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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Tenter Bach und Boekerbach (RS-001)

Objektbezeichnung:

NSG Tenter Bach und Boekerbach

Kennung:

RS-001

Ort: Remscheid
Kreis: Remscheid
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 30,53 ha
Offizielle Fläche: 30,55 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1983
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: - zur Erhaltung und Sicherung als Lebensraum
für gefährdete Tier- und Pflanzenarten,
- wegen der besonderen Eigenart der Bodenwasserverhältnisse
und der speziellen Artenzusammensetzung
der Flora der Lehmheide,
- zur Sicherung und Erhaltung der Biotopverbundfunktion
sowie zur Sicherung der Funktionsfähigkeit
des Naturhaushalts der Bachökosysteme
und zur Vermeidung von
Beeinträchtigungen der hochgradig schutzwürdigen
Biotopstrukturen.
Die Festsetzung erfolgt insbesondere
- Zur Erhaltung und Sicherung des Fliessgewaesseroekosystems des Tenter
Baches und Boekerbaches mit ihrer Fliessgewaesserdynamik, ihren naturnahen
Strukturen, Bachabschnitten und Quellfluren,
- Zur Erhaltung eines gut ausgebildeten Biotopkomplexes mit hoher struktureller
und hoher Artenvielfalt,
- Zur Erhaltung und Sicherung der Bachsysteme als Lebensraum fuer die
charakteristische Fliessgewaesserfauna und -flora,
- Zur Erhaltung und Wiederherstellung gewaesserbegleitender Auenvegetation,
- Zur Erhaltung und Entwicklung der extensiv genutzten Gruenlandflaechen,
der Feuchtwiesen und -brachen, Stillgewaesser und zur Sicherung der
floristischen und faunistischen Vielfalt,
- Zur Erhaltung und Entwicklung der mageren Gruenlandflaechen und Ruderalstandorte,
- Zur Erhaltung und Entwicklung des Birken-Eichenwaldes sowie der Pfeifengras-
bestaende
- Zum Schutz der zahlreichen gefaehrdeten und stark gefaehrdeten Biotope und
Pflanzengesellschaften.
- Zur Erhaltung und Sicherung als Lebensraum fuer gefaehrdete Tier- und
Pflanzenarten,
- Wegen der besonderen Eigenart der Bodenwasserverhaeltnisse und der
speziellen Artenzusammensetzung der Flora der Lehmheide,
- Zur Sicherung und Erhaltung der Biotopverbundfunktion sowie zur Sicherung
der Funktionsfaehigkeit des Naturhaushalts der Bachoekosysteme und zur
Vermeidung von Beeintraechtigungen der hochgradig schutzwuerdigen
Biotopstrukturen.
Hier sind insbesondere Eisvogel, Gruenspecht, Ringelnatter und Flussnapf-
schnecke sowie Sumpfveilchen und Quendel-Kreuzbluemchen zu nennen
(Rote Liste Arten).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4809-0098
Kennung:

BK-4809-0098

Objektbezeichnung:

