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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Flugplatz Hopsten-Dreierwalde (ST-129)

Objektbezeichnung:

NSG Flugplatz Hopsten-Dreierwalde

Kennung:

ST-129

Ort:
Kreis: Steinfurt
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 205,89 ha
Offizielle Fläche: NaN ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: VO rechtskraeftig
Inkraft seit: 2021
Inkraft: 2021
Außerkraft: 2041
Schutzziel: (1) Das in § 1 näher bezeichnete Gebiet wird als Naturschutzgebiet gemäß § 23 BNatSchG ausgewiesen.

(2) Die Unterschutzstellung erfolgt

a) zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Lebensgemein-schaften und Lebensstätten landschaftsraumtypischer, seltener und zum Teil stark gefährdeter oder vom Aussterben bedrohter wildlebender Tier- und Pflanzenarten, insbesondere von Wald-, Wiesen- und Offenlandvö-geln, Fledermäusen, Reptilien, Amphibien und Wirbellosen sowie von seltenen, zum Teil gefährdeten Pflanzen und Pflanzengesellschaften des Magergrünlandes, der Sandmagerrasen, des Waldes und vegetati-onsarmen Sandbereiche;

b) zur Erhaltung und Entwicklung teils großflächiger, in ihrer räumlichen Geschlossenheit hervorragender Grünlandkomplexe aus typisch ausge-bildeten Mager- und Glatthaferwiesen (LRT 6510) mit ihrer charakteristi-schen Vegetation und Fauna teils in enger räumlicher Verzahnung mit aktuell offenen, bzw. lückig bewachsenen und der Sukzession unterle-genen Sandbereichen mit ihrer jeweils charakteristischen Vegetation und Fauna;

c) zur Erhaltung und Förderung der Populationen und Lebensräume von Fledermäusen, Insekten, Reptilien und Amphibien;

d) als wichtige Kernfläche innerhalb eines Biotopverbundes von landeswei-ter Bedeutung aufgrund des außergewöhnlich großen Vorkommens lan-desweit gefährdeter und bedrohter Pflanzengesellschaften bzw. Pflan-zen- und Tierarten;

e) aus naturwissenschaftlichen, natur- und landeskundlichen sowie natur- und erdgeschichtlichen Gründen und wegen der biogeographischen Bedeutung u.a. wegen der dort auftretenden schutzwürdigen Böden: tiefgründige Sand- und Schuttböden mit einer hohen Funktionserfüllung (z.B. Podsol/Regosole mit hohem Biotopentwicklungspotential);

f) wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schönheit des Gebietes;

(3) Die über die Verordnungsdauer hinausgehende langfristige Zielsetzung für die Grünland- und vegetationsarmen Sandbereiche ist die Erhaltung und wei-tere Entwicklung einer großflächigen, offenen Landschaft, die durch eine Vielzahl unterschiedlicher Biotoptypen charakterisiert ist. Dabei sind die schutzwürdigen Grünlandflächen mit ihren gefährdeten Arten und hoher Strukturvielfalt auch zukünftig extensiv zu nutzen. Zur Sicherung der nähr-stoffarmen Verhältnisse sind eine Vermeidung von Eutrophierung und der weitgehende Verzicht auf Düngung sowie die Schaffung ausreichend großer, nährstoffarmer Pufferzonen anzustreben.

Zur Förderung von strukturreichen naturnahen, bodenständigen Waldgesell-schaften mit ihren typischen Arten sollen die Bestände durch eine naturnahe Bewirtschaftung in Laubwälder mit ihren verschiedenen Entwicklungs- und Altersphasen einschließlich der Alt- und Totholzphase und in ihren standört-lich typischen Variationsbreiten entwickelt werden. Zur Aufforstung vorgese-hene Flächen sind mit Baumarten der natürlichen Waldgesellschaften mit re-gionalem Pflanzgut aufzuforsten. Aufgrund der Kleinflächigkeit der einzelnen Waldbestände ist die Beibehaltung eines hohen Grenzlinienanteils anzustre-ben. Um die Verjüngung der natürlichen Baumarten in der Regel ohne beson-dere Schutzmaßnahmen zu ermöglichen, ist auf eine entsprechende Regulie-rung der Wilddichte zu achten.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-ST-00071
Kennung:

BK-0001

Objektbezeichnung:

NSG Flugplatz Hopsten-Dreierwalde

Link zur Karte: BK-0001
Objektbeschreibung: Das NSG Flugplatz Hopsten-Dreierwalde auf dem Gebiet des ehemaligen Militärflughafens wird wesentlich durch die nährstoffarmen Offenlandbereiche auf basenarmen Sanden geprägt, die über die Hälfte der Fläche einnehmen. Die mageren Glatthaferwiesen im Bereich der ehemaligen Startbahn im Osten des Gebietes und die westlich angrenzenden Mager- und Trockenrasen im Bereich der ehemaligen Flugzeug-Shelter bilden großflächige Grünlandkomplexe. Im Westen bilden die Magerrasen ein kleinräumiges Mosaik mit ehemaligen Flugzeug-Sheltern, jungen Laubwäldern, Kiefernwäldern und weiteren Kleingehölzen. Das Areal des ehemaligen Flugplatzes ist umzäunt, während nördlich, östlich und nordwestlich angrenzende Wälder und landwirtschaftliche Flächen sowie ein Fischteich frei zugänglich sind. Der naturschutzfachliche Wert der Naturerbefläche Hopsten liegt vor allem in den ausgedehnten, oft mageren Glatthaferwiesen und Magerrasen. Bedingt durch die jahrzehntelange militärische Nutzung ist die heutige Nährstoffarmut des Gebietes wesentlicher Standortfaktor für zahlreiche Rote-Liste-Pflanzenarten des Offenlandes. Insbesondere die Glatthaferwiesen (LRT 6510) sowie die gesetzlich geschützten Magerwiesen mit teils über 10 Magerkeitszeigern sind vegetationskundlich und floristisch von überregional hohem Wert. Trotz ihrer geringen Größe stellen auch die Silikattrockenrasen hochgradig schützenswerte Lebensräume dar, was auch durch die hohe Anzahl hier vorkommender Rote-Liste-Arten deutlich wird. Die strukturreiche und oft niedrige Vegetationsdecke der Silikattrockenrasen und Magerwiesen mit vereinzelten Offenbodenstellen stellt darüber hinaus ein wichtiges Nahrungs- und Larvalhabitat für zahlreiche Insekten dar. Die großflächigen, mageren Grünlandflächen im Bereich der ehemaligen Startbahn bieten zudem durch das Fehlen vertikaler Strukturen optimale Brutbedingungen für bodenbrütende Wiesenvögel, wie z.B. den Großen Brachvogel und die Feldlerche. Diese hat hier ihr größtes Schwerpunkt-Vorkommen im Kreis Steinfurt. Die strukturreicheren Flächen im Bereich der Shelter sind Bruthabitat von Heidelerche und Baumpieper, während der Pirol die Laubwälder besiedelt. Zudem wird die hohe ornithologische Bedeutung des Gebietes durch das Vorkommen von mehreren Rohrweihenpaaren deutlich, die im Gebiet brüten. Auch für Rastvögel (u.a. Goldregenpfeifer, Kiebitze) und Wintergäste (Kornweihe, Raubwürger) sind die Naturerbeflächen ein wichtiger Trittstein. Darüber hinaus konnte in den vergangenen Jahren ein Vorkommen der Knoblauchkröte bestätigt werden. Im regionalen Biotopverbund stellt das Gebiet aufgrund des außergewöhnlich großen Vorkommens landesweit gefährdeter und bedrohter Pflanzengesellschaften bzw. Pflanzen- und Tierarten eine wichtige Kernfläche von landesweiter Bedeutung dar. Wichtigstes Ziel ist der Erhalt des mageren Offenlandes sowie der Glatthaferwiesen zum Schutz der typischen und teilweise seltenen Florenelemente sowie der bedrohten Brut- und Rastvögel des Offenlandes. Hierfür ist die bestehende extensive Nutzung langfristig zu sichern. Feuchte Bereiche im Grünland sowie Kleingewässer sind zu erhalten und zu optimieren. Im Bereich der Wälder und Kleingehölze ist der Umbau von Nadelholzbeständen in standorttypische Laubwälder unter Nutzung der Naturverjüngung vorgesehen. Langfristig wird für alle Gehölze die natürliche Entwicklung unter Prozessschutz angestrebt.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoeto-Nanojuncetea <3130> (0,03 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (23,59 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (102,91 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (18,43 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (10,35 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,05 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Silikattrockenrasen (nicht FFH-LRT) <NDC0> (0,22 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (11,98 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,46 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (35,39 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,16 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Magerwiesen und -weiden (29,64 ha)
  • Röhrichte (0,05 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (0,15 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,19 ha)
  • Trockenrasen (0,22 ha)
Biotoptypen:
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (2,63 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (7,53 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (4,71 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (3,57 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren nicht heimischen Laubbaumarten <AH1> (0,39 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (1,43 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (0,66 ha)
  • Kiefernmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AK2> (3,87 ha)
  • Kiefernmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AK3> (2,42 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (0,42 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (4,44 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (9,01 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (3,06 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend nicht heimischen Straucharten <BB12> (0,25 ha)
  • Hecke <BD0> (1,94 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,07 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,54 ha)
  • Baumreihe <BF1> (1,81 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,58 ha)
  • Bachröhricht <CF4> (0,05 ha)
  • Silikattrockenrasen <DC0> (0,24 ha)
  • Fettwiese <EA0> (21,37 ha)
  • frische bis mässig trockene Mähweide <EB2> (2,08 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (0,31 ha)
  • Magerwiese <ED1> (43,50 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (4,50 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,15 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (11,26 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,03 ha)
  • Blänke <FD2> (0,30 ha)
  • Teich <FF0> (0,16 ha)
  • Parkteich, Zierteich, Gartenteich <FF1> (0,00 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,72 ha)
  • Graben <FN0> (1,48 ha)
  • Graben mit Fließgewässervegetation <FN1> (0,79 ha)
  • Graben mit Stillgewässervegetation <FN2> (0,09 ha)
  • Rückhaltebecken <FS0> (0,08 ha)
  • Vegetationsarme Sandflächen <GF2> (13,00 ha)
  • Acker <HA0> (30,89 ha)
  • Gebäude <HN1> (1,54 ha)
  • Ruine <HN3> (0,02 ha)
  • Lagerplatz <HT5> (0,08 ha)
  • Parkplatz <HV3> (0,01 ha)
  • Siedlungs-, Industrie- und Verkehrsbrache <HW0> (0,18 ha)
  • Bunker <HZ0> (1,70 ha)
  • Ruderalsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB1> (0,14 ha)
  • Fettgrünland-Saum <KC1a> (0,34 ha)
  • Magergrünland-Saum <KC1b> (1,34 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (0,48 ha)
  • Blockbebauung <SB1a> (0,11 ha)
  • Wohnhaus 2- 3stöckig <SB2ab> (0,13 ha)
  • Gewerbe (Gebäude/Fläche) <SC9> (0,90 ha)
  • sonstige Ver- und Entsorgungsanlage <SE0> (1,69 ha)
  • Brunnen, Pumpstation <SE10> (0,05 ha)
  • Sendemast, Funkturm <SE12> (0,00 ha)
  • Turnhalle, Sporthalle <SP6> (0,04 ha)
  • Privat-Fahrweg <VA7a> (13,38 ha)
  • Hof-, Schloss-, Gebäudezufahrt <VA7b> (0,03 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (0,05 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,92 ha)
  • Flughafen, Flugplatz <VC0> (0,16 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Rohrweihe (Circus aeruginosus) <RL 3S>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis)
  • Acker-Hellerkraut (Thlaspi arvense)
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Krummhals (Anchusa arvensis)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Ampfer-Knöterich i.w.S. (Persicaria lapathifolia s.l.)
  • Apfelbaum (unbestimmt) (Malus spec.)
  • Atlas-Zeder (Cedrus atlantica)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Aufrechtes Fingerkraut (Potentilla recta)
  • Bastard-Salweide (Salix x smithiana (S. caprea x S. viminalis))
  • Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Kiefer (Pinus mugo)
  • Berg-Weidenröschen (Epilobium montanum)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Billards Spierstrauch (Spiraea billardii)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blut-Fingergras i.w.S. (Digitaria sanguinalis s.l.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Boretsch (Borago officinalis)
  • Borsten-Moorbinse (Isolepis setacea)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bunte Kronwicke (Securigera varia)
  • Buntes Vergissmeinnicht (Myosotis discolor)
  • Büschelschön (Phacelia tanacetifolia)
  • Catawba-Rhododendron (Rhododendron catawbiense)
  • Chinaschilf (Miscanthus chinensis)
  • Chinesischer Götterbaum (Ailanthus altissima)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Dach-Trespe (Bromus tectorum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dichtährige Segge (Carex spicata)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Dunkle Königskerze (Verbascum nigrum)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echte Kamille (Matricaria chamomilla)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Trauerweide (Salix babylonica)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Buchweizen (Fagopyrum esculentum)
  • Echtes Barbarakraut (Barbarea vulgaris s.l.)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Efeublättriger Ehrenpreis Sa. (Veronica hederifolia)
  • Ehrenpreis (unbestimmt) (Veronica spec.)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einjähriges Rispengras (Poa annua)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Essigbaum (Rhus typhina)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Falscher Jasmin (Philadelphus coronarius)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feinstrahl-Berufkraut (Erigeron annuus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Klee (Trifolium campestre)
