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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Tantelbruch (VIE-011)

Objektbezeichnung:

NSG Tantelbruch

Kennung:

VIE-011

Ort: Schwalmtal
Kreis: Viersen
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 136,21 ha
Offizielle Fläche: NaN ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1982
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Schutzausweisung dient der Erhaltung und Optimierung dieses vielgestaltigen
Kulturlandschaftskomplexes fuer artenreiche Lebensgemeinschaften und als
Lebensstaette bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten, insbesondere
als Lebensstaette fuer Brutvoegel, als Nahrungs-, Rast- und Überwinterungsstaette
fuer ziehende Voegel sowie der Molluskenart "Bauchige Windelschnecke"
und damit dem Schutz eines Teiles des europaeischen oekologischen Netzes
"Natura 2000". Mit der Schutzausweisung verbunden sein soll aber auch die
Wiederherstellung und Entwicklung bereits abgegangener oder abgaengiger
hochwertiger Lebensraeume und Lebensgemeinschaften zur nachhaltigen
Sicherung oder Verbesserung der Leistungsfaehigkeit des Naturhaushaltes und
des hohen Erlebniswertes fuer die naturbezogene Erholung des Menschen. Die
Schutzausweisung dient darueber hinaus der nachhaltigen Sicherung von Bodendenkmalen.
Das Naturschutzgebiet enthaelt wesentliche Teile des FFH-Gebietes DE-4703-301 "Tantelbruch
mit Elmpter Bachtal und Teilen der Schwalmaue", als einer der Kernbereiche des
EG Vogelschutzgebietes DE-4603-401 "Schwalm-Nette-Platte mit Grenzwald und Meinweg".
Fuer FFH-Lebensraumtypen und eventuell gesetzlich geschuetzte Biotope nach Paragraph 62 LG
werden bis 2006 Sofortmassnahmekonzepte erstellt. Sie werden Massnahmen darstellen, deren
Umsetzung bis 2012 im Privatwald vorgesehen ist.
Das Schutzgebiet ist Bestandteil des Naturpark Schwalm-Nette mit hoher Bedeutung bezueglich
der Erholung und Naturerfahrung fuer die Bewohner der nahen Verdichtungsgebiete.
Fuer die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind folgende Lebensraeume bzw. gemeinschaften:

- Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (3260)

Anteil: 1
Repraesentativitaet: B
Relative Flaeche: -
Erhaltungszustand: B
Gesamtbeurteilung: B

- Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandboeden (9190)

Anteil: 30
Repraesentativitaet: B
Relative Flaeche: B
Erhaltungszustand: B
Gesamtbeurteilung: B

- Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510)

Anteil: 3
Repraesentativitaet: C
Relative Flaeche: C
Erhaltungszustand: B
Gesamtbeurteilung: C

- Hainsimsen-Buchenwaelder (9110), kommen im Naturraum nur als Eichen-Buchenwaelder vor

Anteil: 6
Repraesentativitaet: C
Relative Flaeche: C
Erhaltungszustand: B
Gesamtbeurteilung: C

- Erlen-Eschen- und Weichholzauenwaelder (91E0, Prioritaerer Lebensraum)

Anteil: 6
Repraesentativitaet: C
Relative Flaeche: C
Erhaltungszustand: C
Gesamtbeurteilung: C

- Kammmolch,
- Teichrohrsaenger,
- Wasserralle,
- Schwarzspecht,
- Bauchige Windelschnecke.

Zusaetzlich wurden im Gebiet folgende, teilweise seltene und gefaehrdete Tierarten in z.T.
grossen Populationen nachgewiesen:

Haubentaucher, Habicht, Hohltaube, Gruen- und Kleinspecht, Dorngrasmuecke, Gartenrotschwanz,
Fadenmolch, Glänzende Smaragdlibelle,Glaenzende Binsenjungfer, Pokal-Azurjungfer,
Fledermaus-Azurjungfer, Kleines Granatauge, Gebaenderte Prachtlibelle, Gemeine
Federlibelle, Westliche Keiljungfer,Braune Mosaikjungfer, Torf-Mosaikjungfer,
Kurzfluegelige Schwertschrecke, Grosse Goldschrecke,Buntbaeuchiger Grashuepfer, Verkannter
Grashuepfer, Weissrandiger Grashuepfer,Sumpfgrashuepfer.

