Inhalt:
Naturschutzgebiet Tuetenvenn (ST-033)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Tuetenvenn |
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Kennung: |
ST-033 |
Ort: | Ochtrup |
Kreis: | Steinfurt |
Bezirksregierung: | Münster |
Digitalisierte Fläche: | 179,37 ha |
Offizielle Fläche: | 179,52 ha |
Flächenanzahl: | 5 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | VO rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1983 |
Inkraft: | 2013 |
Außerkraft: | 2033 |
Schutzziel: | (1) Das in § 1 näher bezeichnete Gebiet wird als Naturschutzgebiet gemäß § 23 BNatSchG ausgewiesen. (2) Die Unterschutzstellung erfolgt a) zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften und Lebens- stätten, insbesondere von seltenen und z. T. stark gefährdeten landschaftsraumtypischen Pflanzen- und Tierarten in einem ehemaligen Heidegebiet mit Feucht- und Trockenheide und von seltenen, zum Teil gefährdeten Wat- und Wiesenvögeln, Amphibien und Wirbellosen sowie Pflanzen und Pflanzengesellschaften des offenen Wassers und des feuchten Grünlandes, b) zur Erhaltung und Entwicklung eines großflächigen Feuchtwiesenbereiches als landesweit bedeutsames Brut-, Rast- und Überwinterungsquartier für zahlreiche, z. T. stark gefährdete Vogelarten, c) aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen und erdgeschichtlichen Gründen, wegen der biogeographischen Bedeutung und wegen der dort vorkommenden schutzwürdigen Böden: Böden mit extremen Wasser- und geringen Nährstoffangeboten als natürlicher Lebensraum sowie regionaltypische oder besonders seltene Böden als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte, d) wegen der Unersetzbarkeit, Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schönheit des Gebietes, e) zur Sicherung des Naturhaushaltes und zur Abwehr schädlicher Einwirkungen und negativer Veränderungen ökologischer Zusammenhänge, f) als Bestandteil eines Biotopverbundes von landesweiter Bedeutung, (3) Die über die Verordnungsdauer hinausgehende langfristige Zielsetzung für das Gebiet ist die Erhaltung, Sicherung und weitere Entwicklung einer charakteristischen, weitgehend offenen Feuchtwiesenlandschaft sowie die Sicherung eines stabilen, landschaftstypischen Wasser- und Nährstoffhaushaltes. Zum Schutz der nährstoffarmen Lebensräume ist die Extensivierung des Grünlandes sicherzustellen. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-3708-0053 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Tuetenvenn |
Link zur Karte: | BK-3708-0053 |
Objektbeschreibung: | Beidseits der Eileringsbeeke ist das NSG Tütenvenn im zentralen Komplex heute in erster Linie durch Grünland, vornehmlich auf Gley-Böden geprägt. Es finden sich noch zahlreiche Restvorkommen feuchter Wiesen, Weiden und Flutrasen. Insbesondere im Feuchtgrünland befinden sich zahlreiche Blänken bzw. konnten in den letzten Jahren angelegt werden. Diese periodisch trockenfallenden Kleingewässer weisen häufig einen hohen Wert für seltene Pflanzen der Roten Liste auf und sind essentielles Habitat für im Gebiet brütende Kiebitze, Große Brachvögel und Uferschnepfen. Sehr kleinflächig sind auch Röhrichtbestände am Rand von Blänken eingestreut. Mesophiles Grünland ist auf etwa der Hälfte der Fläche durch artenreiche Bestände gekennzeichnet. Im Westen des Gebietes sind kleinflächig feuchtere Birken-Eichenwälder eingestreut. Im Südosten des zentralen Komplexes befindet sich der Rest einer verbuschenden Calluna-Heide. Nördlich anschließend stockt ein ca. 4 ha großer Eichenwald. Die dominierenden Stiel-Eichen befinden sich im mittleren Baumholzalter. Eingestreut finden sich Buchen. Stellenweise kommen auch Erlen, Fichten und Kiefern vor. Die zweite Baumschicht wird überwiegend von Buche gebildet. Die Strauchschicht ist gut entwickelt und wird von Faulbaum oder Ilex