Inhalt:
Naturschutzgebiet Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal (SG-011)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal |
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Kennung: |
SG-011 |
Ort: | Solingen |
Kreis: | Solingen |
Bezirksregierung: | Düsseldorf |
Digitalisierte Fläche: | 28,57 ha |
Offizielle Fläche: | 28,88 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2005 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4808-0084 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Mittleres Ittertal/ Baverter Bachtal |
Link zur Karte: | BK-4808-0084 |
Objektbeschreibung: | In dem NSG "Mittleres Ittertal und Baverter Bachtal" verläuft die Itter mit den in ihr einmündenden Bächen, Horster Bach und Baverter Bach, entlang eines Sohlkerbtals mit flacher Sohle und geneigten bis steilen Hängen. Westlich setzt sich das Naturschutzgebiet im Kreis Mettmann fort. Die Itter und der Baverter Bach mäandrieren in einem naturnahen Bachbett. Das Wasser der Itter ist kritisch belastet. Neben bachbegleitenden Erlen, Gebüschen und kleineren Gehölzbeständen nimmt als Weide genutztes Grünland und Grünlandbrachen die Aue ein. Unter den, auf den Hängen stockenden, Gehölzbeständen wachsen gut strukturierte, naturnahe Eichen-Buchen und Buchenwälder. Alte Buchen sind häufig eingestreut. Besonders erwähnenswert sind ein alter bodensaurer Buchenwald und eine Sumpfdotterblumen Wiese mit einem kleinen Seggenried nordöstlich der Brucher Mühle. Relikte traditioneller Bewirtschaftung sind die Brucher Mühle und der Schaafenkotten. Ferner wurden im Gebiet Obstbäume und Kopfweiden gepflanzt. Ein Teich mit schmaler Röhrichtzone und vermutlich angesalbten Fieberklee liegt südlich der Brucher Mühle. Nahe der Siedlung Haaner Straße verläuft ein kurzer Hohlweg. Das Gebiet repräsentiert mit seinen naturnah verlaufenden Bächen, den charakteristisch ausgeprägten Kerbtälern und Quellsiepen, den kleinräumig gegliederten Grünland-Biotopen und Laubwald-Komplexen einen im Naturraum bergisches Land typischen Landschaftsbestand in guter Ausprägung. Wegen seinen natürlichen Kerbtälern und den gut strukturierten Biotopen besitzt das Gebiet regionale und landesweite Bedeutung. Lokal stellt Naturschutzgebiet stadtnah Raum für die Naherholung. Durch den bestehenden Grünkorridor zwischen der Heideterrasse und dem Wupperengtal von Südosten nach Nordwesten und umgekehrt spielt das Gebiet eine wichtige Rolle im Biotopverbund. Hauptentwicklungsziel ist der Erhalt und die Förderung dieser landschaftstypischen Einheit aus Bachtälern, Quellsiepen, Kleingewässern, strukturiertem Grünland und Laubholz-Beständen. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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