NSG Tenter Bach und Bökerbach

Link zur Karte: BK-4809-0098
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet "NSG Tenter Bach und Boekerbach" umfasst die Täler des Tenter Baches, des Böcker Baches mit seinen zwei Quellbächen sowie die Hangbereiche südlich der Böcker Höhe. Die naturnah verlaufenden Bachabschnitte weisen Quellbereiche und Wassermoose auf (zFM1). Die Bachtäler sind überwiegend bewaldet. Bachnah sind kleinere Bereiche zu vernässtem und quelligem bachbegleitenden Erlenwald entwickelt (zAC5). In Hanglage findet sich ein ausgedehnter feuchter Birken-Eichenwald (Betulo-Quercetum molinietosum), Eichenwald und kleinflächig Buchenwald (xAA0). Neben gebietsfremdem Ahornmischwald mit einer Krautschicht aus Adlerfarn und Brombeere ist im Gebiet auch Fichten-Forst vorhanden. Als Grünland genutzte Flächen sind vorwiegend im Süden und Osten des Gebietes verbreitet. Besonderheiten im Gebiete stellen magere Weiden in Hanglage, kleinere Wiesen, und eine Nassweide (xEA1, NED0, yEC2a) dar. Nordöstlich gelegenes Fett-Grünland wird mit Pferden beweidet. Ein Rohrglanzgras-Bestand erstreckt sich, im Norden des Gebietes, im Quellbereich des Tenter Baches. Das gesamte Gebiet ist durch befestigte Wege gut erschlossen. Für den vom NSG ausgesparten Teil auf der Böcker Höhe wird eine NSG-Erweiterung vorgeschlagen. Die wie im angrenzenden NSG mit feuchtem Birken-Eichenwald bestandene Fläche sollte dem Schutzgebiet angeschlossen werden. Insbesondere die Quellen, die naturnahen Bachläufe, die Feuchtwälder, die Feucht- und Magerweiden, die Sumpfdotterblumenwiesen, das Rohrglanzgrasröhricht und der in dem Naturraum typische Buchenwald (Hainsimsen-Buchenwald) sind repräsentative Biotope in der Mittelgebirgslandschaft. Die Gesellschaften sind in einem guten Erhaltungszustand. Die Strukturvielfalt, das Vorkommen von gefährdeten Arten und der gute Erhaltungszustand verleihen, diesem Gebiet einen hervorragenden Platz unter vergleichbaren Gebieten im Naturraum. Es besitzt durch seine typische Gestalt und den Reichtum an Biotoptypen bzw. naturnahen Strukturen eine landesweite Bedeutung. Im regionalen Umfeld kann es als Trittstein im Verbund der naturnahen Kerbtäler gelten. Das Gebiet ist aufgrund seiner verbindenden Lage zwischen Stadtrand und Stadtzentrum ein wichtiger Bestandteil des innerstädtischen Biotopverbundsystems und von besonderer Bedeutung für das Naturerleben und die naturgebundene Erholung. Die Entwicklungsziele liegen in der Erhaltung und der Förderung der strukturellen Vielfalt landschaftstypischer und naturnaher Kerbtäler mit natürlichem Bachverlauf, Hochstaudenfluren, den überwiegend bewaldeten Hangbereichen, der Eigenart und Schönheit der Wiesentäler sowie der vorhandenen naturnahen Gewässern. Aus naturschutzfachlichen Gründen sollte eine Förderung der strukturellen Vielfalt und eine naturnahe Gehölzbestockung angestrebt werden.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (1,07 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (0,40 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (1,24 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (9,53 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (0,02 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (1,32 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,44 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,64 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,02 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,11 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (1,26 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,18 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (0,86 ha)
  • Quellbereiche (0,02 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (0,44 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenwald <AB0> (2,38 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (5,60 ha)
  • Eichenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AB4> (0,50 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,20 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (0,67 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (1,26 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (1,74 ha)
  • Eschenmischwald mit gebietsfremden Laubbaumarten <AM1b> (0,40 ha)
  • Hainbuchenwald <AQ0> (0,60 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,04 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (1,25 ha)
  • Schlagflur <AT0> (0,30 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (0,20 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,20 ha)
  • Hecke <BD0> (0,32 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (1,40 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,05 ha)
  • Fettwiese <EA0> (2,18 ha)
  • Fettwiese, Mittelgebirgsausbildung (Goldhaferwiese) <EA2> (0,40 ha)
  • Fettweide <EB0> (2,40 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (2,50 ha)
  • Nassweide <EC2a> (0,40 ha)
  • Feuchtweide <EC2b> (0,01 ha)
  • Magerweide <ED2> (0,46 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (0,03 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,02 ha)
  • brachgefallenes Feuchtgrünland <EE3b> (0,30 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (0,02 ha)
  • Bach <FM0> (0,01 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (1,17 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,00 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,21 ha)
  • Randstreifen <KC0> (0,50 ha)
  • Hochstaudenflur, flächenhaft <LB0> (0,20 ha)
  • Neophytenflur <LB3> (0,10 ha)
  • Ballsportplatz <SL0> (0,08 ha)
  • Feld-, Wirtschaftsweg, befestigt <VB1> (0,01 ha)
  • Feld-, Wirtschaftsweg, unbefestigt <VB2> (0,01 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bleiches Lippenbechermoos (Chiloscyphus pallescens)
  • Brennender Hahnefuss Sa. (Ranunculus flammula agg.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbgrüner Frauenmantel (Alchemilla xanthochlora)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewelltblättriges Kriechsternmoos (Plagiomnium undulatum)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnlicher Glatthafer i.e.S. (Arrhenatherum elatius var. elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Hornklee Sa. (Lotus corniculatus agg.)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Ruchgras Sa. (Anthoxanthum odoratum agg.)
  • Gewöhnliches Scharbockskraut (Ranunculus ficaria subsp. ficaria)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Horst-Rotschwingel (Festuca nigrescens)
  • Hunds-Straussgras Sa. (Agrostis canina agg.)
  • Hängende Segge (Carex pendula)
  • Karpaten-Birke (Betula pubescens subsp. carpatica)
  • Kelch-Beckenmoos (Pellia endiviifolia)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Scharfer Hahnenfuss Sa. (Ranunculus acris agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Reitgras Sa. (Calamagrostis canescens agg.)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Schnabeldeckelmoos (Platyhypnidium riparioides)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Segge (Sa.) (Carex nigra agg.)
  • Wiesenfuchsschwanzgras Sa. (Alopecurus pratensis agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
Tierarten:
  • Ringelnatter (Natrix natrix)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung Fließgewässerssystems und eines Waldgebietes als wichtiger Bestandteil des Biotopverbundsystems.
Gefährdungen:
  • Muellablagerung, Gartenabfall
Maßnahmen:
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