Inhalt:
Naturschutzgebiet Langeloh (RE-035)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Langeloh |
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Kennung: |
RE-035 |
Ort: | Castrop-Rauxel |
Kreis: | Recklinghausen |
Bezirksregierung: | Münster |
Digitalisierte Fläche: | 11,33 ha |
Offizielle Fläche: | 12,40 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1995 |
Inkraft: | 1999 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Unterschutzstellung erfolgt gemaess LG Paragraph 20, - Zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstaetten bestimmter wildlebender Pflanzen und wildlebender Tierarten,insbesondere die gebietstypischen, naturnahen Waldbereiche, die reich strukturierten Gruenlandbrachen mit ihren fuer diesen Lebensraum typischen seltenen Pflanzen- und Tiergemeinschaften, - Wegen der Seltenheit und besonderen Eigenart der Flaeche, insbesondere der Kleinseggenriede der Gruenlandbrachen. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
2000026 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Langeloh / In der Hemke |
Link zur Karte: | 2000026 |
Objektbeschreibung: | Das NSG "Langeloh - In der Hemke" befindet sich zu etwa drei Viertel im äußersten Südosten des Herner Stadtgebietes und zu etwa einem Viertel im Südwesten von Castrop-Rauxel im landwirtschaftlich geprägten Raum am Rande der beiden Städte. Das Gebiet umfasst vorrangig das von Süd nach Nord verlaufende Bachtal des Rossbaches mit ausgedehnten, Grünlandbrachen, die im mittleren und nördlichen Gebiet meist stark vernässt und quellig sind. An den Hängen des Siepens erstrecken sich teilweise alte Buchenwälder. Neben diesen werden größere Flächen durch Roteichen- und Bergahornforste eingenommen. In der Aue sind kleinere Eschen- und Erlenbestände zu vermerken. Der Rossbach entspringt im Süden des Gebietes in unterschiedlich ausgeprägten Sickerquellbereichen, der Bachlauf selbst ist hinter der Siedlung Kray als naturnah zu bezeichnen. Die Nordgrenze des Naturschutzgebietes bildet ein nach Westen abgehendes Trockentälchen, welches als Wiese genutzt wird und an den randlichen Böschungen mit alten Eichen bestanden sind. Der südöstliche Bereich der Wiese ist noch zeitweise leicht vernässt. Westlich des Roßbachtales liegt ein kleineres Buchenwäldchen. Hier entsprang der Hemker Bach. Dieser führte in den vergangenen Jahren jedoch kaum mehr Wasser. Das Bachbett verläuft nach Verlassen des Waldes zuerst durch Ackerflächen und dann entlang einer ehemaligen Pferdeweide. Im Bereich des Ackers wurde es renaturiert. Im Gebiet sind weiterhin einige ehemalige Pferdeweiden und Wiesenflächen. Das Naturschutzgebiet ist besonders durch die alten Buchenwälder, die grundwassergeprägten Auenbereiche, die Quellen und die naturnahen Bachabschnitte von großer Bedeutung. Hier findet sich z.B. noch ein gößeres Vorkommen des Feuersalamanders. Für den Biotopverbund ist der Langeloh in der landwirtschaftlich intensiv genutzten Umgebung von größter Bedeutung. Der Erhalt der Waldbestände an den Talhängen ist hier fortzuführen. Alle nicht bewaldeten Bereiche sollten auch weiterhin offen gehalten und regelmässig gemäht werden. Besonderes Augenmerk ist hierbei auf die Talaue zu legen. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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