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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Willenahle (SI-047)

Objektbezeichnung:

NSG Willenahle

Kennung:

SI-047

Ort: Burbach
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 5,69 ha
Offizielle Fläche: 6,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2002
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung des Naturschutzgebietes erfolgt zur Erhaltung und Wiederherstellung
der typischen Arten, Lebensgemeinschaften und Lebensräume eines quelldurchzogenen,
nordwestlich exponierten, mäßig steilen Hanges mit einem extensiv genutzten
Nass- und Feuchtweiden-Komplex, insbesondere von

- Borstgrasrasen, RLP 2/2 (stark gefährdet)
- Hochstaudenfluren in Form von Mädesüßfluren
- Goldhaferwiesen, RLP 3N/3 (gefährdet)
- Nass- und Feuchtwiesen in Form von Waldbinsensumpf, RLP 3/3 und Sumpfdotterblumenwiese
- naturnahen Bachabschnitten
einschließlich der Vorkommen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten des Feucht- und
Nassgrünlandes sowie der Fließgewässer.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-SI-00059
Kennung:

BK-5214-0130

Objektbezeichnung:

NSG Willenahle

Link zur Karte: BK-5214-0130
Objektbeschreibung: Das Gebiet liegt auf einem nord-west-exponierten, von naturschutzfachlich wertvollem Grünland geprägten Mittelhang. Der Hang wird durch mehrere, hangparallel verlaufende Raine gegliedert. Durch zahlreiche kleine Quellaustritte findet sich ein Mosaik von mageren Glatthaferwiesen und Nass- und Feuchtwiesen. Stellenweise sind auch Borstgrasrasen und Pfeifengraswiesen erhalten geblieben. Besonders nasse Bereiche sind brach gefallen. Beeindruckend ist die große Anzahl von landesweit gefährdeten Pflanzenarten. Der Heilziest und auch das Gefleckte Knabenkraut erreichen hohe Individuenzahlen. Der Hauptanteil des Grünlands wird seit Jahren nach Vertragsnaturschutzvorgaben bewirtschaftet. Einige kleinere Gehölze gliedern das Grünland oder bilden als Waldrand den Übergang zum bewaldeten Umfeld. Ganz im Süden liegt ein Eichenmischwald. Einzelne Bäume erreichen einen Stammdurchmesser in Brusthöhe von über 50 cm und damit die Wuchsklasse "starkes Baumholz", meistens erreichen die Bäume Stärken von ca. 40 cm. Am Westrand des Eichenwaldes verläuft ein kleiner, von Erlen gesäumter Bachlauf, der allerdings zur Kartierzeit trockengefallen war. In der Mitte des Gebiets wird ein ca. 0,8 ha großer Bereich von Kleintierställen, Gehegen und einer Gartenanlage in Anspruch genommen. Da der gesamte Bereich mit Knotengitterzäunen, die stellenweise noch mit Stacheldraht überspannt sind, und Toren gesichert ist, konnte dort nicht kartiert werden. Zumindest der untere (nördliche Teil) weist stellenweise Nass- und Feuchtwiesenvegetation auf (evtl. GB Seggen- und binsenreiche Nasswiesen). Oberhalb des Gartens (südlich) steht eine Reihe Obstbäume, die allerdings in +/- schlechtem Pflegezustand sind. Solche wertvollen Grünlandbereiche sind nicht nur regional von Bedeutung, sondern auch bundes- und europaweit: Die Magerwiesen gelten landesweit als Geschützte Biotope (gem. § 42 Landesnaturschutzgesetz). Nass- und Feuchtgrünland (dazu gehören auch die Pfeifengraswiesen), Quellbereiche und Borstgrasrasen stehen sowohl landes- als auch bundesweit unter gesetzlichem Schutz (gem. § 42 Landesnaturschutzgesetz und § 30 Bundes-Naturschutzgesetz). Das Gebiet weist zusätzlich noch Lebensräume der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Europäischen Union) auf wie Glatthaferwiesen, Pfeifengraswiesen und Borstgrasrasen. Bemerkenswert ist die - bezogen auf die Größe des NSG´s - relativ große Anzahl von RL-Arten, die z.T. in hoher Individuenzahl vertreten sind. Um den Komplex mit den unterschiedlichsten, schützenswerten Grünlandbeständen zu fördern und zu erhalten, ist weiterhin eine extensive Bewirtschaftung notwendig. Die standortfremde Gartenanlage sollte nach Möglichkeit zurückgebaut werden und die im Bereich des Zuweges gepflanzten, große Kronen entwickelnden Bäume, sollten entfernt werden, da sie zukünftig für eine Beschattung des benachbarten Borstgrasrasens sorgen werden.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden <6230> (0,18 ha)
  • Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae) <6410> (0,06 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (2,04 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (1,04 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,65 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waldraender und Lichtungen <NAV0> (0,28 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (0,33 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,60 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,47 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,00 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Borstgrasrasen (0,18 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (2,41 ha)
  • Quellbereiche (0,00 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (0,65 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,58 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (0,07 ha)
  • Waldmantel <AV1> (0,28 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,08 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,01 ha)
  • Einzelstrauch <BB2> (0,00 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,17 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,03 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,02 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,00 ha)
  • Obstbaumgruppe, Streuobstbestand <BF5> (0,02 ha)
  • Borstgrasrasen <DF0> (0,18 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (0,38 ha)
  • Pfeifengraswiese <EC3> (0,06 ha)
  • Magerwiese <ED1> (2,45 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,02 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,22 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,06 ha)
  • Grundquelle, Tümpelquelle, Limnokrene <FK1> (0,00 ha)
  • Graben <FN0> (0,01 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,43 ha)
  • Lagerplatz <HT5> (0,07 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland-Saum <KC1c> (0,02 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (0,00 ha)
  • Tierpark, Zoo, Tiergehege <SG5> (0,48 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,01 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Berberitze (unbestimmt) (Berberis spec.)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Birnbaum (unbestimmt) (Pyrus spec.)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreizahn (Danthonia decumbens s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Eiche (unbestimmt) (Quercus spec.)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Geflecktes Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza maculata agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides subsp. luzuloides)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Goldhafer (Trisetum flavescens subsp. flavescens)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Geöhrtes Habichtskraut (Unterart) (Hieracium lactucella)
  • Glattes Habichtskraut (Hieracium laevigatum)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Grüne Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Karpaten-Birke (Betula pubescens subsp. carpatica)
  • Kirsch-Pflaume (Prunus cerasifera)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kröten-Binse Sa. (Juncus bufonius agg.)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Orangerotes Habichtskraut (Hieracium aurantiacum)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Purgier-Lein (Linum catharticum)
  • Quendel-Kreuzblümchen (Polygala serpyllifolia)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Straussfarn (Matteuccia struthiopteris)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Sternmiere (Stellaria palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpfbinse (unbestimmt) (Eleocharis spec.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogel-Wicke i.e.S. (Vicia cracca s.str.)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Läusekraut (Pedicularis sylvatica)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Wachtelweizen (Melampyrum sylvaticum)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Wild-Apfel Sa. (Malus sylvestris agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
Gefährdungen:
  • gaertnerische Gestaltung
  • Standortschaedigung
Maßnahmen:
  • Abfaelle, Ablagerungen, Muell entfernen
  • Ankauf von Flaechen fuer die oeffentliche Hand
  • Beseitigung von baulichen Anlagen
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Entnahme nicht bodenstaendiger Gehoelze
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Fehlbestockung in Sonderbiotopen vorzeitig entnehmen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Sonst. Massnahmen zur Sanierung v. Schaeden, Beeintraechtigungen
  • Stoerende Einrichtungen, Elemente entfernen
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