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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Wilhelmsthaler und Haller Bachtal (RS-016)

Objektbezeichnung:

NSG Wilhelmsthaler und Haller Bachtal

Kennung:

RS-016

Ort: Remscheid
Kreis: Remscheid
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 10,23 ha
Offizielle Fläche: 10,26 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2003
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung erfolgt insbesondere
- Zur Erhaltung und Sicherung des reich strukturierten und gefaehrdeten
Biotopkomplexes mit naturnahen Baechen, zufliessenden naturnahen
Nebensiepen, Quellbaechen mit Quellfluren, Feucht- und Magerwiesen,
Brachen sowie Wald- und Gehoelzbestaenden,
- Zur Erhaltung und Sicherung der Fliessgewaesser als Lebensraum
fuer die Gewaesserfauna (u.a. Groppe) und -flora, zur Sicherung der
Durchgaengigkeit, Dynamik, Gewaesserguete und des Strukturreichtums
der Fliessgewaesser,
- Zur Erhaltung und Entwicklung der Gruenlandbiotope, insbesondere der
Feuchtwiesen, Magerwiesen, Flachland-Maehwiesen, Brachen und
Hochstaudenfluren sowie zur Sicherung der floristischen und faunistischen
Vielfalt dieser Lebensgemeinschaften,
- Zur Erhaltung der gewaesserbegleitenden, meist saumartigen Auenvegetation
mit naturnahen Erlen-Eschenwald-Fragmenten sowie zur Erhaltung
und Sicherung der Quellbereiche, der Stillgewaesser sowie ihrer speziell
angepassten Fauna und Flora,
- Zur Erhaltung und zum Schutz des (Teil-) Lebens-, Rueckzugs-, Regenerations-
und Ruheraumes fuer zahlreiche gefaehrdete Tierarten sowie zum Schutz dieser
Tierarten,
- Zum Schutz gefaehrdeter Pflanzenarten,
- Zum Schutz der gefaehrdeten und stark gefaehrdeten Biotope
und Pflanzengesellschaften,
- Zur Erhaltung der naturnahen, talbegleitenden alten Laubwaldbestaende
mit ihren Waldraendern,
- Zur Erhaltung der Heckenstrukturen und Saeume als
Biotopvernetzungselemente sowie als landschaftsbildpraegende Elemente
der baeuerlichen Kulturlandschaft,
- Zur Sicherung und Erhaltung der Biotopverbundfunktion
sowie zur Sicherung der Funktionsfaehigkeit des Naturhaushaltes der Bach-
und Gruenlandoekosysteme und zur Vermeidung von Beeintraechtigungen
der hochgradig schutzwuerdigen Biotopstrukturen,
- Wegen der besonderen Eigenart und Schoenheit des Gebietes.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-RS-00002
Kennung:

BK-4709-0016

Objektbezeichnung:

