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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Asdorfer Weiher (SI-077)

Objektbezeichnung:

NSG Asdorfer Weiher

Kennung:

SI-077

Ort: Freudenberg
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 5,49 ha
Offizielle Fläche: 5,80 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2003
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung erfolgt

- Zur Erhaltung und Wiederherstellung eines im Freudenberger Raum einzigartigen
Verlandungsbereiches bzw. einer Sumpfzone mit Feuchtgebueschen und Auwaldresten
sowie eines Weihers, insbesondere von:

- Pionierfluren auf periodisch trockenfallenden schlammig-steinigen Rohbodenbereichen,
- Komplexen aus Zweizahn-Fluren mit der Reisquecken-Gesellschaft, RLP 2/0 (stark
gefaehrdet),
- Grossseggenriedern, RLP 3/3 (gefaehrdet),
- Rohrglanzgrasroehrichten (z.T. mit Arten der Nass- und Feuchtwiesen),
- feuchten Hochstaudenfluren,
- Strauchweidengebueschen.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-SI-00074
Kennung:

BK-0001

Objektbezeichnung:

NSG Asdorfer Weiher

Link zur Karte: BK-0001
Objektbeschreibung: Beim NSG Asdorfer Weiher handelt es sich um einen Feuchtgebietskomplex im Plitterschetal südlich der Stadt Freudenberg. Kennzeichnend für das Gebiet ist der etwa 1 ha große Weiher, der von einer ausgedehnten Sumpf- und Verlandungszone umgeben ist. Die Plittersche fließt zunächst von Westen kommend am Nord(Ost)rand des Gebietes, um in den Asdorfer Weiher zu münden. Die von Norden zufließende Weibe mündet im Osten des Gebietes in den Weiher. Die Bäche werden von Erlen-Weiden-Ufergehölzen und Röhrichtvegetation begleitet. Im westlichen Teil des Gebietes (Richtung Plittershagen) befindet sich teilweise brach gefallenes Grünland, welches durch Mädesüßfluren dominiert wird, sowie extensiv bewirtschaftetes artenreiches Feucht- und Nassgrünland. Zwischen dem Weiher und dem Feuchtgrünland liegt ein großflächiges Weidengebüsch. Im östlichen Teil des Gebietes (Richtung Kläranlage) befindet sich ein kleinflächiger Waldbereich, in dem auch eine kleine, flechtenreiche Heideflächen zu finden sind. Der Feuchtgebietskomplex stellt einen wichtigen Lebensraum und ein Rückzugsgebiet für viele Tier- und Pflanzenarten dar, insbesondere für Wasservögel, Amphibien und Insekten. Von überregionaler Bedeutung ist die sehr breite Verlandungszone des Weihers, die durch ein Vegetationsmosaik bestehend aus Wasserpfeffer-Zweizahn-Fluren, Kleinseggenrieden und Röhrichten gekennzeichnet ist. Da dieser Bereich des NSGs nur sehr schwer zugänglich ist, wird er von großen Wasservögeln (insbesondere Gänsen) zum Brüten genutzt. Eine typische Ufervegetation des Weihers ist als schmaler Saum ausgebildet, auch entlang der zahlreichen Bäche befindet sich eine überwiegend typische Ufervegetation. Wasser- und Schwimmblattpflanzen fehlen sowohl im Weiher als auch in den Bächen weitgehend. Die extensiv bewirtschaftete Feuchtweide befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist durch eine artenreiche Vegetation gekennzeichnet. Insgesamt ist das Gebiet allerdings stark menschlich überprägt und es finden sich zahlreiche Störzeigert. Der Weiher selbst ist von schmalen Wegen umgeben, die die Entwicklung von breiten Ufersäumen nicht zulassen. Der schmale Ufersaum wird aktuell noch durch eine typische Ufervegetation dominiert, jedoch breiten sich Brombeeren verstärkt aus. Fast entlang aller Bäche und insbesondere im östlichen Teil des Gebietes breitet sich das invasive Drüsige Springkraut aus. In Bereichen mit hoher Dominanz an Impatiens glandulifera kommt es bereits jetzt zur Verdrängung der eigentlichen Ufervegetation. Die Erlen-Weiden-Ufergehölze, die einen Großteil der Bachläufe und Teile des Weihers umsäumen, sind in einem relativ guten Zustand. Allerdings fehlen in der Krautschicht diagnostisch relevante Pflanzen weitgehend. Im westlichen Teil des Gebietes wurde zudem im Winter 20/21 Fichtenholz unsachgemäß entlang des Ufergehölzes gelagert. Einige Holzstapel wurden an die Ufergehölze gelehnt oder sind in die Ufervegetation und den Bachlauf gestürzt. Hierdurch wurden ganze Bäume umgeworfen oder teilweise stark beschädigt. Das große Weidengebüsch zwischen Weiher und Feuchtgrünland ist durch eine artenarme Bodenvegetation gekennzeichnet, stellenweise dominieren Brennnesseln. Der Waldbestand im östlichen Bereich des Gebietes ist ebenfalls stark menschlich überprägt. Innerhalb des Bestandes befindet sich ein Bereich der von der Fichte dominiert wird, ausgehend von hier breitet sich die Fichte auch in den übrigen, ansonsten durch Laubwald dominierten Flächen aus. Im Übergangsbereich zum Weiher ist der Wald stark verbuscht und die Bodenvegetation wird durch Brombeere dominiert. Insgesamt ist die Bodenvegetation in dem Waldstück verarmt und stellenweise, neben Brombeere, durch Brennnesseln dominiert. Hervorzuheben ist eine kleine Heidefläche, die durch eine artenreiche Flechten- und Moosschicht gekennzeichnet ist. Sowohl in dem Waldstück als auch in den zur Kläranlage liegenden Bachläufen ist relativ viel Müll zu finden. Das Feuchtgrünland, welches derzeit extensiv beweidet wird, sollte weiterhin extensiv bewirtschaftet werden. Die Aufnahme der Flächen in den Vertragsnaturschutz wäre sinnvoll. Zur Förderung der Artenvielfalt im Gebiet sollte auch das derzeit brachgefallene Feuchtgrünland wieder in