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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Beversee (UN-002)

Objektbezeichnung:

NSG Beversee

Kennung:

UN-002

Ort: Bergkamen
Kreis: Unna
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 100,13 ha
Offizielle Fläche: NaN ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1979
Inkraft: 1990
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt gemaess LG Paragraph 20,

- Zum Erhalt und zur Foerderung von Lebensgemeinschaften offener Wasserflaechen
und Verlandungszonen mit seltenen und gefaehrdeten Wasservoegeln,
naturnahem Fischbestand und den uebrigen charakteristischen Tier- und
Pflanzenarten,
- Zur Sicherung und Optimierung der vielen Kleingewaesser,
- Zum Erhalt und zur Foerderung der von einer extensiven Gruenlandnutzung
abhaengigen Feucht- und Nasswiesenvegetation sowie von
Hochstaudenfluren mit ihren spezifischen Pflanzen- und Tierarten.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4311-0010
Kennung:

BK-4311-0010

Objektbezeichnung:

Naturschutzgebiet Beversee

Link zur Karte: BK-4311-0010
Objektbeschreibung: Das NSG Beversee liegt eingebettet zwischen dem Datteln-Hamm-Kanal im Norden, der Halde Großes Holz im Westen, der Hamm-Osterfelder Bahnlinie im Süden und der B233 im Osten, nördlich von Bergkamen. Es handelt sich um ein Bergsenkungsgebiet, welches im zentralen Bereich vom Beversee, einem um 1940/1942 entstandenen, flachen Bergsenkungssee geprägt ist. Rund um den See gliedern sich typisch angeordnete Röhrichte, Grauweidengebüsche und vernässte Altholzbestände, die zu den Bruchwäldern hin tendieren. Gen See fließen von Süden her fünf überwiegend temporär wasserführende Fließgewässer sowie der Beverbach von Osten, dessen Wasser noch vor der B233 gen Lippe abgeführt wird, so dass auch dieser Bach zeitweilig austrocknet. Durch die Dükerung des Beverbaches am Datteln-Hamm-Kanal ist eine Regulierung des Wasserstandes des Sees möglich. Im Osten des Gebietes liegen mehrere extensiv genutzte, artenreiche sowie zumeist magere und feucht-nasse Grünlandflächen. Der Rest des Gebietes ist durch Laubwald geprägt, der sich nördlich und südwestlich des Sees durch alte Stieleichen-, Stieleichen-Hainbuchen- und Birkenbestände auszeichnet. Das Gebiet ist gekennzeichnet durch Gleye und Pseudogleye, die bereichsweise podsoliert sind. Dementsprechend finden sich vielfach Übergange in der Vegetation vom trockenen Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald zum Birken-Eichenwald. Über das ganze Gebiet verstreut liegen Bombentrichter unterschiedlichster Struktur und Wasserführung. Im unmittelbaren Einzugsbereich des Ruhrgebietes liegend, stellt das Beverseegebiet ein stark frequentiertes Naherholungsgebiet dar. Von herausragender ökologischer Bedeutung ist der See, der im Komplex mit seinen typisch ausgebildeten Verlandungselementen steht (Verlandungsserie eines nährstoffreichen Stillgewässers). Er steht im Verbund zu anderen großflächigen Bergsenkungsgebieten der näheren Umgebung. Die großflächigen, weitgehend unberührten Altwaldbestände der potentiellen natürlichen Vegetation sowie die alten Birken-Pionierwaldbestände sind eine weitere maßgeblich wertgebende Komponente des Gebietes. Insbesondere der alte Stieleichenbestand im Südwesten ist charakteristisch ausgeprägt und totholzreich. Auch die Waldbestände sind wie der See Lebensraum zahlreicher seltener Tier- und Pflanzenarten. Insbesondere die gut untersuchte Wasservogel- und Spechtfauna ist bemerkenswert. Die seit Jahren in positiver Entwicklung befindlichen Grünlandflächen sind von herausragender Schönheit. Neben mageren Glatthaferwiesen finden sich im Mosaik artenreiche Sumpfdotterblumenwiesen. Insbesondere für Amphibien und Libellen wertvoll sind die zahlreichen permanent und temporär wasserführenden Bombentrichter unterschiedlichster Ausprägung. Insgesamt stellt das Gebiet einen der vielgestaltigsten und ökologisch hochwertigsten Biotopkomplexe im Kreis Unna dar und ist sicherlich einzigartig im Naturraum. Am Rande des Lippeauenkorridores stellt das Gebiet einen wichtigen Verbundbaustein zu anderen Bergsenkungsgebieten am Rande des Bergbaugebietes dar. Im Rahmen der landesweiten Biotopvernetzung von Altwaldgebieten stellt das Beversee ebenfalls eine wichtige Kernfläche dar. Im näheren Umfeld liegen etwa die Wälder bei Cappenberg, das Heerener Holz, der Kurler Busch oder der Romberger Wald. Die weitere naturnahe, möglichst störungsarme Erhaltung- und Entwicklung des Beversees mit seinen angrenzenden Feucht- und Nasslebensräumen hat über den Landschaftsraum hinaus einen hohen Stellenwert. Ebenfalls von maßgeblicher Bedeutung ist der Erhalt und die Entwicklung der geschlossenen, gut strukturierten Altwaldbestände sowie die Umwandlung nicht lebensraumtypischer Waldbestände (gemäß der potentiell natürlichen Vegetation). Dies schließt den Erhalt von Totholz mit ein. Des Weiteren ist für die Fortführung der extensiven Grünlandbewirtschaftung zu sorgen. Die ökologische Funktion für die vorkommenden lebensraumtypischen Arten gilt es zu erhalten. Geeignete Bombentrichter sollten in ausreichender Anzahl für den Kammmolch und andere Organismen der besonnten Kleingewässer zur Verfügung stehen.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (7,34 ha)
  • Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe <6430> (0,03 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (5,28 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (1,24 ha)
  • Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) <9130> (0,05 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (7,82 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (13,37 ha)
