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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Heiliges Meer - Heupen (ST-014)

Objektbezeichnung:

NSG Heiliges Meer - Heupen

Kennung:

ST-014

Ort: Recke
Kreis: Steinfurt
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 259,69 ha
Offizielle Fläche: 259,90 ha
Flächenanzahl: 9
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: VO rechtskraeftig
Inkraft seit: 1930
Inkraft: 2012
Außerkraft: 2032
Schutzziel: (1) Das in § 1 näher bezeichnete Gebiet wird als Naturschutzgebiet gemäß § 20 in Verbindung
mit § 48 c Abs. 1 LG ausgewiesen.

(2) Die Unterschutzstellung erfolgt

a) zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaffen und Lebensstätten,
insbesondere von seltenen und z. T. stark gefährdeten Iandschaftsraumtypischen Pflanzen- und Tier-
arten in einem einmaligen Ensemble vollständig erhaltener Verlandungsserien von natürlichen eutrophen,
oligotrophen und dystrophen Gewässern, einschließlich Erlen- und Birkenbruchwäldern, feuchten und
trockenen Heiden, Senken mit Torfmoorsubstraten, Feuchtgrünland und Vorkommen von seltenen, zum
Teil stark gefährdeten Wat- und Wiesenvögeln, Amphibien und Wirbellosen sowie Pflanzen und Pflanzen-
gesellschaften,

b) zur Erhaltung und Wiederherstellung des landschaftstypischen Wasserhaushaltes mit seinem typischen Gewässerchemismus und Nährstoffhaushalt,

c) aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen und erdgeschichtlichen Gründen, wegen
der biogeographischen Bedeutung und wegen der dort vorkommenden schutzwürdigen Böden: Böden mit
extremen Wasser- und geringen Nährstoffangeboten als natürlicher Lebensraum sowie regionaltypische
oder besonders seltene Böden als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte,

d) wegen der Unersetzbarkeit, Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schönheit des
Gebietes,

e) zur Sicherung des Naturhaushaltes und zur Abwehr schädlicher Einwirkungen und negativer Veränderun-
gen ökologischer Zusammenhänge,

f) als Bestandteil eines Biotopverbundes von landes- und europaweiter Bedeutung, insbesondere als Teil
des europäischen ökologischen Netzes "NATURA 2000",

g) zur Bewahrung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume
und wildlebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gemäß Art. 4 Abs. 4 i.V.m. Art. 2
der FFH-Richtlinie. Hierbei handelt es sich insbesondere um folgenden natürlichen Lebensraum von gemein-
schaftlichem Interesse gemäß Anhang 1 der FFH-Richtlinie als maßgeblicher Bestandteil des Gebietes i. 5.
des § 48 d Abs. 4 LG:
- Dystrophe Seen (3160)
- Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010)
- Nährstoffarme Littorella-Gewässer (3110)
- Nährstoffärmere basenarme Stillgewässer (3130)
- Natürliche eutrophe Seen und Altarme (3150)
- Trockene Heidegebiete (4030).
Außerdem handelt es sich um Lebensräume insbesondere für folgende im Schutzgebiet vorkommende Vogel-
arten gem. Art. 4 der VogelschutzRichtlinie als maßgebliche Bestandteile des Gebietes i.S. des § 48 d Abs. 4 LG:
Vogelarten, die im Anhang 1 der Vogelschutz-Richtlinie aufgeführt sind
- Schwarzspecht (Dryocopus martius)
- Kornweihe (Circus cyaneus)
- Neuntöter (Lanius collurio)
- Heidelerche (Lullula arborea)
- Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria).
sowie regelmäßig vorkommende Vogelarten gem. Art. 4 Abs. 2 (Zugvogelarten) der Vogelschutz-Richtlinie,
die nicht im Anhang 1 aufgeführt sind
- Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus)
- Spießente (Anas acuta)
- Krickente (Anas crecca)
- Knäkente (Anas querquedula)
- Wachtel (Coturnix cotumix)
- Bekassine (Gallinago gallinago)
- Zwergschnepfe (Lymnocrytes minimus)
- Nachtigall (Luscinia megarhynchos)
- Schafstelze (Motacilla flava)
- Großer Brachvogel (Numenius arquata)
- Pirol (Oriolus oriolus)
- Wasserralle (Rellus aquaticus)
- Zwergtaucher (Trachybaptus ruficollis)
- Waldwasserläufer (Tringa ochropus)
- Kiebitz (Venellus venellus)
- Eisvogel (Alcedo atthis)