dominiert. Die Krautschicht ist mäßig entwickelt und von Efeu, Flattergras und an feuchteren Standorten von Pfeifengras und Hexenkraut geprägt. Abgetrocknete Bereiche sind von Brombeer- und Adlerfarnherden eingenommen. Bei der nördlichen Teilfläche direkt an niedersächsischer Grenze handelt es sich um einen 6 ha großen Grünlandkomplex, bei dem es sich abgesehen von dem schmalen Mittelstück um artenreiche Bestände handelt. Mittig befinden sich noch Feuchtwiesenbestände. Südlich des zentralen Komplexes befinden sich bei Hof Dankbar zwei öffentliche, extensiv verpachtete Grünlandflächen. Beide Flächen weisen schützenswerte Feuchtgrünlandbestände auf. Das Tütenvenn befindet sich im Biotopverbund mit dem bedeutsamen Naturschutzgebiet Gildehauser Venn (Niedersachsen) sowie dem NSG Rüenberger Venn (Kreis Borken). Ziel ist die Erhaltung und Optimierung des strukturreichen Feuchtbiotopkomplexes und dessen ökologische Aufwertung durch Wiedervernässung und extensive Nutzung als Lebensraum für an Feuchtgebiete gebundene Lebensgemeinschaften. |
Kennung: |
BK-3708-0053 |
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Objektbezeichnung: | |
Link zur Karte: | BK-3708-0053 |
Objektbeschreibung: |
Kennung: |
BK-3708-013 |
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Objektbezeichnung: |
Arrondierungsflaechen zum NSG "Tuetenvenn" |
Link zur Karte: | BK-3708-013 |
Objektbeschreibung: | Der Acker-Gruenland-Komplex im N und W stellt eine wichtige Verbindung von den teilweise extensiv genutzten Feuchtwiesen des NSG "Tuetenvenn" zum noerdlich angrenzenden NSG "Gildehauser Venn" her. Eingeschraenkt wird diese Verbundfunktion durch den deutlich zugenommenen Ackeranteil und die Intensivierung der verbleibenden Gruenlandflaechen. Feuchtgruenland ist nur noch kleinflaechig nordoestlich des NSG "Rueenberger Venn" vorhanden Die suedliche Teilflaeche mit ehemals feuchten Weiden, Molinia- Flaechen und Feuchtheide ist heute Gruenland bzw. Pfeifengras- Eichen-Birkenwald. Die Feuchtheideflaechen sind durch Fichten- aufwuchs bis auf wenige Relikte verschwunden. Das Gebiet dient als Puffer zwischen dem NSG "Tuetenvenn" und den suedl. angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflaechen. Die bisher beschriebene Funktion als Ausbreitungsgebiet fuer Pflanzen und Tiere, die im angrenzenden NSG "Tuetenvenn" bereits ausge- storbenen sind, bezieht sich auf die Angaben von Itjeshorst (1986). Die von ihm beschriebenen zahlreichen Vorkommen gefaehrdeter Pflanzenarten konnten saemtlich fuer das Gebiet nicht bestaetigt werden. Sie beziehen sich sehr wahrscheinlich auf den oestlich liegenden Biotop (Heiderest mit Feuchtbereichen) und das NSG Tuetenvenn selbst (siehe dort). Nach WAANDERS 1983 Vorkommen von Teichmolch und Laubfrosch |
Kennung: |
BK-3708-0002 |
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Objektbezeichnung: |
Grünland-Komplex südlich des NSG Tuetenvenn |
Link zur Karte: | BK-3708-0002 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen Restbestand der ehemals weit verbreiteten Feuchtgrünlandflächen südlich angrenzend an das NSG Tuetenvenn. Dabei handelt es sich um strukturreiche, grünlanddominierte Ausschnitte aus der bäuerlichen Kulturlandschaft mit Feldgehölzen und Kleingewässern. Das Gebiet besteht aus drei Teilflächen. Die Parzellengrenzen und Wirtschaftswege werden von Eichen-Baumreihen und Eichen-Birken-Heckenresten mit viel Grauweidengebüsch markiert. Das Grünland wird von Weidelgras-Weißkleeweiden dominiert, stellenweise sind noch Übergänge zu Feuchtgrünland erhalten. In einer Grünlandparzelle südöstlich der Hundepension wurde im Herbst 2008 eine Blänke ausgeschoben. Eine kleine, sowie die am Westrand gelegene größere Parzelle wurden neu eingesät. Direkt südlich an das NSG grenzt eine Ackerparzelle. Die südöstliche Teilfläche