bruch und Integration der südlich an das Schwarze Bruch direkt angrenzenden Moordegenerationsstadien. |
Kennung: |
BK-4319-0075 |
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Objektbezeichnung: |
Teichkomplex zwischen NSG "Eselsbett" im Norden und NSG "Schwarzes Bruch" im Süden |
Link zur Karte: | BK-4319-0075 |
Objektbeschreibung: | Teichkomplex zwischen NSG "Eselsbett" im Norden und NSG "Schwarzes Bruch" im Süden. Es handelt sich um eine Teichanlage mit überwiegend nur bedingt naturnahen Teichen die Steilufer und in der Regel nur sehr schmal ausgebildete Uferzonen aufweisen. Kleinere Teiche sind jedoch verlandet und weisen Wasserschwaden-Dominanzbestände auf, lokal auch mit Schnabelseggendominanzen. Am Ostrand im Übergang zum NSG "Schwarzes Bruch" befindet sich ein naturnaher dystropher Teich mit Grauseggensumpf-Verlandungsbereich und Torfmoosen. Der Odenheimer Bach wird am Ostrand der Fläche begradigt an der Teichgalerie vorbeigeführt Am Südrand, an der Grenze zum NSG Schwarzes Bruch befindet sich noch ein artenreicherer Feuchtbracherest. Lokal bedeutsamer Teichkomplex Teichen in verschiedenen Größen und Verlandungsstadien. Hervorzuheben ist ein dystropher Teich und in einem weiteren Teich Übergangsstadien zu dystrophen Teichen mit Schabelseggenvorkommen. Insgesamt strukturreich und im Umfeld des großflächigen NSG Schwarzes Bruch wichtige Stillgewässer-Trittstein- bzw. Vernetzungsbiotope für u.a. Amphibien. Erhaltung und Entwicklung des Teichkomplexes durch Extensiverung der Teichbewirtschaftung bzw. naturnahe Umgestaltung der Teichanlage u.a. durch Abflachen der Uferzonen. Hier besteht aufgrund des Umfeldes ein sehr hohes Entwicklungspotential für in NRW seltene naturnahe meso- bis dystrophe Stillgewässerkomplexe. Die westlich an die Teichanlage anschließende Ackerfläche sollte zum Schutz vor Nährstoffeinträgen in Gewässer und Moorkörper in extensives Grünland umgewandelt werden. Naturnahe Umgestaltung des Odenheimer Baches. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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