Inhalt:
Naturschutzgebiet Lippeaue zwischen Goettingen und Cappel (WAF-006)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Lippeaue zwischen Goettingen und Cappel |
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Kennung: |
WAF-006 |
Ort: | Wadersloh |
Kreis: | Warendorf |
Bezirksregierung: | Münster |
Digitalisierte Fläche: | 142,00 ha |
Offizielle Fläche: | 141,80 ha |
Flächenanzahl: | |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1987 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Unterschutzstellung ist erforderlich gemaess Paragraph 20a), b) und c) LG NW insbesondere Zur Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des Gliessgewaessers inklusive seiner Aue mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend dem (jeweiligen Leit- bild) des Fliessgewaessertyps, ggf. in seiner kulturlandschaftlichen Praegung durch - Erhaltung und Wiederherstellung einer moeglichst unbeeintraechtigten Fliessgewaesserdynamik, - Erhaltung und Entwicklung der Durchgaengigkeit des Fliessgewaessers fuer seine typische Fauna im gesamten Verlauf, - moeglichst weitgehende Reduzierung der die Wasserqualitaet beeintraechtigenden direkten und diffusen Einleitungen, Schaffung von Pufferzonen, - Vermeidung von Stoerungen , ggf.Regelung von (Freizeit-) Nutzungen, - Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue, Rueckbau von Ufer- befestigungen, Zur Erhaltung und Entwicklung der naturnahen und eutrophen Stillgewaesser mit Arten der Charetea, Lemnetea, und Potamogetonetea und der typischen Fauna durch - Foerderung der Entwicklung einer natuerlichen Verlandungsreihe, - Schaffung ausreichend grosser Pufferzonen zur Vermeidung bzw.Minimierung von Naehrstoff- eintraegen, - Nutzung des Gewaessers auf ein naturvertraegliches Mass, - Erhaltung bzw.Wiederherstellung des landschaftstypischen Gewaesserchemismus und des Naehrstoffhaushalts, Zur Erhaltung und Foerderung der Jagdgebiete und Zwischenquartiere der Population des Grossen Mausohrs durch - Erhaltung und Optimierung und ggf.Foerderung von Altholzbestaenden, Totholz, feuchten und nassen Waldbereichen, naturnahen Fliess- und Kleingewaessern, bluetenreichen Wegsaeumen, Tuempeln und strukturreichen Waldraendern im Uebergang zum Offenland mit anschliessenden Hecken, Baum- reihen und Kleingehoelzen (Foerderung des Insektenreichtums), - Erhalt und Foerderung des Insektenreichtums durch Verzicht auf Biozide, insbesondere Insektizide, - Erhalt vorhandener Hoehlenbaeume und Foerderung des Nachwachsens von Hoehlenbaeumen durch Erhalt geeigneter aelterer Baeume (insbesondere Buchen und Eichen) ueber das Umtriebsalter hinaus, - ausreichende Erhaltung stoerungsfreier Bereiche, Zur Erhaltung und Foerderung der Jagdgebiete der Teichfledermaus durch - Erhalt und Foerderung des Insektenreichtums, daher kein Einsatz von Bioziden, insbesondere Insektiziden, - Erhaltung und Optimierung der als Jagdgebiete der Teichfledermaus bekannten Gewaesser zu moeglichst naturnahen und wenig belasteten Biotopen sowie Foerderung des Insektenreichtums durch Entwicklung von bluetenreichen Hochstaudenfluren und naturnahe Ufergestaltung, Zur Erhaltung und Entwicklung artenreicher Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna durch - extensive Nutzung bei geringer oder keiner Duengung (vgl.Kulturlandschaftsprogramm), - Foerderung und Vermehrung der mageren Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen auf geeigneten Standorten, - Vermeidung von Eutrophierung, Zur Erhaltung und Foerderung von - Nass- und Feuchtgruenland inklusive Flutrasen (Paragraph 62- Biotope), - Roehrichten (Paragraph 62-Biotope), - Laubfroschvorkommen durch Erhaltung und Schaffung von periodisch ueberfluteten Senken und Blaenken in der Aue, - Erhaltung und Foerderung der Naturentwicklung unter Einfluss von ganzjaehrig in geringer Dichte weidenden Huftieren auf Teilflaechen, Zur Bewahrung und Wiederherstellung eines guenstigen Erhaltungszustandes der