bei Hof Dankbar wird von einer Grünlandparzelle eingenommen und im Süden von einer kleinen Kopfweidenreihe und einem Eichen-Feldgehölz begrenzt. Die östlich das Gebiet begrenzende Geländekante wird von Eichen-Birken-Beständen bestockt. Die kleinen Feldgehölze im Norden werden von Eichen- und Eichen-Birkenbeständen geprägt. Hier befinden sich ein verlandeter Tümpel und ein eingezäunter Teich ohnen nennenswerte Verlandungsvegetation. In der mittleren, kleinen Teilfläche liegt ein kleiner ehemaliger Weidetümpel, der mittlerweile von Ackerflächen umgeben ist. Er wird von einem Erlensaum umgeben. Die Uferpartien sind mäßig ansteigend und beschattet und von einem schmalen Gürtel aus Uferfluren und Binsenröhrichten besiedelt. Im Gewässer ist ein dichter Hornkrautbestand mit Seerosen (Zierart) entwickelt. Der vielfältige Biotopkomplex mit seinen Grünlandbereichen, Kleingehölzen und Kleingewässern ist ein wertvoller Restbestand des ehemals großräumig verbreiteten Feuchtwiesenbereiches, der durch Entwässerung und Umbruch stark zurückgedrängt worden ist. Das Gebiet stellt mit seiner Ausstattung einen wertvollen Ausschnitt aus der traditionellen bäuerlichen Kulturlandschaft dar. Es ist Bestandteil im Verbundnetz von Parklandschaften und ist ein bedeutendes Vernetzungselement zwischen den Feuchtwiesengebieten herausragender Bedeutung NSGs "Tuetenvenn, Rüenberger und Gildehauser Venn". Ziel ist die Erhaltung und Optimierung des strukturreichen Grünland-Kleingehölzkomplexes und dessen ökologische Aufwertung durch Wiedervernässung und extensive Nutzung. |
Kennung: |
BK-3708-0003 |
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Objektbezeichnung: |
Feuchtgrünland-Gehölzkomplex bei Dankbar |
Link zur Karte: | BK-3708-0003 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen strukturreichen Feuchtbiotopkomplex bei Hof Dankbar südlich der NSGs Tuetenvenn / Rüenberger Venn. Das Gebiet setzt sich aus drei Teilflächen zusammen, die durch Feuchtgrünland, Feuchtbrachen, Feuchtwaldbereiche und Kleingewässer geprägt sind. Sie stellen einen Restbestand der ehemals weit verbreiteten Feuchtbiotopflächen dar. Von Hof Meier im Südosten aus zieht sich ein feuchter Niederungszug nach Nordwesten. Der Unterlauf des Vennbaches durchzieht das Gebiet von Süden nach Norden. Er ist grabenartig ausgebaut und von Uferhochstauden begleitet. Parallel führt ein unbefestigter Wirtschaftsweg mit einer alten Eichenreihe. Das hofnahe Grünland bei Meier wird von Weidelgras-Weißkleeweiden dominiert, die nach Nordwesten in gut ausgebildetes Feuchtgrünland übergehen. Daran schließt sich jenseits des Vennbaches ein großflächiger, binsenreicher Feuchtbrachenkomplex an, der stellenweise durch Ruderalisierungszeiger durchsetzt ist. Die Brachen werden von kleinen Erlendominierten Gehölzbeständen umgeben, die stellenweise Bruchwaldfragmente und Nassstellen aufweisen. Ein Großteil ist abgetrocknet. Lokal sind Birken, stellenweise auch mehrstämmige Exemplare vorhanden. Im westlichen Gehölzstreifen stocken auch alte Silberweiden und dichtes Grauweidengebüsch. Die nordwestlichen Kleingehölze sind durch Pfeifengrasreiche Birken-Wäldchen geprägt. Stellenweise gesellen sich Erlen oder an trockeneren Standorten Eichen hinzu. Häufig sind in der Strauchschicht Grauweidengebüsche zu finden. Es handelt sich um mehr oder weniger stark abgetrocknete Feuchtwäldchen, in denen sich Brombeergebüsch und Brennnesseln ausbreiten. Angrenzend liegen drei unterschiedlich ausgeprägte Kleingewässer. Innerhalb eines Birken-Weidengebüsches befindet sich ein Teich mit mäßig flachen Uferpartien. Durch die Beschattung sind kaum Uferfluren entwickelt. Östlich davon liegt innerhalb der angrenzenden Ackerfläche ein kleiner Weidetümpel, der stark verlandet ist. Hier sind lückige Uferfluren entwickelt. Das südliche Kleingewässer