h) Das Gebiet hat darüber hinaus Bedeutung für Wirbellose und Pflanzen, die im Anhang II der Richtlinie
92/43/EWG aufgeführt sind:
- Große Moosjungfer (Leucorrhinia peotoralis)
- Froschkraut (Luronium natans).
1) Des Weiteren hat das Gebiet Bedeutung für folgende Arten der Fauna und Flora
- Wasserfledermaus (Myotis daubentonii)
- Großer Abendsegler (Nyctalus noctula)
- Knoblauchkröte (Pelobates fuscus)
- Moorfrosch (Rana arvalis)
- Sumpfschrecke (Stethophyma grossum)
- Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
- Strandling (Littorella uniflora)
- Wasser-Lobelie (Lobelia dortmanna).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-ST-00050
Kennung:

BK-0001

Objektbezeichnung:

NSG Heiliges Meer - Heupen

Link zur Karte: BK-0001
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet Heiliges Meer - Heupen liegt in der atlantischen biogeographischen Region. Es befindet sich in räumlicher Nähe zum FFH-Gebiet Mettinger und Recker Moor, das auch Teil des Vogelschutzgebietes DE-3612-401 Düsterdieker Niederung ist. Es handelt sich um ein sehr strukturreiches Gebiet mit naturnahen, unterschiedlich alten Erdfallseen und -tümpeln mit unterschiedlichen Nährstoffangeboten, die ein landesweit einmaliges Ensemble vollständig erhaltener Verlandungsserien aufweisen. Um die z. T. großflächigen Gewässer herum finden sich u. a. Birken-Eichenwälder und Erlen-Bruchwälder, Gagelgebüsche, feuchte und trockene Heiden sowie große Feuchtgrünlandbereiche insbesondere im Teilbereich des Heupen. Hinzu kommen großflächige feuchte und trockene Heiden, die zum Teil auf mächtigen Flugsanddecken wachsen. Bei den überwiegend naturnahen, nicht genutzten Wäldern handelt es sich um feuchte und trockene Birken-Eichenwälder sowie Erlen-Bruchwälder. Im Schutzgebiet finden sich zudem großflächige nasse bis mäßig feuchte Grünlandflächen, die überwiegend extensiv genutzt werden. Zusammen mit den wenigen eingestreuten Ackerflächen, auf denen auch bereits teilweise Vertragsnaturschutz stattfindet, bilden sie einen regional bedeutenden Lebensraum für den Großen Brachvogel und den Kiebitz. Eine sehr hohe Zahl seltener und gefährdeter Pflanzen-, Moos- und Pilzarten (u. a. Schwimmendes Froschkraut und Strandling) sowie zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tierarten finden dort ihren Lebensraum, darunter Große Moosjungfer, Moorfrosch, Sumpfschrecke, Rohrweihe, Schwarzspecht und Heidelerche, um nur einige wenige zu nennen. Wegen seiner großflächigen, feuchten Grünländer und dem Vorkommen von aktuell mehr als sechs Paaren des Großen Brachvogels ist das FFH-Gebiet Heiliges Meer-Heupen ein wichtiger Baustein im landesweiten Feuchtwiesen-Biotopverbundsystem. Es hat eine landesweit herausragende, repräsentative Bedeutung für den Schutz natürlicher, durch Erdfälle entstandener Seen und Weiher unterschiedlicher Trophiestufen, einschließlich ihrer einmaligen vollständig erhaltenen Verlandungsbereiche. Das Gebiet ist aufgrund der besonderen Ausstattung an Stillgewässern eine einzigartige Kernfläche im landesweiten Biotopverbund. Ein vorrangiges naturschutzfachliches Ziel ist der Schutz und die Optimierung der natürlichen Seen und Weiher verschiedener Trophiestufen und Verlandungsstadien und deren Lebensgemeinschaften. Weitere Ziele sind der Erhalt und die angepasste Pflege der benachbarten Feucht- und Trockenheiden sowie der Sandtrockenrasen. Ebenfalls sehr wichtig ist der Erhalt der Birken-Eichenwälder sowie Erlen-Bruchwälder, in denen weiterhin keine Nutzung stattfinden sollte. Der Fortführung und die Ausweitung der extensiven Bewirtschaftung von Feucht- und Magergrünland u. a. auch als Lebensraum für den Großen Brachvogel kommt ebenfalls eine große Bedeutung zu.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista [Dünen im Binnenland] <2310> (4,67 ha)
  • Duenen mit offenen Grasflaechen mit Corynephorus und Agrostis [Duenen im Binnenland] <2330> (0,86 ha)
  • Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoeto-Nanojuncetea <3130> (4,71 ha)
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (7,24 ha)
  • Dystrophe Seen und Teiche <3160> (2,43 ha)
  • Feuchte Heiden des nordatlantischen Raums mit Erica tetralix <4010> (2,19 ha)