  • Feld-Ulme (Ulmus minor)
  • Felsen-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flieder (unbestimmt) (Syringa spec.)
  • Fliederspeer (Buddleja davidii)
  • Flockige Königskerze (Verbascum pulverulentum)
  • Floh-Knöterich (Persicaria maculosa)
  • Forsythie (unbestimmt) (Forsythia spec.)
  • Frühe Haferschmiele (Aira praecox)
  • Fächer-Zwergmispel (Cotoneaster horizontalis)
  • Färber-Hundskamille (Anthemis tinctoria)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Garten-Birnbaum (Kulturform) (Pyrus communis s.str.)
  • Geissblatt (unbestimmt) (Lonicera spec.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbweißes Ruhrkraut (Helichrysum luteoalbum)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis)
  • Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeiner Windhalm (Apera spica-venti)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Habichtskraut (Hieracium lachenalii)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Geruchlose Kamille (Tripleurospermum perforatum)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Krause Distel (Carduus crispus subsp. crispus)
  • Gewöhnliche Kriech-Quecke (Elymus repens subsp. repens)
  • Gewöhnliche Sonnenblume (Helianthus annuus)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
  • Gewöhnlicher Rotschwingel (Festuca rubra subsp. rubra)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Acker-Hornkraut (Cerastium arvense subsp. arvense)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grossblütige Königskerze (Verbascum densiflorum)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hartriegel (unbestimmt) (Cornus spec.)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasen-Klee (Trifolium arvense)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Hecken-Knöterich (Fallopia dumetorum)
  • Heide-Nelke (Dianthus deltoides)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Rauke (Sisymbrium altissimum)
  • Hohlzahn (unbestimmt) (Galeopsis spec.)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Hortensie (unbestimmt) (Hydrangea spec.)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Hunds-Veilchen (Viola canina)
  • Immergrüne Strauch-Heckenkirsche (Lonicera nitida)
  • Inkarnat-Klee (Trifolium incarnatum)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kahles Bruchkraut (Herniaria glabra)
  • Kamm-Quecke (Agropyron cristatum)
  • Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadisches Berufkraut (Erigeron canadensis)
  • Kartäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum)
  • Klappertopf (unbestimmt) (Rhinanthus spec.)
  • Klatsch-Mohn (Papaver rhoeas)
  • Klebriges Greiskraut (Senecio viscosus)
  • Kleinblütige Brunnenkresse (Nasturtium microphyllum)
  • Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus)
  • Kleinblütige Sumpfkresse (Rorippa palustris)
  • Kleinblütiger Hohlzahn (Galeopsis bifida)
  • Kleinblütiges Franzosenkraut (Galinsoga parviflora)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleine Klette Sa. (Arctium minus)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Orant (Chaenorhinum minus)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Kletterhortensie (Hydrangea petiolaris)
  • Kletterwein (Parthenocissus tricuspidata)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kompass-Lattich (Lactuca serriola)
  • Kornblume (Centaurea cyanus)
  • Kornelkirsche (Cornus mas)
  • Kranz-Lichtnelke (Lychnis coronaria)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Krause Distel i.w.S. (Carduus crispus s.l.)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris)
  • Kriech-Weide (Salix repens subsp. repens)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Krim-Linde (Tilia x euchlora (T. cordata x T. dasystyla))
  • Königskerze (unbestimmt) (Verbascum spec.)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Lebensbaum (unbestimmt) (Thuja spec.)
  • Leinmkraut (unbestimmt) (Silene spec.)
  • Liegendes Mastkraut (Sagina procumbens)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)
  • Magerwiesen-Margerite i.e.S. (Leucanthemum vulgare s.str.)
  • Mahonie (Mahonia aquifolium)
  • Mais (Zea mays)
  • Milder Mauerpfeffer (Sedum sexangulare)
  • Mittleres Fingerkraut (Potentilla intermedia)
  • Moschus-Malve (Malva moschata)
  • Narzisse (unbestimmt) (Narcissus spec.)
  • Nelken-Haferschmiele (Aira caryophyllea)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Orangerotes Habichtskraut (Hieracium aurantiacum)
  • Papierbirke (Betula papyrifera)
  • Persischer Ehrenpreis (Veronica persica)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfeifenstrauch (unbestimmt) (Philadelphus spec.)
  • Pfirsichbaum (Prunus persica)
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Platane (unbestimmt) (Platanus spec.)
  • Platterbsen-Wicke (Vicia lathyroides)
  • Purgier-Lein (Linum catharticum)
  • Purpur-Fetthenne (Hylotelephium telephium)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rauhe Gänsedistel (Sonchus asper)
  • Rauhhaar-Wicke (Vicia hirsuta)