natuerlichen Lebensraeume und wildlebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Artikel 2 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) vom 21.05.1992. Hierbei handelt es sich um folgende natuerliche Lebensraeume von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Anhang I der FFH-Richtlinie als massgebliche Bestandteile des Gebietes im Sinne des Paragraph 48 d Absatz 4 LG NW: - Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (3260), -.Natuerliche eutrophe Seen und Altarme (3150), - Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwaelder (91E0, prioritaerer Lebensraum), - Steinbeisser, - Flussneunauge, - Bachneunauge, Das Gebiet hat darueber hinaus im Gebietsnetz NATURA 2000 und/oder fuer Arten des Anhang II/IV der FFH-Richtlinie Bedeutung fuer: - Steinbeisser, - Groppe, - Bachneunauge, - Grosses Mausohr, sowie fuer Arten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie: - Rauhhautfledermaus, - Teichfledermaus, - Laubfrosch, sowie fuer Arten nach der Vogelschutzrichtlinie: - Eisvogel, - Loeffelente, - Tafelente, - Rohrweihe, - Wachtelkoenig, - Nachtigall, - Pirol, - Uferschwalbe, - Krickente, - Kampflaeufer, - Bruchwasserlaeufer, - Kiebitz, - Knaekente, - Bekassine, - Wasserralle, - Zwergtaucher, - Teichrohrsaenger, - Pfeifente, - Wiesenpieper, - Flussregenpfeifer, - Wanderfalke, - Uferschnepfe, - Zwergsaeger, - Schwarzmilan, - Tuepfelsumpfhuhn, - Fussuferlaeufer, - Spiessente, - Trauerseeschwalbe, - Gaensesaeger, - Grosser Brachvogel, - Fischadler, - Gruenschenkel, - Rotschenkel. - Aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen und erdgeschichtlichen Gruenden und wegen der biogeographischen Bedeutung, - Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden Schoenheit des Gebietes, - Zur Sicherung des Naturhaushaltes und zur Abwehr schaedlicher Einwirkungen und negativer Veraenderungen oekologischer Zusammenhaenge, - Als Bestandteil eines Biotopverbundes von landes- und europaweiter Bedeutung. Entwicklungsziel fuer das gesamte Gebiet ist die Erhaltung und Entwicklung einer naturnahen, reichstrukturierten Auenlandschaft mit Blaenken, Altweaessern als typische Stillgewaesser sowie die Wiederherstellung einer natuerlichen Ueberflutungsdynamik (nach Vorgabe des Lippeauenprogramms). Einen besonderen Schwerpunkt bildet die extensive Gruenlandnutzung (Mahd) zur Entwicklung magerer Flachlandmaehwiesen. Der Gebietskomplex enthaelt qualitativ und flaechenmaessig sehr wichtige Kernbereiche in der mittleren Lippeaue und ist somit innerhalb der Ost-West-Achse der Westfaelischen Bucht von zentraler Bedeutung fuer den landesweiten Biotopverbund. Die im Rahmen des Lippeauenprogramms beabsichtigten und z.T. bereits eingeleiteten Massnahmen zur Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung sowie zur Renaturierung der Lippe durch Beseitigung der Steinschuettungen sollen intensiv voran getrieben werden. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4314-802 |
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Objektbezeichnung: |
Lippeauen nordwestlich Eickelborn |
Link zur Karte: | BK-4314-802 |
Objektbeschreibung: | Das hier beschriebene Gebiet umfasst den Lippeauenabschnitt nordwestlich Eickelborn im Bereich des Kreises Waredorf innerhalb des vorgeschlagenen FFH-Gebietes. Die Lippe bildet hier die Grenze zwischen den Kreisen WAF und SO. Die Lippe verlaeuft in diesem Abschnitt mit Ausnahme eines Maeanderbogens vollkommen begradigt und befestigt durch die Aue. Ein Ufergehoelz ist hier nur stellenweise vorhanden und besteht aus einzelnen Weidengebueschen. Entlang des Lippeufers ist ein schmaler Roehrichtsaum aus Igelkolben, Pfleilkraut, Schwanenblumen u.a. ausgebildet, an den teilweise Teichrosen-Bestaende anschliessen, die von Tausendblatt und Hornkraut durchsetzt sein koennen. Die Lippe selbst ist Lebensraum wertvoller Fischarten, wie z. B. dem Bachneunauge. Insgesamt handelt es sich hier um einen insgesamt sehr strukturarmen und fast ausschliesslich durch ackerbauliche Nutzung gepraegten Teilbereich der Lippeaue. Am noerdlichen Auenrand verlaeuft ein Graben, an den sich im Westen eine Fettweide und im Osten ein Pappelforst mit jungen Nadelholzbestaenden anschließt. Ansonsten grenzen auch hier Ackerflachen an. |