  • Trockene europaeische Heiden <4030> (1,32 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (14,48 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (89,58 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (5,03 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (13,16 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waelder auf Duenenstandorten und naehrstoffarmen Sandboeden (nicht FFH-LRT) <NAD0> (4,96 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (10,55 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete trockene Heiden (nicht FFH-LRT) <NDA0> (4,89 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Silikattrockenrasen (nicht FFH-LRT) <NDC0> (0,16 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (42,94 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (22,75 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (25,81 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,66 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Bruch- und Sumpfwälder (12,30 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (5,03 ha)
  • offene Binnendünen (5,53 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (18,20 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (16,04 ha)
  • Trockenrasen (0,16 ha)
  • Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden (3,51 ha)
Biotoptypen:
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (6,14 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,77 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (6,57 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (11,26 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (1,15 ha)
  • Birkenwald <AD0> (0,05 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (3,88 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (4,96 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (3,21 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (0,24 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (3,63 ha)
  • Hecke <BD0> (3,70 ha)
  • Wallhecke <BD1> (0,51 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,08 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,79 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,24 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,31 ha)
  • Trockene Heide <DA0> (5,98 ha)
  • Degenerierte Calluna-Heide <DA2> (4,89 ha)
  • Zwergstrauch-Feuchtheide <DB1> (0,73 ha)
  • Pfeifengras-Feuchtheide <DB2> (1,47 ha)
  • Silikattrockenrasen <DC0> (1,03 ha)
  • Fettwiese <EA0> (63,62 ha)
  • Fettweide <EB0> (17,06 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (16,06 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (5,14 ha)
  • Flutrasen <EC5> (1,55 ha)
  • Magerwiese <ED1> (19,05 ha)
  • Magerweide <ED2> (6,76 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,49 ha)
  • See <FA0> (11,92 ha)
  • Weiher <FB0> (1,12 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,42 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,09 ha)
  • Blänke <FD2> (0,49 ha)
  • Heideweiher <FE1> (1,47 ha)
  • Teich <FF0> (0,48 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,28 ha)
  • Naturschutzteich <FF5> (0,07 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (1,04 ha)
  • Graben <FN0> (2,77 ha)
  • Vegetationsarme Sandflächen <GF2> (0,20 ha)
  • Acker <HA0> (42,41 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,20 ha)
  • Trittrasen, Rasenplatz, Parkrasen, Sportrasen <HM4> (0,29 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,80 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (0,44 ha)
  • Landwirtschaftliche Hof- und Gebäudefläche <SB5> (0,34 ha)
  • Gemeindestrasse <VA3> (0,70 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (1,54 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Froschkraut (Luronium natans) <RL 2S>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Minze Sa. (Mentha arvensis agg.)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Alpen-Binse (Juncus alpinoarticulatus)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Bauchiges Birnmoos (Bryum pseudotriquetrum)
  • Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besen-Gabelzahnmoos (Dicranum scoparium)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borsten-Moorbinse (Isolepis setacea)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Braunes Schnabelried (Rhynchospora fusca)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dichtes Torfmoos (Sphagnum compactum)
