Inhalt:
Naturschutzgebiet Gellerswiese und Bruch (SI-045)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Gellerswiese und Bruch |
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Kennung: |
SI-045 |
Ort: | Burbach |
Kreis: | Siegen-Wittgenstein |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 9,64 ha |
Offizielle Fläche: | 9,60 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2002 |
Inkraft: | 2003 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Festsetzung des Naturschutzgebietes erfolgt zur Erhaltung und Wiederherstellung
der typischen Arten, Lebensgemeinschaften und Lebensräume eines überwiegend als Grünland genutzten Mittelgebirgstales, insbesondere von - Goldhaferwiesen, RLP 3N/3 (gefährdet) - Glatthaferwiese, RLP 3/* - Nass- und Feuchtwiesen in Form von Sumpfdotterblumen-Wiese und Waldbinsensumpf, RLP 3/3 - Hochstaudenfluren - Quellfluren, RLP 3/3 und - naturnahen Bachabschnitten einschließlich der Vorkommen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten des Feucht- und Nassgrünlandes sowie der Fließgewässer. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5214-059 |
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Objektbezeichnung: |
"Gellerswiese" und "Bruch" oestlich von Gilsbach |
Link zur Karte: | BK-5214-059 |
Objektbeschreibung: | Zwei, durch eine Fischteichanlage getrennte Nasswiesenbereiche im Tal des weitgehend naturnahen Rosenbaches oestlich von Gilsbach. Die Flaechen werden meist nur relativ extensiv beweidet bzw. gemaeht. Quellige und binsenreiche Bereiche wechseln mosaikartig mit maessig frischen Magerweiden und Fettweiden teils kleinraeumig miteinander ab. Lokal haben sich auch hochstaudenreiche feuchte bis nasse Gruen land- brachen entwichelt. Einige kleine Quellbaeche finden ihren Ursprung in diesen Nasswiesenbereichen. Die meisten Nebenbaeche fliessen aus den angrenzende Waldgebieten zu. Stellenweise werden sie von natur- nahen Erlenwaeldern gesaeumt. Vornehmlich an den Raendern der Gruenlandflaechen stocken zerstreut einzelne Straeucher und juengere Baeume. Auch durch bisher erst kleinflaechige Aufforstungen sind die wertvollen Nassweidenbereiche verkleinert worden. Desweiteren wird das Tal von einigen Wegen zer- schnitten. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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