Kennung: |
BK-4315-901 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Lippeaue bei Haus Heerfeld |
Link zur Karte: | BK-4315-901 |
Objektbeschreibung: | Ein 200 m breiter und ca. 1 km langer Gruenlandbereich ueberwiegend frischer bis feuchter Standorte mit Altwasser sowie lokal Roehrichten und Weidenwald am Nordufer der Lippe westlich Lippstadt. Aus dem Ausgangsgestein haben sich vor allem unter dem Einfluss des Grundwassers Braune Auenboeden und Auengleye entwickelt. Charakteristisch fuer die Klasse der Auenboeden ist der stark schwankende Grundwasserspiegel. Dieser steht in direkter Verbindung mit dem Wasserstand der Lippe. Die Auenboeden werden periodisch ueberflutet. Urspruenglich lag das gesamte Gebiet im Ueberschwemmungsbereich der Lippe, deren Wassermenge durch die Zulaeufe von Glenne, Boker-Kanal, Gieseler und Baagebaches hier erheblich zunimmt. Mit der Lippe-Begradigung wurden beidseitig Daemme aufgeschuettet, so dass eine Ueberflutung nur bei extremen Hochwasser moeglich ist. Der Baagebach, der aus ackerbaulich genutzten und besiedelten Bereichen zufliesst und als Vorflut fuer drainierte Aecker dient, fuehrt heute der im NSG liegend ehemaligen Flussschlinge Wasser zu. Durch die starke Naehrstoffzufuhr kommt es im Altwasser zur Faulschlammbildung. Eine Wasserzufuhr von der Lippe wurde durch die Dammschuettung unterbunden und ist nur noch bei extremem Hochwasser moeglich. Dabei wurde auch der oestliche Teil der alten Flussschlinge verfuellt, dieser ist heute von einem Feldgehoelz aus Pappeln und Weiden bestanden. Das Altwasser selbst wird durch einen Zufahrtsweg zweigeteilt, wobei der oestliche Teil staerker mit Schilfroehricht bestanden ist. Beide Abschnitte enthalten Teichrosen, Unterwasserpflanzen und je nach Intensitaet und Zugang von Weidevieh gut bis maessig ausgebildete Uferfluren. Die Ufer, die abschnittsweise von Weiden- und Weissdorngebueschen gesaeumt werden, sind im westlichen Teil durch Weidevieh stark zertreten. Noerdlich des Altarms stocken Hybridpappeln sowie ein Feldgehoelz aus Kiefern, Stieleichen und Fichten. Das beweidete Gruenland innerhalb der Flussschlinge besteht in dem leicht bewegten Relief je nach Hoehenlage aus frischen bis feuchten Weidelgras-Weißkleeweiden und Flutrasen sowie in einer Flutmulde im Westen auch aus Wasserschwaden-Roehricht. Vom Suedwestrand des NSG fliesst nach NO, nahezu parallel der Lippe, ein lokal mit Wasserschwaden-Roehricht bestandener und abschnittsweise von Weidengebuesch begleiteter Talgraben, der nach ca. 350 m in einen Teich muendet. Der Graben wird beidseits meist von frischem Gruenland begleitet, nordwestlich des Teiches liegen auch Feuchtweide- bzw. Flutrasenreste. Der etwa in der Auenmitte liegende, flachufrige Teich entwaessert ueber eine Rohrverbindung zur Lippe. Er wird von einem Schlankseggen-Guertel gesaeumt, an den sich im W schmale Flutrasen-, im O grossflaechigere, tlw. brachgefallene Feuchtwiesenbestaende (Sumpfdotterblumenwiese) anschliessen. Noerdlich des Teiches erstreckt sich bis zur Strasse ein von dichtem Weidengebuesch umgebenes bzw. davon durchsetztes Roehricht, das Folgestadium der aus der vor Jahrzehnten aus der Nutzung genommenen Sumpfdotterblumenwiese ist. Neben verschiedenen Weidenarten finden sich hauptsaechlich Schilf und Rohrglanzgras. Insbesondere entlang von Boeschungen (etwa entlang der Lippe im Suedosten sowie an der Terrassenkante suedl. Haus Heerfeld) kommen Hecken mit Weissdorn und Schlehe vor. Das Gruenland im Bereich von Hangkanten ist z.T. mager. Mehrere mit Flutrasen bewachsene und vor allem im Fruehjahr wassergefuellte Dellen sind fuer verschiedene Kleinlibellen- und Amphibienarten attraktiv. Die Aue ist Brut- und Rastgebiet fuer mehrere stark gefaehrdete Wasser-, Wat- und Greifvogelarten. Unter Pragraph 62 LG NW fallen folgende Biotoptypen: - AE3 Weiden-Bruchwald, - CD0 Grosseggenried, - CF0 Roehrichtbestand, - FC2 Altwasser, - EC1 Feuchtwiese, -EC2 Feuchtweide, - EC5 Flutrasen, - EE3 Feuchtbrache |