  • Dolden-Milchstern Sa. (Ornithogalum umbellatum agg.)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echte Kamille (Matricaria chamomilla)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Trauerweide (Salix babylonica)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einfacher Igelkolben (Sparganium emersum)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Esskastanie (Castanea sativa)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faden-Segge (Carex lasiocarpa)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feder-Torfmoos (Sphagnum subnitens)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Fingerkraut (unbestimmt) (Potentilla spec.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Fluss-Ampfer (Rumex hydrolapathum)
  • Flutende Moorbinse (Isolepis fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Froschkraut (Luronium natans)
  • Frühe Haferschmiele (Aira praecox)
  • Frühlings-Hungerblümchen Sa. (Draba verna agg.)
  • Gagel (Myrica gale)
  • Geflecktes Ferkelkraut (Hypochaeris maculata)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gelb-Segge Sa. (Carex flava agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Weissmoos (Leucobryum glaucum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Kriech-Quecke (Elymus repens subsp. repens)
  • Gewöhnliche Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa subsp. cespitosa)
  • Gewöhnliche Sumpfbinse i.e.S. (Eleocharis palustris s.str.)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Heide-Wacholder (Juniperus communis subsp. communis)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
  • Gewöhnlicher Rotschwingel (Festuca rubra subsp. rubra)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Flattergras (Milium effusum subsp. effusum)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Sumpf-reitgras (Calamagrostis canescens subsp. canescens)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Geöhrtes Torfmoos (Sphagnum denticulatum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Laichkraut (Potamogeton gramineus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Segge (Carex canescens)
  • Graue Teichbinse (Schoenoplectus tabernaemontani)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heide-Nelke (Dianthus deltoides)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Inkarnat-Klee (Trifolium incarnatum)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kanadische Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleinblütige Brunnenkresse (Nasturtium microphyllum)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer i.w.S. (Rumex acetosella s.l.)
  • Kleiner Wasserschlauch (Utricularia minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Krauses Laichkraut (Potamogeton crispus)
  • Kriech-Weide i.w.S. (Salix repens s.l.)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Krähenbeere (Empetrum nigrum)
  • Kröten-Binse Sa. (Juncus bufonius agg.)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Lebensbaum (unbestimmt) (Thuja spec.)
  • Lockerblütiges Vergissmeinnicht (Myosotis laxa)
  • Lorbeer-Weide (Salix pentandra)
  • Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)
  • Mehlbeere (Sorbus aria)
  • Minze (unbestimmt) (Mentha spec.)
  • Mittlerer Sonnentau (Drosera intermedia)
  • Moor-Birke i.w.S. (Betula pubescens s.l.)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Nadel-Sumpfsimse (Eleocharis acicularis)
  • Nelken-Haferschmiele (Aira caryophyllea)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Pillenfarn (Pilularia globulifera)
  • Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea)
  • Purpur-Weide (Salix purpurea)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quirl-Tausendblatt (Myriophyllum verticillatum)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rasenbinse i.w.S. (Trichophorum cespitosum s.l.)
  • Rasige Schafgarbe (Achillea pratensis)
  • Rauhes Kurzbüchsenmoos (Brachythecium rutabulum)
  • Rauhhaar-Wicke (Vicia hirsuta)
  • Reitgras (unbestimmt) (Calamagrostis spec.)
  • Riesen-Schönmoos (Calliergon giganteum)
  • Riesen-Straussgras (Agrostis gigantea)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohr-Pfeifengras (Molinia arundinacea)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rosmarinheide (Andromeda polifolia)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rote Schuppenmiere (Spergularia rubra)
