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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Kirschwiesental (SI-099)

Objektbezeichnung:

NSG Kirschwiesental

Kennung:

SI-099

Ort: Bad Laasphe
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 24,34 ha
Offizielle Fläche: 24,40 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2006
Inkraft: 2006
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung des NSG erfolgt zur Erhaltung und Wiederherstellung der typischen Arten,
Lebensgemeinschaften und Lebensraeume eines suedexponierten strukturreichen
Gruenlandhangbereiches und Bachtalbereiches, insbesondere von

- mageren Glatthaferwiesen, RLP 3N/ (gefaehrdet),
- Heckenzuegen,
- mageren Hangkanten und Boeschungen,
- Brachflaechen in verschiedenen Sukzessionsstadien,
- feuchten Hochstaudenfluren (Maedesuessfluren),
- extensiv genutztem Nass- und Feuchtgruenland,
- Quellbereichen und naturnahen Fliessgewaesserabschnitten,
- bachbegleitenden Erlenwaeldern,

einschliesslich der Vorkommen gefaehrdeter Tier- und Pflanzenarten der Erlen- und
Feuchtwaldbereiche, des Magergruenlandes, der Brach- und Sukzessionsflaechen sowie
der Nass- und Feuchtgruenlandbereiche.
Zudem soll der Erhalt und die Entwicklung der besonderen landschaftlichen Eigenart
und Schoenheit des Talbereiches erreicht werden.

B. Zonen im NSG:

- Zone a (Laubholzwiederaufforstung): Groesse: 4,7 ha,
- Zone c (Ungenutzte Naturraeume): Groesse: 1,4 ha,
- Zone e (Sonderregelungen zur Gruenlandbewirtschaftung): Groesse: 5,8 ha.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5016-081
  • BK-5016-119
Kennung:

BK-5016-119

Objektbezeichnung:

Kirschwiesenbachtal mit angrenzendem Talhang

Link zur Karte: BK-5016-119
Objektbeschreibung: Das schmale Tal des Kirschwiesenbachtals nordwestlich von Puderbach ist ueberwiegend von zumeist als Maehweiden genutzem Gruenland eingenommen. Einige Teilbereiche sind feucht oder quellnass, steilere Hangpartien an Talraendern teilweise mager. Im oberen Abschnitt stoeren zwei junge Nadelwaldparzellen (Fichte und Douglasie) die Durchgaengigkeit des offenen Talzuges. An dem kleinen Bachlauf ist auf kurzen Strecken ein Ufergehoelz vorhanden. Der oberste Talabschnitt liegt im Bereich einer Kahlschlagflaeche. Junge Fichten sind bereits wieder bis in den Talgrund gesetzt worden. Stark quellig vernaesste Bereiche finden sich in teils brachgefallenem Gruenland unterhalb eines Wegebogens im oberen Talabschnitt und in einem rechtsseitigen Nebentaelchen. Westlich des Talbogens liegen am ostexponiertem Talhang Weideflachen, die zu einem Grossteil mager und bluemreich, am Unterhang in deutlich eingetieften Rinnen vernaesst sind. Einige Magergruenlandflachen am Oberhang sind brachgefallen und zum Teil bereits stark verbuscht. Der offene Hangbereich wird horizontal durch hangparallele Gehoelzreihen und vertikal durch Gehoelze an Bachlaeufen und Graeben gegliedert. Darueber hinaus sind einzelne kleine Gehoezgruppen und Einzelbaeume vorhanden. Ein Bachlauf durchlaeuft den Hang in einem hohlwegartigen Einschnitt, begleitet von artenreichen Gehoelzstreifen an den Boeschungen. Sein Quellbereich befindet sich in einem feuchten Erlen-Mischwald. An dem Bach liegt eine Wassergewinnungsanlage. Der Talzug des Kirschwiesenbaches ist uebere mehrere, im unteren Bereich teilweise offene Nebentaelchen am rechtsseitigen Talhang eng mit der Waldlandschaft verzahnt. Am linken Talrand grenzt ueber weite Strecken ein naturnaher Buchenhochwald direkt an. (Die waldbestandenen Nebentaelchen und angrenzende Buchenwaelder sind als gesonderte Biotope kartiert.)
Kennung:

BK-5016-081

Objektbezeichnung:

Laubwaelder und Quellbereiche suedwestlich Kirschkoepfchen

Link zur Karte: BK-5016-081
Objektbeschreibung: Zwei rechtsseitige Nebentaelchen des Kirschwiesenbaches mit Quellbereichen, Bachlaeufen und angrenzenen Laubwaeldern. Suedwestliches Taelchen: Innerhalb eines Buchenbestandes aus ueberwiegend mittlerem Baumholz mit einzelnen aelteren Baeumen liegt eine deutlich eingetiefte Rinne mit u-foermigem Profil. In der lockeren Krautflur an dem nur wenig Wasser fuehrenden Quellbach dominiert die Zwiebeltragende Zahnwurz. An einem das Siepen querenden Weg liegt ein Brunnen zur Wassergewinnung. Unter dem Weg vereinigt sich der Bachlauf mit einer zweiten Quellrinne innerhalb eines mit Fichten gemischten Laubholzbestandes. Am Beginn des noerdlichen Tals liegt ein strukturreicher Erlen- quellwald aus alten, mehrstaemmigen Baeumen mit zahlreichen Sickerquellbereichen und sich vereinigenden Quellrinnen. An seinem Westrand vermittelt ein teils gut ausgebildetes Mantelgebuesch zu einer schwach bis maessig nach Sueden geneigten Wildwiese mit kleinem Wildacker. Im nicht gemaehten Grenzbereich zum Erlenbestand sind ebenfalls stark vernaesste Quellbereiche zu finden. Westlich der Wildwiese schliesst sich auf ostexponiertem Hang ein mittelalter bis alter Buchen-Hochwald mit lokalen Fichtenbeimengungen an. Oberhalb eines Wirtschaftsweges wurden einige Bachrinnen in dem Erlenwald kuenstlich zusammengefuehrt. Unterhalb ist das Taelchen von einem jungen (gepflanzten?) Baumbestand aus Bergahornen, Eschen und einigen Buchen bestanden. Auch hier sind noch gross- flaechige, moosreiche Sickerquellen auf steinschuttreichem Grund vorhanden. Der Bach aus obigem Quellwald fliesst hier mit einem weiteren Bachlauf zusammen. Im Osten hat das Biotop Kontakt zu einem groesseren, naturnahen Buchenaltholzbestand auf der Kuppe des Kirschkoepfchens. Fuer die Quellbereiche in dem Erlenwald und dem Ahorn-Eschenbestand ist eine Sicherung als Naturdenkmal oder auch im Rahmen einer groesser- flaechigen NSG-Ausweisung unter Einbeziehung angrenzender Laubwalder zu empfehlen

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (1,40 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (3,45 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (3,14 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (1,12 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,64 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (1,78 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (0,22 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,51 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,89 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,35 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,22 ha)
  • Fettwiese <EA0> (6,64 ha)
  • Fettweide <EB0> (5,58 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (0,06 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (0,22 ha)
  • Magerweide <ED2> (5,87 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,35 ha)
  • Bach <FM0> (0,45 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,19 ha)
  • Wildacker <HA2> (0,32 ha)
  • Nutzgarten <HJ2> (0,22 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Aufgeblasenes Leimkraut (Silene vulgaris)
  • Aufrechte Trespe (Bromus erectus)
  • Augentrost (unbestimmt) (Euphrasia spec.)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besen-Gabelzahnmoos (Dicranum scoparium)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Christophskraut (Actaea spicata)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eichenfarn (Gymnocarpium dryopteris)
  • Einbeere (Paris quadrifolia)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Beckenmoos (Pellia epiphylla)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewelltblättriges Kriechsternmoos (Plagiomnium undulatum)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heide-Nelke (Dianthus deltoides)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Holz-Apfel (Malus sylvestris)
  • Horst-Rotschwingel (Festuca nigrescens)
  • Kegelkopfmoos (Conocephalum conicum)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Rundblättrige Glockenblume Sa. (Campanula rotundifolia agg.)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schrebers Rotstengelmoos (Pleurozium schreberi)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Trauben-Trespe (Bromus racemosus)
  • Veränderliches Starknervmoos (Palustriella commutata)
  • Wacholder-Widertonmoos (Polytrichum juniperinum)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine bulbifera)
  • Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum)
Tierarten:
  • Brauner Grashüpfer (Chorthippus brunneus)
  • Gemeiner Grashüpfer (Chorthippus parallelus)
  • Nachtigall-Grashüpfer (Chorthippus biguttulus)
  • Rösels Beißschrecke (Metrioptera roeselii)
Schutzziele:
  • Erhalt eines offenen Mittelgebirgstales und angrenzender Talhang-
    bereiche mit wertvollen Lebensgemeinschaften des Feucht-
    und Magergruenlands
  • Erhalt wertvoller Quellgebiete, insbesondere eines Erlen-Quellwaldes,
    eingebunden in naturnahe Buchenwaelder sowie oekologische
    Optimierung u. a. durch Foerderung von Alt-und Toltholz
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensive Duengung (LW)
  • Jagd (Wildacker neben dem Quellbereich)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Wasserentnahme aus naturnahem Fliessgewaesser
  • Wegebau
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Einstellung der Bewirtschaftung
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Jagdausuebung beschraenken
  • keine Aufforstung
  • keine Fischteichanlage
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • ND-Ausweisung-Teilflaeche
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Vegetationskontrolle
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