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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Bachlauf des Hengser Baches mit Teichen oestlich der Kampstrasse (UN-029)

Objektbezeichnung:

NSG Bachlauf des Hengser Baches mit Teichen oestlich der Kampstrasse

Kennung:

UN-029

Ort: Holzwickede
Kreis: Unna
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 10,57 ha
Offizielle Fläche: 10,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1992
Inkraft: 1994
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung erfolgt gem. § 20 a) und c) LG

1. zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften und Lebensstätten
bestimmter wildlebender Pflanzen und wildlebender Tierarten. Als Lebensstätten bzw. Lebensgemein-
schaften gelten hier insbesondere:

- das Fließgewässer mit seiner Gewässerdynamik
- die vielfältig ausgeprägten Randzonen
- die aufgestauten Teiche
- die Gehölzstrukturen
- die Feucht- bzw. Naßwiesen
- die Magerwiese
Erläuterungen:
Insbesondere vielfältig ausgeprägte, natürliche Fließgewässer stellen spezifische Lebensräume
für viele, ganz oder teilweise an das Wasser gebundene Arten dar. Je vielfältiger das Gewässer
mit seiner Aue ausgebildet ist, desto größer ist in der Regel auch der Reichtum an Klein- und Klein-
stlebewesen mit ihren vielfältigen Lebensgemeinschaften.
Die hier vorgefundene Situation entspricht im wesentlichen den genannten
Anforderungen und ist nahezu einmalig im gesamten Kreisgebiet. Es handelt sich um ein reich
strukturiertes Feuchtgebiet mit höchstem Wert für Amphibien, Libellen, Schmetterlinge, Wasservögel
u. Höhlenbrüter.

2. wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden Schönheit
einer Fläche oder eines Landschaftsbildes.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4511-0017
Kennung:

BK-4511-0017

Objektbezeichnung:

NSG Hengser Bachtal

Link zur Karte: BK-4511-0017
Objektbeschreibung: Das NSG Hengser Bachtal umfasst den gehölzbestandenen Mittellauf des Hengser Baches inmitten des Landschaftsschutzgebietes auf dem Standortübungsplatz Holzwickede-Hengsen. Der Bach ist tief in die mergeligen und tonigen Schichten des Südabfalls des Haarstrangs einschnitten, einem Höhenzugr an der Südgrenze des Naturraums Hellwegbörde. An drei Stellen speist der Hengser Bach Stillgewässern, die von Röhrichte, Seggenrieden und Ufergehölzen gesäumt sind. Die Gehölzbestände an den Hangkanten sind teilweise aufgeforstet und weisen einen durch Bewirtschaftung abnehmenden Anteil an standortfremden Baumarten auf. Wertgebende Merkmale des Hengser Bachtales sind neben den vielfältigen auentypischen Lebensräumen mit zahlreichen geschützten Pflanzengesellschaften auch die anthropogen entstandenen Stillgewässer als Lebens- und Nahrungsraum vor allem für Wasservögel. Die sickerfeuchten Hangbereiche sind überwiegend mit Beständen der Eichen-Hainbuchenwälder bestockt, die einen großen Anteil an Alt- und Totholz aufweisen. Das Bachtal stellt ein bedeutsames Element des regionalen Biotopverbundes zwischen den Wald- und Offenlandbereichen des Haarstranges und der Ruhraue dar. Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen zielen hauptsächlch auf den schonenden Umbau der Waldbestände in standortheimische Waldgesellschaften ab. Der Bach und die Aue werden der natürlichen Entwicklung überlassen.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (0,47 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,59 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (1,86 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (0,42 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,95 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,34 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,42 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,04 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,54 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (0,63 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (0,42 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,54 ha)
  • Quellbereiche (0,04 ha)
  • Röhrichte (0,18 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (0,42 ha)
  • Suempfe (0,16 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenwald <AB0> (1,35 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,42 ha)
  • Eichenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AB4> (0,13 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (0,67 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,46 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (0,75 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (0,40 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (0,30 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,55 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,48 ha)
  • Gebüschstreifen, Strauchreihe <BD7> (0,18 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,58 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,11 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,10 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,02 ha)
  • Rasen-Großseggenried <CD1> (0,16 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,14 ha)
  • Bachröhricht <CF4> (0,04 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,42 ha)
  • Fluss-, Bachstau <FH2> (1,10 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,04 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (0,54 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,07 ha)
  • Feuchter Waldsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA4> (0,16 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,06 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (0,01 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (0,03 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Adlerfarn i.w.S. (Pteridium aquilinum s.l.)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Bastard-Salweide (Salix x smithiana (S. caprea x S. viminalis))
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Goldnessel (Galeobdolon montanum)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einjähriges Rispengras (Poa annua)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Garten-Birnbaum (Kulturform) (Pyrus communis s.str.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Rainkohl (Lapsana communis s.l.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Habichtskraut (Hieracium lachenalii)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Habichtskraut (unbestimmt) (Hieracium spec.)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirschzunge (Asplenium scolopendrium)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kleinblütige Sumpfkresse (Rorippa palustris)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Mandel-Weide (Salix triandra s.l.)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sanikel (Sanicula europaea)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Silber-Weide Sa. (Salix alba agg.)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Segge (Carex riparia)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Knöterich (terrestrischer Form) (Persicaria amphibia (fo. terrestre))
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisser Hartriegel (Cornus alba)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wimper-Segge (Carex pilosa)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Ziest (unbestimmt) (Stachys spec.)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt eines arten- und strukturreichen Bachtales, nach Möglichkeit schonende Wiederherstellung der Duchgängigkeit des Fließgewässers unter Beibehaltung der Stillgewässer
Gefährdungen:
  • Anstau eines Fliessgewaessers (FI)
  • Eutrophierung
Maßnahmen:
  • der natuerlichen Entwicklung ueberlassen
  • Fliessgewaesser renaturireren
  • Mahd im langjaehrigem Rhythmus (Pflegemahd)
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
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