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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Breitenbachtal (SI-107)

Objektbezeichnung:

NSG Breitenbachtal

Kennung:

SI-107

Ort: Siegen
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 10,36 ha
Offizielle Fläche: 10,30 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2008
Inkraft: 2008
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung des Naturschutzgebietes erfolgt zum Schutz und zur Entwicklung der
typischen Arten, Lebensgemeinschaften und Lebensräume eines naturnahen Bachtales
mit entsprechenden Pflanzen- und Tierarten, insbesondere von
- naturnahem Bach
- Feucht- und Nasswiesen/-weiden in Form von Waldsimsenwiese, Waldbinsenwiese
RLP 3/3 und Wassergreiskrautwiese RLP N2/1 (stark gefährdet / vom Aussterben bedroht)
- Mädesüßflur
- bachbegleitendem Erlenbestand einschließlich der Vorkommen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten der Feuchtgrünlandbereiche, Fließgewässer und bachbegleitenden Ufergehölze.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-SI-00063
Kennung:

BK-SI-00063

Objektbezeichnung:

NSG Breitenbachtal SI-107

Link zur Karte: BK-SI-00063
Objektbeschreibung: Das Breitenbachtal stellt sich im Bereich des Naturschutzgebietes als ein breites Wiesental dar. Das langgestreckte Gebiet erstreckt sich östlich der Ortschaft Siegen-Kaan und nördlich der Kreisstraße K 7 in Richtung der Ortschaften Breitenbach und Volnsberg bis zum Abzweig Volnsberg. Bewirtschaftete und auch brachgefallene Nass- und Feuchtwiesen sowie artenreiche Glatthaferwiesen dominieren den unteren und mittleren Teil des Tals. Der nach oben und Westen hin schmaler werdende Bereich des Talgrundes wird z.T. als Viehweide genutzt. Entlang des naturnahen, stellenweise mäandrierenden Baches hat sich ein Hochstaudensaum eingestellt, unterbrochen von einigen imposanten Bruchweidengruppen und mehreren einzeln stehenden Schwarzerlen. Auffallend ist die Baumreihe aus Hänge- und Karpatenbirken, die das Gebiet auf fast der gesamten Länge entlang der Straße säumt. Das Breitenbach-Tal ist ein typisches Wiesental, wie es im Kreis Siegen-Wittgenstein häufig zu finden ist. Die noch gute Ausprägung des Feucht- und Nassgrünlands und vor allem des FFH-Lebensraums "Glatthaferwiese" machen den Wert des Gebietes aus. Eine Besonderheit stellt die Wassergreiskrautwiese am westlichen Ende des Gebietes dar. Auch der naturnahe Bachabschnitt mit Mäanderbögen, Uferabbrüchen, wechsenfen Solsubstraten und den Ufergehölzen ist naturschutzfachlich sehr wertvoll. Im Gebiet finden Tiere und Pflanzen Zuflucht, die in der intensiver genutzten Umgebung keinen Lebensraum mehr finden. Auch können Arten wie z.B. Schwarzstorch, Milan, verschiedene Fledermäuse und andere Tiere den Talraum zum Nahrungserwerb nutzen. Die Bewirtschaftung zeigt auch im NSG Breitenbachtal stellenweise Intensivierungstendenzen, vor allem im östlichen Teil des Gebietes. Es sollte versucht werden, die Landwirt/innen für die Teilnahme am Vertragsnaturschutz zu gewinnen, um eine extensive Bewirtschaftung der intensivierten Flächen zu erreichen. Auch zum Erhalt der Glatthaferwiesen und Nass- und Feuchtwiesen wäre die Teilnahme am Vertragsnaturschutz ein gutes Instrument. Bisher gibt es noch keine Vertragsnaturschutzflächen im Breitenbach-Tal.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe <6430> (0,18 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (5,20 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (0,22 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,59 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,57 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (0,35 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (0,47 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (2,76 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,13 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,30 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (5,20 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (2,27 ha)
Biotoptypen:
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (0,22 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,16 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,07 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (0,13 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (0,28 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (0,21 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,01 ha)
  • Einzelstrauch <BB2> (0,01 ha)
  • Hecke <BD0> (0,08 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,11 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (0,01 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,22 ha)
  • Fettwiese <EA0> (5,63 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (2,39 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,52 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (0,13 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,17 ha)