die extensive Bewirtschaftung überführt werden. Für die Uferbereiche des Weihers und der Bachläufe sollten Maßnahmen zur Zurückdrängung des Drüsigen Springkrautes erfolgen um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und insbesondere die natürliche Ufervegetation zu fördern. Die Fichten im östlichen Waldbereich sollten entfernt werden um einen naturnahen Laubwald zu fördern. In Bereichen mit hoher Dominanz an Brombeere sollte diese zurückgedrängt/entfernt werden Eine Besucherlenkung wäre für das Gebiet sinnvoll, um einerseits Wasservögel nicht zu stören und andererseits den Eintrag voll Müll zu reduzieren. Das ca. 5,5 ha große Gebiet wurde im Jahr 2003 mit dem Landschaftsplan Freudenberg als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Die Schutzausweisung soll der Erhaltung und Wiederherstellung eines im Freudenberger Raum einzigartigen Verlandungsbereiches bzw. einer Sumpfzone mit Feuchtgebüschen und Auwaldresten sowie eines Weihers dienen. Insbesondere sollen Pionierfluren auf periodisch trockenfallenden schlammig-steinigen Rohbodenbereichen, Komplexe aus Zweizahn-Fluren mit der Reisquecken-Gesellschaft, RLP 2/0 (stark gefährdet), Großseggenrieder, RLP 3/3 (gefährdet), Rohrglanzgrasröhrichte (z.T. mit Arten der Nass- und Feuchtwiesen), feuchte Hochstaudenfluren und Strauchweidengebüsche durch die Unterschutzstellung gefördert werden.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • noch kein LRT <kein LRT> (0,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (1,41 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (1,13 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (0,02 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,09 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete trockene Heiden (nicht FFH-LRT) <NDA0> (0,01 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,33 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,18 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,25 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,23 ha)
  • Röhrichte (0,05 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (1,28 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,35 ha)
  • Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden (0,01 ha)
Biotoptypen:
  • Weidenwald <AE0> (1,13 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (0,99 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald heimischer Arten mit Nadelbaumarten <AG3> (0,43 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (0,03 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,02 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,00 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (0,05 ha)
  • Bachröhricht <CF4> (0,04 ha)
  • Trockene Heide <DA0> (0,01 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,11 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,22 ha)
  • Teich <FF0> (1,18 ha)
  • Fluss-, Bachstau <FH2> (0,02 ha)
  • Bach <FM0> (0,01 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (0,23 ha)
  • Graben <FN0> (0,01 ha)
  • Böschung <HH0> (0,02 ha)
  • Strassenböschung, Damm <HH2> (0,04 ha)
  • Rad-, Fussweg <VB5> (0,02 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faden-Segge (Carex lasiocarpa)
  • Feinstrahl-Berufkraut (Erigeron annuus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Gelbe Gauklerblume (Mimulus guttatus)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Breitwegerich (Plantago major subsp. major)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Kanariengras (Phalaris canariensis)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleiner Knöterich (Persicaria minor)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Krause Distel i.w.S. (Carduus crispus s.l.)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Mittlerer Wegerich (Plantago media)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Reisquecke (Leersia oryzoides)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Wasser-Ehrenpreis (Veronica catenata)
  • Rotgelber Fuchsschwanz (Alopecurus aequalis)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schrebers Rotstengelmoos (Pleurozium schreberi)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Strahlender Zweizahn (Bidens radiata)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Rispengras (Poa palustris)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Sumpfquendel (Peplis portula)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Veilchen Sa. (Viola reichenbachiana agg.)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Widertonmoos (unbestimmt) (Polytrichum spec.)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Wiederherstellung eines im Freudenberger Raum einzigartigen Verlandungsbereiches bzw. einer Sumpfzone mit Feuchtgebüschen und Auwaldresten sowie eines Weihers.
Gefährdungen:
  • Ausbreitung Problempflanzen (Impatiens glandulifera, Mimulus guttatus)
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten
  • Muellablagerung
  • Naturverjuengung nicht bodenstaendiger Gehoelze
  • nicht bodenstaendige Gehoelze
  • sonstige Beeintraechtigung, Gefaehrdung (siehe Bemerkung) (unsachgemäße Ablagerung von Holz)
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Muell
  • Entnahme nicht bodenstaendig-standortgerechter Gehoelze
  • Rueckbau Holzlagerplatzes, Entfernung des gelagerten Holzes
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