NSG Wilhelmsthaler und Haller Bachtal

Link zur Karte: BK-4709-0016
Objektbeschreibung: Der Wilhelmsthaler Bach entspringt südwestlich von Böhlefeld und fliesst in einem Kerbtal zunächst durch beweidetes Grünland nach Westen, um dann nach Südosten abzuknicken. Der Haller Bach entspringt westlich von Halle und mündet in nordöstlicher Richtung in den Wilhelmsthaler Bach. Der Wilhelmsthaler Bach besitzt die Gewässergüteklasse II und der Haller ?ach die Gewässergüteklasse I. Im Mündungsbereich des Haller Baches in den Wilhelmsthaler Bach hat sich ein relativ großflächiger Quellbereich mit Pestwurz entwickelt. Erwähnenswerte Wassermoos-Bestände konnten im Wilhelmsthaler Bach festgestellt werden (zFM1). An die in dem relativ schmalen naturnahen Kerbtälern mäandrierenden Bäche schließen sich überwiegend beweidete Grünlandflächen an. Hier finden sich stellenweise Sumpfdotterblumen-Wiesen, Pestwurz- und Schlangen-Knöterich Bestände. Ein artenreicher Hochstauden-Saum mit Mädesüß und Baldrian verläuft z.B. südlich von Böhlefeld. Eine Fettwiese am Haller Bach und ein feucht-nasser Grünlandbestand am Wilhelmsthaler Bach sind verbracht. Abschnittsweise begleiten den Wilhelmsthaler Bach Erlen-Ufergehölze. Höher gelegen finden sich Eichen- und Eichen-Birken-Mischwald sowie einzelne Fichten-Bestände. Im Bereich der Fettweiden haben sich an den Hängen kleinfläche Magerweiden (NED0) ausgebildet. Gegliedert sind die schmalen Kerbtäler durch Hecken, kleineren Gehölz- und Baumgruppen. Die Teiche im Gebiet sind relativ stark beschattet und euthroph. Das NSG weist mit seinem naturnahen Bachlauf und der vorhandenen Auendynamik, den Quellbereichen und Abbruchkanten, seinen hochstaudenreichen Ufern, den bachbegleitenden Erlenbeständen, dem Feucht- und Magergrünland, sowie dem naturnahen Laubwald in seiner Gesamtheit eine gut ausgeprägte landschaftstypische Gestalt auf. Die Strukturvielfalt, das Vorkommen von gefährdeten Arten und der gut Erhaltungszustand begründen die herausragende Bedeutung dieses Gebietes im Naturraum. Es besitzt durch seine typische Gestalt und den Reichtum an Biotoptypen bzw. den naturnahen Strukturen landesweite Bedeutung. Im regionalen Umfeld gilt es als Trittstein im Verbund der naturnahen Kerbtäler. Lokal dient das Gebiet der Naherholung. Die Entwicklungsziele liegen in der Erhaltung und der Förderung der strukturellen Vielfalt landschaftstypischer und naturnaher Kerbtäler mit natürlichem Bachverlauf, Hochstaudenfluren, den überwiegend bewaldeten Hangbereichen, die Eigenart und Schönheit der strukturierten Wiesentäler sowie der vorhandenen naturnahen Stillgewässern.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (0,23 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,04 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (0,83 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (1,97 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,23 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,27 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (1,54 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,01 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,07 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (0,27 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,30 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (0,40 ha)
  • Quellbereiche (0,01 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (1,11 ha)
Biotoptypen:
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,02 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (1,97 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (0,16 ha)
  • Vorwald, Pionierwald <AU2> (0,39 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,06 ha)
  • Hecke <BD0> (0,57 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,79 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,27 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,01 ha)
  • Fettwiese <EA0> (0,79 ha)
  • Fettweide <EB0> (0,09 ha)
  • Fett-Mähweide <EB0a> (1,23 ha)
  • Feuchtwiese <EC1b> (0,33 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (0,34 ha)
  • feuchte Mähweide <EC6b> (0,10 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,27 ha)
  • Magerweide <ED2> (1,12 ha)
  • magere Mähweide <ED3> (0,13 ha)
  • Brachgefallene Fettwiese <EE1> (0,23 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,50 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,02 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,08 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (0,01 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,14 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (0,16 ha)
  • Trockener (frischer) Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0> (0,12 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,04 ha)
  • Verkehrsstrassen <VA0> (NaN ha)
  • Feld-, Wirtschaftsweg, befestigt <VB1> (NaN ha)
  • Feld-, Wirtschaftsweg, unbefestigt <VB2> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Minze Sa. (Mentha arvensis agg.)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Bleiches Lippenbechermoos (Chiloscyphus pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Doldiges Habichtskraut (Hieracium umbellatum)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Kerbel (Anthriscus cerefolium)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbgrüner Frauenmantel (Alchemilla xanthochlora)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnliches Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus subsp. ovatus)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Scharbockskraut (Ranunculus ficaria subsp. ficaria)
  • Geöhrtes Habichtskraut (Unterart) (Hieracium lactucella)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Segge (Carex canescens)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Horst-Rotschwingel (Festuca nigrescens)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kahler Frauenmantel (Alchemilla glabra)
  • Karpaten-Birke (Betula pubescens subsp. carpatica)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kletten-Labkraut Sa. (Galium aparine agg.)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Magerwiesen-Margerite i.e.S. (Leucanthemum vulgare s.str.)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Ufer-Schnabeldeckelmoos (Platyhypnidium riparioides)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesenfuchsschwanzgras Sa. (Alopecurus pratensis agg.)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Die Schutz- und Entwicklungsziele liegen in der Erhaltung und Förderung der strukturellen Vielfalt sowie der Eigenart und Schönheit landschaftstypischer Wiesentäler mit natürlichem Bachverlauf, mit artenreichen, durch Hecken und Weidepfade strukturierten Hangmagerweiden, mit feuchten Hochstaudenfluren, Feldgehölzen und naturnahen Stillgewässern.
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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