Inhalt:
Naturschutzgebiet Steinbrueche - Auf der Hoehe (SO-025)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Steinbrueche - Auf der Hoehe |
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Kennung: |
SO-025 |
Ort: | Geseke |
Kreis: | Soest |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 30,28 ha |
Offizielle Fläche: | 31,50 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | VO rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1990 |
Inkraft: | 2011 |
Außerkraft: | 2031 |
Schutzziel: | Die Unterschutzstellung als NSG erfolgt
- zur Erhaltung und Entwicklung der Steilwaende, Terrassen, Abraumhalden und Sohlen im ehemaligen Kalksteinbruch (insbesondere zur Erhaltung und Entwicklung der Kalk-, Trocken- und Halbtrockenrasen), - zur Erhaltung und Entwicklung der Lebensstaetten zahlreicher gefaehrdeter Tier- und Pflanzen- arten, insbesondere auch der Ackerbegleitflora in der strukturarmen, intensiv ackerbaulich genutzten Hellwegboerde. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4317-0122 |
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Objektbezeichnung: |
Drei aufgelassene Kalksteinbrüche südlich von Geseke westlich und östlich der L549 |
Link zur Karte: | BK-4317-0122 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfaßt drei aufgelassene Kalksteinbrüche südlich von Geseke westlich und östlich der L549. Ein Teilbereich der drei Steinbrüche wird jeweils von vergrasten Kalk-Halbtrockenrasen bedeckt. Auf den jüngeren Abbausohlen der beiden östlich der L549 gelegenen Steinbrüche findet sich eine schüttere Pflanzendecke, in den zahlreichen Rissen des Kalksteins wachsen erste Gehölze. In den Randbereichen der Steinbrüche stocken Gebüsche und Feldgehölze.Im westlichen Teil des Steinbruches findet seit längerer Zeit kein Abbau mehr statt. Hier stocken inzwischen dichte Gebüsche sowie ganz im Westen ein Feldgehölz mit Dominanz von Berg-Ahorn. An die Steinbrüche grenzen im Norden, im Osten und im Süden ausgedehnte Ackerflächen, im Westen ein aktuelles Abbaugebiet. Wertbestimmend sind vor allem die schütteren Kalk-Halbtrockenrasen der unteren sowie die vergrasten Magerrasen der oberen Abbausohlen. Das Gebiet ist Teil der Verbundfläche Kalksteinbrüche bei Geseke und wichtiger Refugiallebensraum. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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