wurde vor einigen Jahren neu angelegt und ist naturnah eingewachsen. Die flachen Uferpartien sind von niedrigwüchsigen Uferfluren und Binsenröhrichten gesäumt. Stellenweise kommt Weidengebüsch auf. Im Gewässer ist Tausendblatt zu finden. Im Südosten des Gebietes stockt ein ca. 4 ha großer Eichenwald. Die dominierenden Stiel-Eichen befinden sich im mittleren Baumholzalter. Eingestreut finden sich Buchen. Stellenweise kommen auch Erlen, Fichten und Kiefern vor. Die zweite Baumschicht wird überwiegend von Buche gebildet. Die Strauchschicht ist gut entwickelt und wird von Faulbaum oder Ilex dominiert. Die Krautschicht ist mäßig entwickelt und von Efeu, Flattergars und an feuchteren Standorten von Pfeifengras und Hexenkraut geprägt. Abgetrocknete Bereiche sind von Brombeer- und Adlerfarnherden eingenommen. Im östlichen Teil befinden sich stellenweise Holzlager. Im Westen liegt innerhalb eines Erlenbestandes ein kleiner Teich. Das etwa 100 qm große Gewässer wird überwiegend beschattet und weist steile Böschungen auf. Bis auf kleine Schilfbestände ist keine Gewässervegetation entwickelt. Das östliche, etwa 600 qm große Gewässer mit ebenfalls steilen Böschungen weist einen schmalen Röhrichtsaum auf. Die umgebenden Erlen wurden aufgelichtet. Entenfütterungen weisen auf eine jagdliche Nutzung hin. Der vielfältige Feuchtbiotopkomplex mit seinen Grünlandbereichen, Kleingehölzen und Kleingewässern ist ein wertvoller Restbestand des ehemals großräumig verbreiteten Feuchtwiesenbereiches, der durch Entwässerung und Umbruch stark zurückgedrängt worden ist. Das Gebiet stellt mit seiner Ausstattung einen wertvollen Ausschnitt aus der traditionellen bäuerlichen Kulturlandschaft dar. Es ist Bestandteil im Verbundnetz von Parklandschaften und ist ein Vernetzungselement von herausragender Bedeutung zwischen den Feuchtwiesengebieten "NSGs Tuetenvenn, Rüenberger und Gildehauser Venn". Ziel ist die Erhaltung und Optimierung des strukturreichen Feuchtbiotopkomplexes und dessen ökologische Aufwertung durch Wiedervernässung und extensive Nutzung als Lebensraum für an Feuchtgebiete gebundene Lebensgemeinschaften. |
Kennung: |
BK-3708-020 |
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Objektbezeichnung: |
Heiderest mit Feuchtbereichen suedlich Luecker |
Link zur Karte: | BK-3708-020 |
Objektbeschreibung: | Besenheide-Restbestand auf Sand sowie lokal Feuchtheide mit randlichen Anpflanzungen von Fichten und Blaufichten (tlw. abge- storben) sowie im Westen mit Birkenaufwuchs verbuschte Calluna- Heide. Im zentralen Bereich junge, vegetationsarme bzw. -freie Sand- flaeche, durch Ausbaggerung (1993 und 1996) des suedlich angren- zenden Kleingewaessers entstanden. Dadurch Zerstoerung wertvoller Heidebestaende und Ufervegetation mit zahlreichen gefaehrdeten Arten (u. a. Behaarter Ginster). Im Gewaesser wenig Roehricht- und Schwimm- blattvegetation, tlw. Flachufer mit niedrigwuechsigen Uferfluren. Im Norden durch Grauweidenaufwuchs fast vollstaenig verbuschte Senke, hier ehemals Vegetation der Moorschlenken, heute nur noch dichte Moospolster (keine Nachweise der bisher beschriebenen Vorkommen von Moor-Baerlapp, Schmalblaettrigem Wollgras und Mittlerem Sonnentau). Neben Einbringung von Kalkschotter als Wegebaumaterial (Zufahrt zum Kleingewaeser) weitere Gefaehrdung des naehrstoffarmen Heidestandortes durch illegale Muellentsorgung (Gartenabfaelle) |
Kennung: |
BK-3708-0142 |
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Objektbezeichnung: |
Teilfläche des NSG Tuetenvenn |
Link zur Karte: | BK-3708-0142 |
Objektbeschreibung: | Betreuungsgebiet der Biologischen Station im Kreis Steinfurt . Es ist geplannt, dass die Station die Biotopbeschreibung aktualisiert. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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