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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Wupper und Wupperhaenge suedlich Muengsten (RS-019)

Objektbezeichnung:

NSG Wupper und Wupperhaenge suedlich Muengsten

Kennung:

RS-019

Ort: Remscheid
Kreis: Remscheid
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 144,30 ha
Offizielle Fläche: 144,42 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2003
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung erfolgt insbesondere
- Zur Erhaltung und Entwicklung grossflaechig zusammenhaengender,
naturnah bewirtschafteter Hangwaelder insbesondere der Hainsimsen-
Buchenwaelder mit ihrer typischen Flora und Fauna, in ihren verschiedenen
Altersphasen und standoertlichen Variationen, inklusive ihrer
Vorwaelder, Waldraender sowie Gebuesch- und Staudenfluren,
- Zur Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen, der
Fliessgewaesserdynamik und der Gewaesserguete der Wupper und
einmuendender Seitenbaeche mit ihrer typischen Vegetation und
Fauna sowie ihrer Auen mitsamt der typischen Struktur und Vegetation,
insbesondere der Erlen-Eschen- und Weichholzauenwaelder,
- Zur Erhaltung und Entwicklung des Fliessgewaessersystems als
Lebensraum fuer gefaehrdete Fisch- und Vogelarten, insbesondere
Groppe, Fluss- und Bachneunauge sowie Eisvogel,
- Zur Erhaltung der Durchgaengigkeit der Fliessgewaesser fuer ihre typische
Fauna im gesamten Verlauf zur Sicherung der Biotopverbundfunktion,
- Zur Erhaltung und Sicherung seltener oder gefaehrdeter Biotoptypen,
- Zum Schutz seltener Pflanzengesellschaften,
- Zum Schutz seltener oder gefaehrdeter Tier- und Pflanzenarten,
insbesondere des Praechtigen Duennfarns,
- Aufgrund der naturwissenschaftlichen Bedeutung,
- Aufgrund der kulturhistorischen Bedeutung,
- Wegen der besonderen Eigenart und Schoenheit des Gebietes,
- Zur Erhaltung eines grossraeumig stoerungsarmen Landschaftsabschnittes.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-RS-00004
  • BK-SG-00017
Kennung:

BK-RS-00004

Objektbezeichnung:

NSG Wupper und Wupperhänge südlich Müngsten

Link zur Karte: BK-RS-00004
Objektbeschreibung: 2,8 km langer, west- bis nordwest-exponierter, 30 - 60 Grad steiler Talhang der Wupper mit geschlossener Laubwalddecke, 7 überwiegend naturnahen Quellsiefen und einer Reihe von Felskuppen, -nasen und -wänden. Bahndamm und die Müngstener Eisenbahnbrücke queren das Gebiet. Die schmalen, rasch fließenden Bäche mit anspruchsvoller Quellbachfauna entspringen im Wald (z.T. gut ausgebildete Milzkraut- und Winkelseggen- Quellfluren), durchfließen meist sehr steile, tief eingeschnittene Kerbtälchen und münden nach 250 bis 1000 m, teilweise als Sturzbäche in die Wupper. Mündungsnah sind an einigen Bächen bis 3 m hohe Kaskaden über mit Wassermoosen bewachsene Felsabstürze ausgebildet (Ohlsiepen und Reinshagener Bach). Im Übrigen handelt es sich um kiesig-schottrige Betten mit moosbewachsenen Grobschottern und Felsen. Streckenweise enthält der Hang anstehende Felsplatten mit Treppen oder Felsrinnen und kleinen Kaskaden und bachbegleitende Quellfluren. Seltener sind schwache Mäanderbildungen. Der Schildsiepen-Oberlauf ist streckenweise infolge hydraulischer Belastung stark eingetieft und am Fuß des Bahndammes begradigt. 5 - 10 m schmale Sohlen einiger Talstrecken des Schildsiepen, Schildbuschbaches und Reinshagener Baches sind überwiegend mit Laubholzstangenforsten (Bergahorn, Esche, Erle, Pappel), seltener mit Fichten- oder Lärchenforsten bestockt. In steilen Kerbtälern reichen meist alte Eichen-Hainbuchen- oder Buchen-Eichenwälder bis ans Ufer. Flachgründige Bergrücken mit Felsgraten und -nasen aus Tonschiefer und Kuppen mit anstehenden Felsblöcken zwischen den Tälern sind mit armem Birken-Eichenwald, Birkenbuschwald oder Buchen-Eichen-Hallenwald bestockt. Hier besteht die flächendeckende Krautschicht aus Drahtschmiele, Heidelbeere, Salbeigamander und Hainsimsen. Entlang der Wupper dominieren gut ausgebildete, teilweise sehr alte Eichen-Hainbuchenwälder mit anspruchsvoller Strauch- und Krautschicht. Westlich Reinshagen herrschen struktur-, strauch- und krautarme, durch dichtes Wegenetz charakterisierte Buchenwälder vor. Eingestreut liegen kleinere Fichten-, Lärchen- und Buchen-Mischwaldparzellen sowie ein Kinder- und Jugendheim mit parkartiger Grünanlage bei Reinshagen. Die Wupper mit Steilufern, lokalen Schotterbänken und einigen Inseln ist die West-Grenze des Gebietes und der Stadt Remscheid und besitzt im Abschnitt des BK die Gewässergüte 2-3. Erst in den Uferbereichen und zunehmend auch in den Hangwaldbereichen durch Neophyten (Drüsiges Springkraut, Japan-Flügelknöterich u.a.) überprägt. Die bei Schildsiepen gelegene schmale Feuchtwiesen mit Schlangenknöterich fiel brach, bildete zunächst eine Madesüßfluren aus um anschließend durch Neophyten (Drüsiges Springkraut, Japanknöterich) zunehmend dominiert zu werden. Seit 2010 wird die Feuchtwiese extensiv mit Robustrindern beweidet. Das Gebiet setzt sich nach Süden fort bis zur südlich des Ohlsiepen gelegenen Stadtgrenze zu Solingen hin. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 30-Biotoptypen vor: - Quellen (FK2) - naturnahe Bäche (FM1 und FM3) - Auenwald (AC1) - nat. Felsbildungen (GA2)
Kennung:

BK-4808-813

Objektbezeichnung:

Link zur Karte: BK-4808-813
Objektbeschreibung: Wupper zwischen Balkhausen und Müngsten.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (98,46 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,38 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,39 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (1,16 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Felsen (nicht FFH-LRT) <NGA0> (0,67 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (0,38 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,16 ha)
  • nat. Felsen, offene nat. Block-, Schutt-, Geröllhalden, Höhlen (0,67 ha)
  • Quellbereiche (0,39 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (27,04 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (22,46 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (9,39 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (39,98 ha)
  • Eichenwald <AB0> (2,22 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (2,86 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,73 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (0,68 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (0,53 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,73 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (0,35 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit Nadelbaumarten <AC3> (0,36 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,46 ha)
  • Birkenwald <AD0> (0,08 ha)
  • Birkenmischwald mit einheimischen Laubbaumarten <AD1a> (0,68 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (7,46 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (0,49 ha)
  • Buchen-Fichtenmischwald <AJ1a> (1,30 ha)
  • Fichtenmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AJ3> (0,84 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (0,27 ha)
  • Douglasienwald <AL1> (0,12 ha)
  • Douglasienmischwald <AL2> (0,09 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,43 ha)
  • Eschenmischwald mit einheimischen Laubbaumarten <AM1a> (0,02 ha)
  • Bachbegleitender Eschenwald <AM2> (0,16 ha)
  • Eschenwald auf Auenstandort <AM3> (0,96 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (0,73 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,37 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,99 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (0,24 ha)
  • Wald, Jungwuchs <AU1> (0,20 ha)
  • Vorwald, Pionierwald <AU2> (2,75 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,01 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,19 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,12 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,01 ha)
  • Trockene Heide <DA0> (0,20 ha)
  • Fettweide <EB0> (0,43 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (0,49 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (0,17 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,23 ha)
  • Bach <FM0> (0,24 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,30 ha)
  • Bachunterlauf im Mittelgebirge <FM3> (0,62 ha)
  • Mittelgebirgsfluss <FO1> (24,98 ha)
  • natürlicher Silikatfels <GA2> (0,67 ha)
  • sekundärer Silikatfels <GA4> (0,02 ha)
  • Brachfläche der Gleisanlagen, Bahngelände <HD9> (0,32 ha)
  • Bahnböschung, Damm <HH4> (0,31 ha)
  • Ziergarten <HJ1> (0,12 ha)
  • Trittrasen, Rasenplatz, Parkrasen, Sportrasen <HM4> (0,11 ha)
  • Gebäude <HN1> (0,00 ha)
  • Feuchter (nasser) Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA0> (0,37 ha)
  • feuchter (nasser) eutopher Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA0b> (0,12 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,11 ha)
  • Neophytenflur <LB3> (0,06 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
  • sonstige Ver- und Entsorgungsanlage <SE0> (0,01 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Brennessel (unbestimmt) (Urtica spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Edel-Tanne (Abies procera)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Esche (unbestimmt) (Fraxinus spec.)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fichte (unbestimmt) (Picea spec.)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus fluitans)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Holunder (unbestimmt) (Sambucus spec.)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Japanische Lärche (Larix kaempferi)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Laichkraut (unbestimmt) (Potamogeton spec.)
  • Lebensbaum (unbestimmt) (Thuja spec.)
  • Lärche (unbestimmt) (Larix spec.)
  • Myrten-Weide (Salix alpina)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pinselblättriger Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus penicillatus)
  • Prunus (unbestimmt) (Prunus spec.)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarz-Pappel-Hybride (Populus nigra-Hybride)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Tanne (unbestimmt) (Abies spec.)
  • Teich-Wasserstern (Callitriche stagnalis)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Eiche (Sa.) (Quercus petraea agg.)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
Tierarten:
  • Calopteryx spec. (Calopteryx spec.)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Feuersalamander (Salamandra salamandra)
  • Fledermaus (unbestimmt) (Chiroptera spec.)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Graureiher (Ardea cinerea)
  • Kormoran (Phalacrocorax carbo)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Uhu (Bubo bubo)
  • Waldkauz (Strix aluco)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Schutzziele:
  • Erhaltung, Optimierung und Wiederherstellung naturnaher Laubwaelder, naturnaher Quellbaeche, Quellen, anstehender Felspartien, trockenwarmer Standorte und feuchter Hochstaudenfluren. Erhlatung der Lebensräume von gemeinschafltichen Interesse nach FFH-Richtlinie: Wupper als Fließgewässer mit mit Unterwasservegetation (FFH-Lebensraumtyp 3260) und Hainsimsen-Buchenwäldern (FFH-Lebensraumtyp 9110). Erhaltung der Arten von gemeinschafltichen Interesse nach FFH- oder Vogelschutzrichtlinie
  • Erhaltung und Entwicklung eines weitgehend naturnahen Mittelgebirgsflusses
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Beseitigung alter Baeume
  • Entkrautung zur Gewaesserunterhaltung
  • Erosionsschaeden
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserausbau, Gewaessergestaltung, naturfern (WA)
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gewaesserverunreinigung (SP) (Wupper, Schildsiepen, Ohlsiepen)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • Siedlung, Flaechenverbrauch
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Beseitigung von Muell
  • Einstellung der Bewirtschaftung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • kein Gewaesserausbau
  • kein Kahlschlag
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
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