  • Moorwaelder <91D0> (0,06 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (1,22 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (26,79 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (14,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (2,44 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waelder auf Duenenstandorten und naehrstoffarmen Sandboeden (nicht FFH-LRT) <NAD0> (12,23 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waldraender und Lichtungen <NAV0> (0,25 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,49 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (1,12 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,29 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (2,10 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (2,38 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,44 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,10 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,91 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (1,22 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (2,50 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,91 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (4,72 ha)
  • Quellbereiche (0,00 ha)
  • Röhrichte (0,29 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (2,62 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (7,44 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (0,52 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (0,34 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (0,63 ha)
  • Eichenwald <AB0> (12,46 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (1,85 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (2,00 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,88 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (0,22 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (3,51 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (2,17 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (3,49 ha)
  • Birkenwald <AD0> (12,18 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (3,66 ha)
  • Birkenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AD2> (0,11 ha)
  • Birkenmischwald mit Nadelbaumarten <AD3> (0,75 ha)
  • Birkenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AD7> (5,13 ha)
  • Weidenwald <AE0> (0,25 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (0,03 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,43 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (5,01 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (0,62 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (0,50 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (3,76 ha)
  • Kiefernmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AK3> (0,48 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,75 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (2,69 ha)
  • Eschenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AM6> (0,06 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (1,14 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (1,69 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (3,37 ha)
  • Hainbuchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AQ4> (0,49 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,96 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (1,63 ha)
  • Lärchenmischwald <AS1> (1,54 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (0,11 ha)
  • Windwurffläche <AT2> (0,11 ha)
  • baumarme Waldfläche unbekannter Herkunft <AT5> (1,18 ha)
  • Waldmantel <AV1> (0,25 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,42 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,67 ha)
  • Hecke <BD0> (0,13 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,44 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,01 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,00 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,12 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,29 ha)
  • Fettwiese <EA0> (5,32 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (2,36 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,01 ha)
  • Magerwiese <ED1> (1,74 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,62 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,64 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,03 ha)
  • Bombentrichter <FD4> (0,10 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,01 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (0,95 ha)
  • Graben <FN0> (0,22 ha)
  • Kanal <FP0> (0,12 ha)
  • Bergsenkungsgewässer <FR0> (7,31 ha)
  • Kanalböschung, Damm <HH6> (0,12 ha)
  • Lagerplatz <HT5> (0,02 ha)
  • Feuchter Waldsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA4> (0,04 ha)
  • trockener eutropher Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0b> (0,02 ha)
  • Trockener Waldsaum bzw. Hochstaudenflur, linienförmig <KB4> (0,05 ha)
  • Trockener (frischer) Neophytensaum <KB5> (0,05 ha)
  • Fettgrünland-Saum <KC1a> (0,11 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (0,06 ha)
  • Sonstige Sport- und Freizeitanlage <SP0> (0,01 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (0,07 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,03 ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (0,04 ha)
  • Rad-, Fussweg <VB5> (0,98 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Schmalblatt-Wicke (Vicia angustifolia subsp. segetalis)
  • Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Apfelbaum (unbestimmt) (Malus spec.)
  • Armleuchteralge (unbestimmt) (Chara spec.)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Behaartes Johanniskraut (Hypericum hirsutum)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ehrenpreis (Veronica montana)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Blaugrüne Segge (Carex flacca)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Breitblättrige Stendelwurz Sa. (Epipactis helleborine agg.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Breitblättriges Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza majalis agg.)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bären-Lauch (Allium ursinum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dichtährige Segge (Carex spicata)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Arznei-Baldrian i.e.S. (Valeriana officinalis s.str.)
  • Echter Kreuzdorn (Rhamnus cathartica)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut Sa. (Galium verum agg.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Einbeere (Paris quadrifolia)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Fetthenne (unbestimmt) (Sedum spec.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fingerkraut (unbestimmt) (Potentilla spec.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Fluss-Ampfer (Rumex hydrolapathum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata)
  • Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum)
  • Gegensätzliche Armleuchteralge (Chara contraria)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gelbe Wiesenraute (Thalictrum flavum)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis vulgaris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel i.e.S. (Alisma plantago-aquatica s.str.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewelltblättriges Kriechsternmoos (Plagiomnium undulatum)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa subsp. cespitosa)
  • Gewöhnliche Schlehe i.e.S. (Prunus spinosa s.str.)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Wasserschwaden (Glyceria maxima subsp. maxima)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Grosser Klappertopf (Rhinanthus angustifolius subsp. angustifolius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Klettenkerbel (Torilis japonica)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnliches Flattergras (Milium effusum subsp. effusum)
  • Gewöhnliches Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus subsp. ovatus)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Scharbockskraut (Ranunculus ficaria subsp. ficaria)
  • Gewöhnliches Sumpf-reitgras (Calamagrostis canescens subsp. canescens)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Bibernelle (Pimpinella major)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Habichtskraut (unbestimmt) (Hieracium spec.)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Segge (Carex otrubae)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hohlzahn (unbestimmt) (Galeopsis spec.)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus)
  • Kanadische Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)
  • Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Löwenzahn (unbestimmt) (Taraxacum spec.)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Moor-Birke (Betula pubescens subsp. pubescens)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
  • Nestwurz (Neottia nidus-avis)
  • Nickender Zweizahn (Bidens cernua)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pastinak (Pastinaca sativa s.l.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Prunus (unbestimmt) (Prunus spec.)
  • Purpur-Fetthenne (Hylotelephium telephium)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Reitgras (unbestimmt) (Calamagrostis spec.)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rispengras (unbestimmt) (Poa spec.)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Rüben-Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schaumkraut (unbestimmt) (Cardamine spec.)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schwanenhals-Sternmoos (Mnium hornum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schöllkraut (Chelidonium majus)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Segge (unbestimmt) (Carex spec.)
  • Siebenstern (Trientalis europaea)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Straussgras (unbestimmt) (Agrostis spec.)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Sumpfkresse (unbestimmt) (Rorippa spec.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Trespe (Bromus racemosus)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Segge (Carex riparia)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Untergetauchtes Sternlebermoos Sa. (Riccia fluitans agg.)
  • Veilchen (unbestimmt) (Viola spec.)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Viersamige Wicke (Vicia tetrasperma)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Vogel-Wicke i.e.S. (Vicia cracca s.str.)
  • Vogelbeere (unbestimmt) (Sorbus spec.)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata subsp. glomerata)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut i.e.S. (Cardamine pratensis s.str.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zungen-Hahnenfuss (Ranunculus lingua)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zweizahn (unbestimmt) (Bidens spec.)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zwerg-Laichkraut Sa. (Potamogeton pusillus agg.)
  • Ähren-Tausendblatt (Myriophyllum spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt und ungelenkte Entwicklung des Ökosystems flacher, nährstoffreicher See sowie der angrenzenden Feucht- und Nasswaldbestände. Erhalt und Entwicklung von gut strukturierten bodensauren Stieleichen- und Stieleichen-Hainbuchenbeständen gemäß der potentiell natürlichen Vegetation, möglichst durch natürliche Verjüngung (siehe Adlerfarnbestände). Erhalt von alten Birken-Pionierwaldbeständen bis zum höchstmöglichen Alter. Schonende Entnahme der späten Traubenkirsche. Flächendeckender Erhalt und Entwicklung von Altwaldbeständen (Vermeidung invasiver Maßnahmen) sowie Erhalt von Totholz. Erhalt und Entwicklung von typisch ausgebildeten und artenreichen Grünlandflächen durch extensive Pflege. Erhalt, Pflege und Entwicklung von arten- und blütenreichen Säumen sowie Waldmänteln. Erhalt und Entwicklung von besonnten Kleingewässern (u.a. Bombentrichter). Vermeidung von Störungen jeglicher Art insbesondere in störungsempfindlichen Bereichen (Beversee, Altwaldbestände, Offenlandlebensräume etc.). Erhalt und Optimierung der Besucherlenkung.
Gefährdungen:
  • Angelsport, Fischerei
  • Ausbreitungsbarriere fuer oekosystemtypische Tierarten
  • Befahren des Waldbodens (FW)
  • Beschattung (Kammmolchgewässer)
  • Bewirtschaftung, unzureichend (zweimalige Mahd der Grünlandflächen beibehalten (Befahrbarkeit der Flächen beachten))
  • Bodenverdichtung (FW)
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten (insbesondere Prunus serotona)
  • Enten-, Wildfuetterung
  • Entnahme Altholz (FW)
  • Immissionen
  • Isolationseffekt
  • mangelnde Naturverjuengung
  • Naturverjuengung nicht bodenstaendiger Gehoelze
  • nicht bodenstaendige Gehoelze
  • Stoerung des Brutgeschaeftes wertbestimmender Vogelarten
  • Stoerung von Tieren
  • Stoerung von Tieren (FW)
  • Verlust von Gelegen bodenbruetender Vogelarten (freilaufende Hunde)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • gefaehrdete Tierart foerdern
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Waldmantelentwicklung
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