Inhalt:
Naturschutzgebiet Huehnerkamp (VIE-040)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Huehnerkamp |
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Kennung: |
VIE-040 |
Ort: | Nettetal |
Kreis: | Viersen |
Bezirksregierung: | Düsseldorf |
Digitalisierte Fläche: | 27,35 ha |
Offizielle Fläche: | NaN ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP Offenlage, Verlaengerung |
Inkraft seit: | 1999 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4603-0084 |
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Objektbezeichnung: |
Kulturlandschaftsparzelle Hühnerkamp im Brachterwald |
Link zur Karte: | BK-4603-0084 |
Objektbeschreibung: | Der Hühnerkamp unfasst eine ehemalige landschaftstypischer Sandackerfläche mit angrenzender Zwergstrauchheide und einem bäuerlichen Eichenwaldhorst. Die Heideflächen werden von mehreren Feldgehölzen, dem umgebenden Kiefernforsten und mehr oder weniger lichten Baumbeständen zunehmend beeinträchtigt. Der weitaus größte Teil des Schutzgebietes umfasst einen Offenlandbiotop mit Ginstergebüschen und brachgefallenden Magerwiesen. An diesen Ginstergebüschen tritt sehr spuradisch die Ginster-Sommerwurz auf. Im Nordosten liegt eine Fettwisenbrache, die als Pferch genutzt wird. Die strukturreiche Offenlandparzelle überrascht mit einem gut ausgebildeten Mosaik aus zum Teil seltenen Offenlandbiotopen die bei entsprechender Pflege überregionale Bedeutung haben. Das Schutzgebiet stellt innerhalb des Waldgebietes Brachterwaldes einen besonderen und wertvollen Offenlandbiotop dar. Der ehemalige Sandacker ist ein naturschutzfachlich hochwertiger und regional bedeutender Standort für Arten der Heiden und Sandmagerrasen, ein Refugium für Arten der Rotenliste den es zu erhalten gilt. Neben dem Erhalt der Heiden zielen zukünftige naturschutzfachliche Bemühungen auf die Regneration der Heiden und Sandrasenparzellen ab. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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