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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Rheinaue Bislich-Vahnum (WES-025)

Objektbezeichnung:

NSG Rheinaue Bislich-Vahnum

Kennung:

WES-025

Ort: Wesel
Kreis: Wesel
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 242,44 ha
Offizielle Fläche: 243,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1988
Inkraft: 2009
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemäß § 20 a), b) und c) sowie § 48 c LG
a) zur Erhaltung und Entwicklung einer naturnahen, noch regelmäßig überfluteten
Rheinaue mit zahlreichen auentypischen Biotopstrukturen und Lebensgemeinschaften,
insbesondere
· zur Erhaltung und Entwicklung der Rheinaue wegen ihrer Bedeutung für
den internationalen, nationalen und landesweiten Biotopverbund.
· zur Erhaltung und Wiederherstellung der nach Abgrabung naturnah entwickelten
Auenlandschaft und der natürlichen Überflutungsdynamik des
Rheins
· zur Erhaltung und Entwicklung der Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
(91E0, Prioritärer Lebensraum) mit ihrer typischen Fauna und
Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer
standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder
und -gebüsche
· zur Erhaltung und Entwicklung des Rheins mit Schlammbänken und
einjähriger Vegetation (3270), insbesondere naturnaher Strukturen der
schlammigen, teils sandig-kiesigen Flussufer einschließlich der ufernahen
Wasserbereiche mit ihrer typischen Fauna und Flora - insbesondere auch
als Lebensstätte für den Flussregenpfeifer sowie als Ruhezone für Wanderfische
der Arten Maifisch, Weißflossiger Gründling, Flussneunauge,
Lachs, Steinbeißer, Groppe, Meerneunauge und Rapfen
· zur Erhaltung und Entwicklung der Rheinaue mit ihren Grünlandflächen
Landschaftsplan Wesel
2. Besonders geschützte Teile von Natur und Landschaft (§§ 19 - 23 LG)
60-2 / Projektgruppe Landschaftsplanung - 78 -
als Lebensraum für Arten von gemeinschaftlichem Interesse nach der
FFH-Richtlinie* bzw. für Arten der Vogelschutzrichtlinie wie Teichrohrsänger,
Krickente, Rohrweihe, Zwergschwan, Bekassine, Zwergsäger,
Kampfläufer, Grünschenkel, Rotschenkel, Knäkente, Saatgans, Singschwan,
Uferschnepfe, Gänsesäger, Waldwasserläufer, Kiebitz, Flussseeschwalbe,
Blässgans, Wiesenpieper, Wachtelkönig und Flussregenpfeifer
sowie weiterer gefährdeter Tier- und Pflanzenarten (z.B. Körner-
Steinbrech auf dem alten Deich)
· zur Erhaltung , Wiederherstellung und Entwicklung auentypischer
Feuchtbiotope als Lebensräume von Wat-, Wasser- und Wiesenvögeln,
insbesondere von an schlammige und sandig-kiesige Flussufer sowie
Feuchtgrünland gebundene Vogelarten
· zur Erhaltung und Entwicklung der gut ausgeprägten Gehölzstrukturen
wie Hecken, Baum-, Gehölzreihen und Feldgehölze als Lebensräume von
an Hecken und Gebüsche gebundene Vogelarten
· zur Erhaltung und Entwicklung der wertvollen Einzelbiotope, insbesondere
des Nass- und Feuchtgrünlandes, mit ihren charakteristischen Lebensraumtypen
· zur Erhaltung und Förderung der natürlichen Uferdynamik des Rheins.
b) aus landeskundlichen, naturgeschichtlichen und erdgeschichtlichen Gründen,
insbesondere wegen der Bedeutung der natürlich gewachsenen Auen-
/Grundwasserböden, des auentypischen Kleinreliefs und der Altdeiche.
c) wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden Schönheit der
typischen, reich strukturierten Auenlandschaft mit zahlreichen Kopfbäumen
und ihrem auentypischen Kleinrelief.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4204-047
  • BK-4204-913
  • BK-4304-201
Kennung:

BK-4204-913

Objektbezeichnung:

NSG Rheinaue Bislich-Vahnum (s. Allgemeine Bemerkungen)