  • Feuchter Waldsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA4> (0,01 ha)
  • trockener eutropher Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0b> (0,02 ha)
  • Ruderalsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB1> (0,01 ha)
  • Fettgrünland-Saum <KC1a> (0,02 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland-Saum <KC1c> (0,05 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (0,00 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,00 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Minze Sa. (Mentha arvensis agg.)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Witwenblume Sa. (Knautia arvensis agg.)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Baldrian (unbestimmt) (Valeriana spec.)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bergwiesen-Frauenmantel (Alchemilla monticola)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Brennender Hahnefuss Sa. (Ranunculus flammula agg.)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Einbeere (Paris quadrifolia)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faden-Binse (Juncus filiformis)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Gauklerblume (Mimulus guttatus)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss Sa. (Artemisia vulgaris agg.)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Brennessel (Urtica dioica subsp. dioica)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Gartenform) (Lamium galeobdolon var. variegatum)
  • Gewöhnliche Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum subsp. nemorum)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Glatthafer i.e.S. (Arrhenatherum elatius var. elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee Sa. (Lotus corniculatus agg.)
  • Gewöhnlicher Wald-Engelwurz (Unterart) (Angelica sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlichere Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis subsp. pratensis)
  • Gewöhnliches Ruchgras Sa. (Anthoxanthum odoratum agg.)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldhafer Sa. (Trisetum flavescens agg.)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Gundermann (Sa.) (Glechoma hederacea agg.)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hunds-Straussgras Sa. (Agrostis canina agg.)
  • Karpaten-Birke (Betula pubescens subsp. carpatica)
  • Kleiner Baldrian Sa.) (Valeriana dioica agg.)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Klee Sa. (Trifolium dubium agg.)
  • Kletten-Labkraut Sa. (Galium aparine agg.)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kriechender Arzneibaldrian (Valeriana excelsa)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Körner-Steinbrech (Saxifraga granulata)
  • Löwenzahn (unbestimmt) (Taraxacum spec.)
  • Minze (unbestimmt) (Mentha spec.)
  • Mittleres Hexenkraut (Circaea x intermedia (C. alpina x lutetiana))
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Purpur-Weide (Salix purpurea)
  • Pyrenäen-Storchschnabel (Geranium pyrenaicum)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohr-Glanzgras (Varietät) (Phalaris arundinacea var. picta)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotblättriger Hasel (Corylus avellana fo. atropurpurea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Saat-Wicke Sa. (Vicia sativa agg.)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss Sa. (Ranunculus acris agg.)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Segge (unbestimmt) (Carex spec.)
  • Seltsamer Lauch (Allium paradoxum)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe Sa. (Achillea ptarmica agg.)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Trauben-Trespe Sa. (Bromus racemosus agg.)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Greiskraut Sa. (Senecio aquaticus agg.)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)
  • Weiche Trespe Sa. (Bromus hordeaceus agg.)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Kerbel Sa. (Anthriscus sylvestris agg.)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Kümmel (Carum carvi)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras Sa. (Phleum pratense agg.)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Segge (Sa.) (Carex nigra agg.)
  • Wiesenfuchsschwanzgras Sa. (Alopecurus pratensis agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
Gefährdungen:
  • Ausbreitung Problempflanzen
  • Befahren empfindlicher Standorte
  • Beweidung empfindlicher Standorte (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv (LW)
  • intensive Beweidung (Wassergreiskrautwiese)
Maßnahmen:
  • Abschluss von Bewirtschaftungsvertraegen
  • Beseitigung unerwuenschter Pflanzen
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Neophyten beseitigen
  • Wiederaufnahme urspruenglicher Nutzung nach Nutzungsaenderung
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