Kennung: |
BK-4315-303 |
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Objektbezeichnung: |
Lippe südlich der Schleuse bei Benninghausen |
Link zur Karte: | BK-4315-303 |
Objektbeschreibung: | Südlich der Schleuse bei Benninghausen wurde die Lippe 1996-1997 auf einer Länge von ca. 2,5km durch Sohlaufhöhung (ca. 1,5m) und Bettverbreiterung (etwa auf das 2,5-fache der ehemaligen Breite) naturnah umgestaltet. Auf der Nordseite umfasst die Verbreiterung einen ca. 550m langen Abschnitt unterhalb der Schleuse, die den Verlust ausgedehnter Ufergebüsche mit sich brachte. Im weiteren Verlauf wurden auf der Nordseite z.T. die alten Steinschüttungen entfernt, der ursprüngliche Uferbewuchs aus Röhricht, Hochstaudenfluren und den von Weiden dominierten Ufergehölzen blieb hier jedoch erhalten. Die Vegetationsentwicklung der Umgestaltungsbereiche wird über ein umfassendes Gebietsmonitoring (ABU Soest) dokumentiert. Zwei Jahre nach der Umgestaltung finden sich wieder zahlreiche Wasserpflanzen und zwar sowohl amphibische Schwimmblattarten als auch auch Unterwasserarten im Fluß. Am umgestalteten Ufer sind kleinflächig Annuellenfluren sowie Initialstadien der Fließgewässerröhrichte und Weidenpioniere verbreitet. Mit Anhebung des Wasserspiegels stehen zudem heute die meisten der verbliebenen Ufergehölze auf typischem Weichholzauenstandort (etwa Mittelwasserbereich). Die Fischfauna wird durch das Monitoring ebenfalls erfaßt. Danach kommen u.a. in diesem Flußabschnitt Bachneunauge, Steinbeißer und Groppe vor. Die nördlich angrenzenden Auenbereiche wurden zudem strukturell angereichert durch die Anlage von Blänken, Flutmulden und Kleingewässern sowie (Initial)Pflanzungen standortheimischer Gehölze der Weichholz- und Hartholzaue. Neben Bereichen, die der natürlichen Entwicklung überlassen bleiben, werden Flächen durch extensive Beweidung mit einer kleinen Heckrinderherde mehr oder weniger offengehalten. Hie finden sich zur Zeit ausgedehnte, überwiegend feuchte, von einigen Grünlandarten durchsetzte Ruderalfluren. Im Gebiet liegen folgende Paragraph 62 LG NW Biotope: - Tieflandfluss (FO2), - Weiden-Ufergebüsch (BE1), -Tümpel (FD1), - Blänke (FD2) |
Kennung: |
BK-4315-905 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Lippealtwasser noerdlich Eickelborn |
Link zur Karte: | BK-4315-905 |
Objektbeschreibung: | Ca. 300m langer, von Grünland umgebener Lippealtarm nördlich Eickelborn. Das landschaftlich schöne, bogenförmige Gewässer zeigt eine gute Zonierung von Schwimmblattpflanzen (Gelbe Teichrose), Röhricht und Uferstauden, im Süden auch Weidengebüsch. Der Altarm umschliesst eine frische, im zentralen Teil auch tlw. feuchte und brachgefallene Grünlandfläche mit einer Flutmulde, in der ein Vegetationsmosaik aus Rohrglanzgras-Röhricht, Seggenriedern, Flutrasen sowie Hochstauden ausgebildet ist. Westlich an den Altarm grenzt eine z.Zt. brachliegende, Grünlandfläche an. Östlich des Altarmes verläuft mitten durch das Gebiet ein Weg, der von kleinen heckenartigen Gebueschstreifen (Weissdorn) und einigen jungen Bäumen (Bergahorn) begleitet wird. Östlich schließt sich eine weitere Wiesenflaeche (ehemals Acker) an, in der zwei Blänken angelegt wurden. Unter Pragraph 62 LG NW fallen die Flächen: - Altwasser (FC2), -Blänke, (FD2), brachgefallenes Naß- und Feuchtgrünland (EE3) |
Kennung: |
BK-4315-0046 |
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Objektbezeichnung: | |
Link zur Karte: | BK-4315-0046 |
Objektbeschreibung: |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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