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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Tongrube Niederpleis (SU-019)

Objektbezeichnung:

NSG Tongrube Niederpleis

Kennung:

SU-019

Ort: Sankt Augustin
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 24,53 ha
Offizielle Fläche: 24,50 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1988
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt gemaess Paragraph 20 Satz 1 Buchstabe a LG

- Zur Erhaltung der folgenden wildlebenden Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse
gemaess Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG:

- Gelbbauch-Unke (1193),
- Kamm-Molch (1166),
sowie zur Erhaltung und Wiederherstellung ihrer Lebensraeume,

- Zur Erhaltung und Optimierung des aufgrund der Gelaendemorphologie aeusserst vielfaeltigen
Lebensraumkomplexes der Tongrube mit zahlreichen, teilweise temporaeren Kleingewaessern,
steilen Boeschungen unterschiedlicher Exposition sowie offenen Flaechen und Bereichen in
unterschiedlichen Stadien der Gehoelzsukzession,
- Zur Erhaltung und Optimierung eines ausserhalb der derzeitigen Tongrube gelegenen
Teiches mit Verlandungszone,
- Zur Erhaltung der bedeutenden Populationen von Ringelnatter und Zauneidechse im
Bereich der Tongrube,
- Aufgrund der Bedeutung der angrenzenden Gruenlandflaechen in ihrer Funktion als Lebensraum
fuer bedrohte und seltene Pflanzen- und Tierarten, insbesondere fuer Traubentrespe, Bleiche
Segge, Hasenpfotensegge, Geflecktes Knabenkraut, und Zauneidechse,
- Zur Erhaltung und Optimierung eines gut strukturierten Waldbiotops,
- Aufgrund ihrer landesweiten Bedeutung als Amphibienhabitat insbesondere fuer die Gelb-
bauchunke,

nach Paragraph 20 Satz 1 Buchstabe b LG

- Zur Erhaltung schutzwuerdiger Boeden aus tertiaerem Lockergestein.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-SU-00056
  • BK-SU-00059
Kennung:

BK-5209-0066

Objektbezeichnung:

FFH-Gebiet Tongrube Niederpleis

Link zur Karte: BK-5209-0066
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst die nicht mehr bewirtschaftete Tongrube bei Niederpleis. Die Grube erreicht ueber 5 Terrassen eine Tiefe von ca. 15-20 m. Im Bereich der 1. und 2. Terrasse am südöstlichen und südwestlichen Rand der Tongrube befindet sich ein Mosaik aus dichteren Landreitgrasrasen, lückigen, wechselfeuchten Pionierrrasen, Pioniergebüschen und kleinere, z.T. temporär wasserführende Kleinstgewässer. Hier konnten während der Begehung zahlreiche Indivi- duen der vorgefunden werden. Am südöstlichen Rand liegen zwei größere von Schilfröhrichten umgebene, dauerhaft wasserführende Kleingewässer. Zwischen der 2. und 4. Terrasse ist ein 3-3,5 m maechtiger Braunkohleflöz angeschnitten. Der überwiegende Teil des Gebietes (v.a. Westen, Süden und Norden) ist mit Vorwaldbeständen aus Sandbirke bewachsen. Ganz im Westen (westlicher Rand) gehen die Bestände auch in Schwarzerlen-Hainbuchen-Stieleichenbestände über, denen lokal die Rotfichte beigemischt ist. Am Grubengrund, im Zentrum der Fläche befindet sich ein großes Stillgewaesser, das fast vollständig von einem z.T. ausgedehnten Roehrichtsaum umgeben und in großen Teilen von einer Schwimmblattvegetation aus Schwimmendem Laichkraut bedeckt ist (2017). Lokal finden sich immer wieder anmoorige Schwingraseninitialen. Größere, fast vegetationsfreie Flaechen befinden sich im Bereich der immer noch vorhandenen Zufahrt zum Abgrabungsgewaesser und am nordöstlichen Rand des Gebietes.. Die Tongrube Niederpleis beherbergt die größte rheinische (Artname verdeckt)-Population.Negativ für alle hier vorkommenden Arten ist die zunehmende Isolation des Gebietes: 250 m östlich verläuft die BAB A3, 500 m nordwärts die BAB A560 und westlich die ICE-Strecke. Die Tongrube hat eine nationale bis internationale Bedeutung für die Vorkommen der (Artname verdeckt). Die Entwicklung des Gebietes sollte auf eine weitere Stärkung der Population durch entsprechende Maßnahmen (Offenhaltung in Kombination mit der Anlage von Klein- und Kleinstgewässern abzielen)
Kennung:

BK-5209-0063

Objektbezeichnung:

NSG Tongrube Niederpleis Ostteil

Link zur Karte: BK-5209-0063
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst den südöstlichen, jüngeren Teil des NSG Tongrube Niederpleis. Im Westen wird das Gebiet durch das ehemalige Tongrubegelände und im Osten durch die Autobahn begrenzt. Im Norden befinden sich großflächigere Bereiche mit lückig bewachsenen Abgrabungsflächen, die teilweise fließend in den benachbarten Teil der Tongrube Niederpleis übergehen. Nach Osten und Süden schließen sich großflächige Grünlandflächen an. Die Feucht- und Nassgrünlandflächen sind z.T. recht artenreich. Im Osten ist eine größere, arten- und blütenreiche Böschung, die bis an die Autobahn grenzt, miteinbezogen worden. Im Bereich einer Nassbrache am westlichen Rand befindet sich ein gut ausgebildetes Kleingewässer. Im Südzipfel des Gebietes wächst ein älterer, heterogener Buchen-Eichenbestand, dem Vogelkirsche und Hainbuche beigemischt sind. Lokal erreichen die Stieleichen hier Altholz. Darüber hinaus befindet sich auch im Norden der Fläche ein Gehölzstreifen mit Stieleichen, die teilweise starkes Baumholz/Altholz erreichen. Am nördlichen Rand der Fläche befindet sich ein kleiner, ca. 80 - 100 qm grosser Fischteich mit schmalen Verlandungszonen. Zum Zeitpunkt der Kartierung war das Gewässer vollständig ausgetrocknet und darüber hinaus stark beschattet durch die umgebenden Uferghölze aus Schwarzerle, Baumweiden und Sandbirken. Diese erstrecken sich weiter in südöstliche Richtung entlang eines kleinen, grabenähnlichen Baches, der von einer Quelle im Dambroicher Wald gespeist wird. Im Umfeld des Gewässers befinden sich kleinflächig Hochstaudenfluren mit geringen Anteilen an Schilf. Das gesamte Gewaesser ist eingezaeunt und liegt innerhalb des Gelaendes einer Muelldeponie. Eine Begehung war wegen doppelter Einzaeunung nicht moeglich. Im Zentrum der Fläche liegt ein ca. 1,5 ha großes Feldgehoelz. Es wird von Laubbaeumen mittleren Alters dominiert und besitzt den Charakter eines Birken-Pappelvorwaldes im Uebergang zum trockenen Stieleichenwald. Die Strauchschicht ist stellenweise ueppig ausgebildet und der Bestand schwer durchdringbar. Es kommen jedoch auch lichte Bereiche vor, die von Brombeergebuesch beherrscht werden. Ein Waldmantel ist stellenweise gut ausgebildet. Lokal kommen große Schlehengebuesche vor. Am nordwestlichen Rand deutet das Vorkommen von Feuchtezeigern an einem dichtem Weidengebuesch und einzelnen älteren Baumweiden auf frische bisfeuchte Bodenverhaeltnisse hin. Der Boden besteht aus kalkhaltigen Feinsand mit Tendenz zur Verlehmung. Der Wert der Flaeche ist durch die nahe Autobahn jedoch gemindert. Das Gebiet hat eine Bedeutung als Lebens- ,Refugial- und Vernetzungraum für Amphibien und Insekten in einem stark zerschnittenen und intensiv genutzten Umfeld sowie als Bruthabitat für Vögel. Das Gebiet stellt eine herausragende Ergänzung zur benachbarten Tongrube dar und dient dem Erhalt der hier vorkommenden (Artname verdeckt)-Population Es besitzt in Verbindung mit der westlich anschließenden Tonabgrabung eine überregionale Bedeutung als Trittsteinbiotop für die seltene Amphibienart . Die Entwicklungsmaßnahmen sollten auf eine Offenhaltung des Stillgewässers und möglicherweise auch auf eine Renaturierung des grabenähnlichen Baches sowie auf die Erhaltung und weitere Extensivierung der Feuchtgrünländer hinauslaufen.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (2,18 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (2,28 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (2,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,70 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (0,71 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,70 ha)
Biotoptypen:
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (1,34 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (5,06 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit Nadelbaumarten <AC3> (0,69 ha)
  • Vorwald, Pionierwald <AU2> (5,56 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (1,42 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,12 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,77 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (0,14 ha)
  • Fettwiese <EA0> (2,28 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,93 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (0,14 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,21 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,17 ha)
  • Abgrabungsgewässer <FG0> (0,52 ha)
  • Lehm-, Tonabgrabung <GD2> (1,39 ha)
  • Vegetationsarme Löss- und Lehmflächen <GF3> (1,23 ha)
  • Strassenböschung, Damm <HH2> (2,00 ha)
  • Obstanlage <HK0> (0,14 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Borsten-Moorbinse (Isolepis setacea)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einwärtsgebogenes Krummstielmoos (Campylopus introflexus)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feinstrahl-Berufkraut (Erigeron annuus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Wald-Engelwurz (Unterart) (Angelica sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasen-Klee (Trifolium arvense)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kröten-Binse Sa. (Juncus bufonius agg.)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Nickendes Leimkraut (Silene nutans)
  • Rauher Hahnenfuss (Ranunculus sardous)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisser Steinklee (Melilotus albus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung einer offengelassenen Tongrube mit einem vielfältigen Biotopmosaik
    aus Abgrabungsgewaesser, Kleingewaessern,Landreitgrasbeständen, Pionierfluren und Pioniergebüsche sowie Vorwaldbeständen mit besonderer Bedeutung fuer Amphibien und Libellen; Erhalt und Entwicklung der (Artname verdeckt)- und Kammmolchpolulationen durch Sicherung der Tongrube mit geeigneten Fortpflanzungsgewässern.
  • Erhalt eines strukturreichen Grünland-Gehölzkomplexes als Lebensraum für Amphibien
Gefährdungen:
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gehoelzverbiss infolge Beweidung (LW)
  • Isolationseffekt
  • Muellablagerung
  • Sammeln (SP)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Verfuellung
  • Verkehr (Autobahn, ICE)
  • Verlandung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Muell
  • Betretungsverbot
  • Einstellung der Bewirtschaftung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Fliessgewaesser renaturireren
  • weiterhin keine Bewirtschaftung
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