  • Rote Taubnessel i.w.S. (Lamium purpureum)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sand-Hornkraut (Cerastium semidecandrum)
  • Sand-Straussgras (Agrostis vinealis)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schimmernde Glanzleuchteralge (Nitella translucens)
  • Schlangenwurz (Calla palustris)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schmalblättrige Saatwicke (Vicia angustifolia)
  • Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schrebers Rotstengelmoos (Pleurozium schreberi)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Silbergras (Corynephorus canescens)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Sparriges Torfmoos (Sphagnum squarrosum)
  • Spiegelndes Laichkraut (Potamogeton lucens)
  • Spiess-Torfmoos (Sphagnum cuspidatum)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblättrige Weide (Salix acutifolia)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spreizender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus circinatus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steife Segge (Carex elata subsp. elata)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Strandling (Littorella uniflora)
  • Strauss-Gilbweiderich (Lysimachia thyrsiflora)
  • Sumpf-Blutauge (Comarum palustre)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Johanniskraut (Hypericum elodes)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Sternmiere (Stellaria palustris)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Sumpfquendel (Peplis portula)
  • Südlicher Wasserschlauch (Utricularia australis)
  • Taube Trespe (Bromus sterilis)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Thymian-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Triften-Knäuel (Scleranthus polycarpos)
  • Verschiedenblättriges Schönschnabelmoos (Eurhynchium praelongum)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vielstengelige Sumpfsimse (Eleocharis multicaulis)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogelfuss (Ornithopus perpusillus)
  • Vogelmiere Sa. (Stellaria media agg.)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Warziges Torfmoos (Sphagnum papillosum)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus subsp. hordeaceus)
  • Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weiden-Bastard (Salix x multinervis (S. aurita x cinerea))
  • Weisse Lichtnelke (Silene latifolia subsp. alba)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Schnabelried (Rhynchospora alba)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Weißes Straussgras i.e.S. (Agrostis stolonifera s.str.)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wenigblütige Segge (Carex pauciflora)
  • Widertonmoos (unbestimmt) (Polytrichum spec.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata subsp. glomerata)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut i.e.S. (Cardamine pratensis s.str.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Winter-Schachtelhalm (Equisetum hyemale)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zartes Torfmoos (Sphagnum tenellum)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zungen-Hahnenfuss (Ranunculus lingua)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zwerg-Filzkraut (Filago minima)
  • Zwerg-Igelkolben (Sparganium natans)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Schutz und die Optimierung der natürlichen Seen und Weiher verschiedener Trophiestufen und Verlandungsstadien und deren Lebensgemeinschaften. Weitere Ziele sind der Erhalt und die angepasste Pflege der benachbarten Feucht- und Trockenheiden sowie der Sandtrockenrasen. Ebenfalls sehr wichtig ist der Erhalt der Birken-Eichenwälder sowie Erlen-Bruchwälder, in denen weiterhin keine Nutzung stattfinden sollte. Zudem Fortführung und die Ausweitung der extensiven Bewirtschaftung von Feucht- und Magergrünland u. a. auch als Lebensraum für den Großen Brachvogel.
Gefährdungen:
  • Eutrophierung
  • Veraenderung des Wasserchemismus
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Verlandung als unerwuenschte Sukzession
  • Wasserstandsschwankungen (WA)
Maßnahmen:
  • Abplaggen der Pflanzen-, und der humosen Oberbodenschicht
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Duengung
  • Entschlammung
  • Pflege von Hecken
  • Pufferzone anlegen
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