Das FFH-Gebiet hat darueber hinaus im Gebietsnetz Natura 2000 und/oder fuer Arten des Anhangs IV
der FFH-Richtlinie Bedeutung fuer:

- Eisvogel,
- Pirol,
- Nachtigall,
- Wespenbussard,
- Kleiner Wasserfrosch,
- Wasserfledermaus.

Das Schutzgebiet ist weiterhin Standort folgender meist seltener und gefaehrdeter Pflanzenarten:

Rippenfarn, Koenigsfarn, Sumpffarn,Schlangenwurz, Igelsegge, Fadensegge, Hirsensegge,
Langaehrige Segge, Froschbiss,Gagel, Moorlilie, Sumpf-Haarstrang, Knoeterich-Laichkraut,
Schwarze Johannisbeere,Kleines Helmkraut, Sumpf-Baldrian, Sumpf-Veilchen.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4703-0031
Kennung:

BK-4703-0031

Objektbezeichnung:

Tantelbruch

Link zur Karte: BK-4703-0031
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet "Tantelbruch" mit 136,02 ha ist Teil des FFH-Gebietes DE-4703-301 "Tantelbruch mit Elmpter Bachtal und Teilen der Schwalmaue" (236 ha), eines der Kernbereiche des EG Vogelschutzgebietes DE-4603-401 "Schwalm-Nette-Platte mit Grenzwald und Meinweg". Das Gebiet umfasst im wesentlichen die Niederung des Kranenbachs, den Borner See und das etwas höher gelegene Waldareal südlich davon. Die Aue des Kranenbachs wird überwiegend von Bruchwald eingenommen im Komplex mit Erlen-Eschen-Auwald. Grauweidengebüsch, Schilfröhricht und verschiedene Seggenrieder breiten sich vor allem auf dem Südostufer des Borner Sees aus. Neben nährstoffreichem und quelligem Erlenbruchwald tritt auch nährstoffarmer Birken-Erlenbruch in Kontakt zu staufeuchtem Birken-Eichenwald auf. Dieser Bruchwaldbereich ist überwiegend ausreichend vernässt, Teilbereiche aber auch durch Abtrocknung eutrophiert oder zu bodensauren Brombeer- und Dornfarn-Bruchwaldstadien degradiert. Im südlich anschließenden Waldgebiet dominieren bodensaurer Buchenwald, z. T unter Beteiligung von Eichen, auf trockeneren Böden und staufeuchter Pfeifengras-Birken-Eichenwald. Waldkiefern als Relikt vorangegangener forstlicher Überformung sind in einigen Beständen noch vorhanden, auch als Überhälter. Im Südwesten herrscht durch Baumreihen, Gräben und Weidenbüsche strukturiertes Grünland vor, sowie Röhrichte und Riede auf Feuchtgrünlandbrachen und in verlandeten Stillgewässern. Der Borner See ist einer deutlichen Erholungsnutzung ausgesetzt und bis auf das gesperrte Südostufer völlig durch Wege erschlossen. Röhrichtsaum und Wasserpflanzenbestände sind dementsprechend kaum entwickelt. Der wasserbautechnisch tiefer gelegte Vorfluter Kranenbach und die Schwalm sind im Gebiet völlig ausgebaut. Das Schutzgebiet repräsentiert ein im Niederrheinischen Tiefland typischen überwiegend bewaldetten Auenkomplex. Es ist Bestandteil des Naturpark Schwalm-Nette mit hoher Bedeutung bezüglich der Erholung und Naturerfahrung für die Bewohner der nahen Verdichtungsgebiete. Es besitzt lokale, regionale, landesweite und internaltionale Bedeutung. Schutzziel ist der Erhaltung und die Optimierung des zusammenhängenden Waldareals aus verschiedenen Bruchwaldtypen, Auwald, Feuchtwiesen, Röchrichten und Kleingewässern. Der Erhaltung und die Optimierung dieses vielgestaltigen Auenkomplexes für artenreiche Lebensgemeinschaften und als Lebensstätte bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten, insbesondere als Lebensstätte für Brutvögel, als Nahrungs-, Rast- und Überwinterungsstätte für ziehende Vögel sowie der Molluskenart "Bauchige Windelschnecke".