  • Reif-Weide (Salix daphnoides)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Riesen-Straussgras (Agrostis gigantea)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Ross-Minze (Mentha longifolia)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rote Schuppenmiere (Spergularia rubra)
  • Rote Taubnessel i.w.S. (Lamium purpureum)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Rötliche Borstenhirse (Setaria pumila)
  • Saat-Luzerne (Medicago sativa)
  • Saat-Wicke (Vicia sativa)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sand-Hornkraut (Cerastium semidecandrum)
  • Sand-Segge (Carex arenaria)
  • Sand-Straussgras (Agrostis vinealis)
  • Sand-Vergissmeinnicht (Myosotis stricta)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
  • Scheinzypresse (unbestimmt) (Chamaecyparis spec.)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
  • Schmalblättrige Ölweide (Elaeagnus angustifolia)
  • Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
  • Schmalblättriges Tüpfel-Johanniskraut (Hypericum perforatum subsp. perforatum)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schneebeere (Symphoricarpos albus)
  • Schnittlauch (Allium schoenoprasum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Schöllkraut (Chelidonium majus)
  • Serbische Fichte (Picea omorika)
  • Sichelklee (Medicago falcata)
  • Silber-Pappel (Populus alba)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)
  • Spargel (Asparagus officinalis)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Sparrige Zwergmispel (Cotoneaster divaricatus)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spring-Schaumkraut (Cardamine impatiens)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stech-Fichte (Picea pungens)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea)
  • Straussfarn (Matteuccia struthiopteris)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Sumpfquendel (Peplis portula)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tanne (Abies alba)
  • Tanne (unbestimmt) (Abies spec.)
  • Taube Trespe (Bromus sterilis)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Topinambur (Helianthus tuberosus)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Triften-Knäuel (Scleranthus polycarpos)
  • Unbewehrte Trespe (Bromus inermis)
  • Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vierkantiges Weidenröschen (Epilobium tetragonum)
  • Virginia-Blasenspiere (Physocarpus opulifolius)
  • Vogel-Knöterich (Polygonum aviculare)
  • Vogelfuss (Ornithopus perpusillus)
  • Wacholder (unbestimmt) (Juniperus spec.)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus subsp. hordeaceus)
  • Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weidenröschen (unbestimmt) (Epilobium spec.)
  • Wein-Rebe (Vitis vinifera)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Fetthenne (Sedum album)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weisser Hartriegel (Cornus sericea)
  • Weisser Steinklee (Melilotus albus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Weymouths-Kiefer (Pinus strobus)
  • Wicke (unbestimmt) (Vicia spec.)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata subsp. glomerata)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Rispengras i.e.S. (Poa pratensis s.str.)
  • Wiesen-Schafgarbe i.e.S. (Achillea millefolium subsp. millefolium)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Windblumen-Königskerze (Verbascum phlomoides)
  • Winden-Knöterich (Fallopia convolvulus)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wirbeldost (Clinopodium vulgare)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zierliche Felsen-Fetthenne (Sedum forsterianum)
  • Zitronen-Melisse (Melissa officinalis)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zittergras-Segge (Carex brizoides)
  • Zottiges Franzosenkraut (Galinsoga ciliata)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zwerg-Filzkraut (Filago minima)
  • Zwergmispel (unbestimmt) (Cotoneaster spec.)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
  • Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias s.l.)
  • Österreichische Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Tierarten:
  • Brauner Feuerfalter (Lycaena tityrus)
  • Rohrweihe (Circus aeruginosus)
  • Uhu (Bubo bubo)
Schutzziele:
  • Erhalt und Pflege der nährstoffarmen Offenlandlebensräume, wie Magerrasen, Glatthaferwiesen, Sandtrockenrasen sowie nährstoffarme Kleingewässer sowie Schutz der bedrohten Brut- und Rastvögel
Gefährdungen:
  • Bewirtschaftung, unzureichend (nordwestlicher, leicht verbrachter Bereich)
  • Duengung, zu intensiv (LW) (auf nördlichen Grünlandflächen nördlich des Zauns)
  • Veraenderung des Wasserhaushaltes (WA) (allgemein niederiger Grundwasserstand)
Maßnahmen:
  • 1. Mahd ab 01.07.
  • Belassen von anfallendem liegenden und stehenden Totholz
  • Beseitigung von baulichen Anlagen
  • der natuerlichen Entwicklung ueberlassen
  • maehen oder beweiden
  • Verbot des Betretens von Flaechen
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