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (9,59 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (29,03 ha)
  • Moorwaelder <91D0> (0,55 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (3,49 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,12 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (12,86 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (8,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (8,87 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (3,51 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,34 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (3,49 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (13,41 ha)
  • Röhrichte (8,01 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (3,51 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,34 ha)
  • Suempfe (0,86 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (2,50 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (0,05 ha)
  • Eichenwald <AB0> (8,96 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (5,72 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (14,06 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,20 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (1,75 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (11,41 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (3,49 ha)
  • Birkenwald <AD0> (0,41 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (6,38 ha)
  • Birkenmischwald mit einheimischen Laubbaumarten <AD1a> (1,59 ha)
  • Birken-Bruchwald <AD4> (0,57 ha)
  • Weidenwald <AE0> (0,05 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,90 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (0,14 ha)
  • Laubbaum-Pappelmischwald <AF1a> (0,18 ha)
  • Pappelwald auf Bruchwaldstandort <AF3> (3,67 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (0,28 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (0,62 ha)
  • Schlagflur <AT0> (0,05 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,59 ha)
  • Bruchgebüsch <BB5> (3,40 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (8,00 ha)
  • Baumreihe <BF1> (1,68 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,00 ha)
  • Rasen-Großseggenried <CD1> (1,07 ha)
  • Bulten-Großseggenried <CD2> (0,07 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (3,49 ha)
  • Schilfröhricht <CF2a> (4,24 ha)
  • Fettwiese <EA0> (6,35 ha)
  • Fettweide <EB0> (15,00 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (2,44 ha)
  • Nasswiese <EC1a> (1,35 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,04 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (0,12 ha)
  • See <FA0> (11,40 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,37 ha)
  • Bach <FM0> (1,21 ha)
  • Graben <FN0> (0,59 ha)
  • Fettgrünland-Saum <KC1a> (0,10 ha)
  • Hochstaudenflur, flächenhaft <LB0> (0,23 ha)
  • Feld-, Wirtschaftsweg, unbefestigt <VB2> (0,71 ha)
  • Rad-, Fussweg <VB5> (10,00 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Faden-Segge (Carex lasiocarpa)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gundermann (Sa.) (Glechoma hederacea agg.)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Lauch-Gamander (Teucrium scordium)
  • Lauch-Gamander (Sa.) (Teucrium scordium agg.)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfeifengras Sa. (Molinia caerulea agg.)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohr-Pfeifengras (Molinia arundinacea)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Steife Segge (Carex elata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Tamarisken Thujamoos (Thuidium tamariscinum)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Schutzziel ist der Erhaltung und die Optimierung des zusammenhängenden Waldareals aus verschiedenen Bruchwaldtypen, Auwald, Feuchtwiesen, Röchrichten und Kleingewässern. Der Erhaltung und die Optimierung dieses vielgestaltigen
    Auenkomplexes für artenreiche Lebensgemeinschaften und als Lebensstätte bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten, insbesondere als Lebensstätte für Brutvögel, als Nahrungs-, Rast- und Überwinterungsstätte für ziehende Vögel sowie der Molluskenart "Bauchige Windelschnecke".
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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