Link zur Karte: BK-4204-913
Objektbeschreibung: Etwa 4 km lange Vordeichflaeche westlich der Ortschaft Bislich in der Rheinaue. Bei Bislich gehoert zusaetzlich eine kleinere Gruenlandflaeche oestlich des Deiches zum Schutzgebiet. Die hier vorhandenen Weiher sind z.Zt. der Aufnahme ausgetrocknet und reichlich von Knoeterich besiedelt. Eine andere erhoehte Flaeche innerhalb des Vordeichgebietes an der Siedlung Bislich wird als Kleingarten und kleine Obstwiese genutzt. Im Suedteil befinden sich einige langgestreckte, z.T. mit dem Rhein verbundene Baggerseen. Die Ufer sind oft flach, zumeist sandig und mit niedrigwuechsiger Vegetation oder auch ganz ohne Pflanzendecke. Im uebrigen wird der Grossteil der Flaechen als Weideland (frisch, seltener maessig feucht) genutzt. Vereinzelt stehen Weidengebuesche, kleine Reihen an Kopfweiden oder kleinere Pappelgehoelze und Pappelbaumgruppen. Die Streifen nahe des Rheinufers werden allenfalls extensiv oder gar nicht genutzt, so dass sich hier besonders Rohrglanzgrasbestaende oder einige Hochstaudenfluren ausdehnen. Das unmittelbare sandig-kiesige Rheinufer ist oft nur mit maessig entwickelter bis fehlender niedriger Vegetation bedeckt (Gaensefuss, Knoeterich u.a.). Deich und uebrige Randbereiche sind recht artenreich und auffallend viel mit Wegwarte bestanden. Insgesamt stellt sich der Biotop als topographisch durch den Deichverlauf gut abgeschlossener Kulturauenbereich dar, der insbesondere der Wasservogelwelt einen relativ wenig gestoerten Aufenthalt ermoeglicht. Insbesondere ein groesserer Kolk in der Mitte des Gebietes stellt einen besonders wertvollen Biotop fuer Wasser- und Watvoegel dar. Die Uferbereiche sind flach ausgezogen, wodurch sich bei Niedrigwasserstaenden groessere Schlammflaechen bilden. BMP, vorhanden.
Kennung:

BK-4304-201

Objektbezeichnung:

Rhein-Fischschutzzone Bislich-Vahnum

Link zur Karte: BK-4304-201
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst einen etwa 1,4 km langen, extensiv beweideten Uferabschnitt des Rheins westlich von Bislich. Das mäßig ansteigende, sandige bis kiesige Ufer weist überwiegend eine schwach gebogene Uferlinie auf. Im Norden wird es durch drei Buhnen gegliedert. In den Buhnenfeldern liegen z.T. Flachwasserbereiche. Im Süden befindet sich ein mit dem Rhein verbundener, kleiner Baggersee mit Ruhigwasserzonen. Das rheinnahe Ufer ist auf längeren Abschnitten mit lockeren Knöterich- und Gänsefußfluren besiedelt. Im oberen Uferbereich finden sich ruderalisierte Hochstaudenfluren und, vereinzelt, kleine Gebüsche. Besonders hervorzuheben ist der an den Rhein angebundene, kleine Baggersee im Süden des Gebietes als wertvolles Jungfischbiotop (u.a. mit dem vom Aussterben bedrohten Bitterling). Das Gebiet ist Teil des FFH-Gebietes "Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef" und bildet mit seinen unverbauten Ufern und örtlichen Flach- und Ruhigwasserbereichen einen wichtigen Lebensraum und Trittstein (im Sinne eines Stepping-Stone-Konzeptes) für rheintypische Fischarten. Der Rheinstrom selber ist für den Zu- und Abzug der Langdistanzwanderer und damit für deren Populationen in oberhalb gelegenen Nebenflüssen von Bedeutung.
Kennung:

BK-4204-047

Objektbezeichnung:

Kopfweidenhecken noerdlich Hollandsward

Link zur Karte: BK-4204-047
Objektbeschreibung: Zwei unmittelbar hinter dem Rheindeich gelegene Wiesen mit Kopfweiden auf den Flurgrenzen. Die Weiden befinden sich in lockerem Stand und sind in gutem Pflegezustand.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fluesse mit Schlammbaenken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p. <3270> (2,82 ha)
Geschützte Biotope (§42):
Biotoptypen:
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (1,77 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,08 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (1,81 ha)
  • Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe <BG0> (1,85 ha)
  • Fettweide <EB0> (109,91 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (17,66 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (17,66 ha)
  • Abgrabungsgewässer <FG0> (26,49 ha)
  • Abgrabungsgewässer über Lockergestein <FG1> (2,00 ha)
  • Tieflandfluss <FO2> (22,82 ha)
  • Hochwasserdamm, Deich <HE0> (3,53 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Bekassine (Gallinago gallinago) <RL 1S>
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra) <RL 1S>
  • Flussregenpfeifer (Charadrius dubius) <RL 3>
  • Grauammer (Emberiza calandra) <RL 1S>
  • Kampfläufer (Philomachus pugnax) <RL 0>
  • Kiebitz (Vanellus vanellus) <RL 3S>
  • Knäkente (Anas querquedula) <RL 1S>
  • Krickente (Anas crecca) <RL 3S>
  • Löffelente (Anas clypeata) <RL 2S>
  • Rotschenkel (Tringa totanus) <RL 1S>
  • Steinkauz (Athene noctua) <RL 3S>
  • Tafelente (Aythya ferina) <RL 3>
  • Uferschnepfe (Limosa limosa) <RL 1S>
  • Wachtelkönig (Crex crex) <RL 1S>
  • Wiesenpieper (Anthus pratensis) <RL 2>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Ampfer-Knöterich i.w.S. (Persicaria lapathifolia s.l.)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Dornige Hauhechel (Ononis spinosa)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esels-Wolfsmilch (Euphorbia esula (subsp. esula))
  • Feld-Mannstreu (Eryngium campestre)
  • Floh-Knöterich (Persicaria maculosa)
  • Fluss-Knöterich (Persicaria lapathifolia subsp. brittingeri)
  • Fuchsschwanz (unbestimmt) (Amaranthus spec.)
  • Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Stechapfel (Datura stramonium)
  • Gemeiner Wasserdarm (Stellaria aquatica)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Grossfrüchtige Spitzklette Sa. (Xanthium orientale agg.)
  • Großes Flohkraut (Pulicaria dysenterica)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänzefuss (unbestimmt) (Chenopodium spec.)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Klebriger Gänsefuss (Dysphania botrys)
  • Kleiner Orant (Chaenorhinum minus)
  • Kleines Flohkraut (Pulicaria vulgaris)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Nickende Distel (Carduus nutans s.l.)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Purpur-Weide (Salix purpurea)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Raukenblättriges Greiskraut (Senecio erucifolius)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea)
  • Roter Gänsefuss (Chenopodium rubrum)
  • Roter Gänsefuss Sa. (Chenopodium rubrum agg.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schwanenblume (Butomus umbellatus)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum)
  • Schwarzfrüchtiger Zweizahn (Bidens frondosa)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Unbewehrte Trespe (Bromus inermis)
  • Vielsamiger Gänsefuss (Chenopodium polyspermum)
  • Vogel-Knöterich (Polygonum aviculare)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wegwarte (Cichorium intybus)
  • Weisser Gänsefuss Sa. (Chenopodium album agg.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Salbei (Salvia pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wilde Sumpfkresse (Rorippa sylvestris)
Tierarten:
  • Austernfischer (Haematopus ostralegus)
  • Bekassine (Gallinago gallinago)
  • Bitterling (Rhodeus amarus)
  • Blässgans (Anser albifrons)
  • Brandgans (Tadorna tadorna)
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
  • Flussregenpfeifer (Charadrius dubius)
  • Grauammer (Emberiza calandra)
  • Graureiher (Ardea cinerea)
  • Groppe (Cottus gobio)
  • Gänsesäger (Mergus merganser)
  • Haubentaucher (Podiceps cristatus)
  • Kampfläufer (Philomachus pugnax)
  • Kiebitz (Vanellus vanellus)
  • Knäkente (Anas querquedula)
  • Krickente (Anas crecca)
  • Löffelente (Anas clypeata)
  • Rapfen (Aspius aspius)
  • Reiherente (Aythya fuligula)
  • Rotschenkel (Tringa totanus)
  • Saatgans (Anser fabalis)
  • Singschwan (Cygnus cygnus)
  • Spiessente (Anas acuta)
  • Steinkauz (Athene noctua)
  • Tafelente (Aythya ferina)
  • Turmfalke (Falco tinnunculus)
  • Uferschnepfe (Limosa limosa)
  • Wachtelkönig (Crex crex)
  • Wiesenpieper (Anthus pratensis)
  • Wiesenschafstelze (Motacilla flava)
  • Zwergschwan (Cygnus bewickii)
  • Zwergsäger (Mergellus albellus)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung einer Gruenlandaue des Niederrheins mit
    vorhanden Stillgewaessern als Brut-und Rastplatz fuer Wasser- und
    Watvoegel
  • Sicherung von Rhein(ufer)abschnitten als Laichplatz, Jungfisch-, Nahrungs- und Ruhehabitat insbesondere für die im Anhang II der FFH-Richtlinie aufgeführten Wanderfische sowie als Lebensraum für auentypische Lebensgemeinschaften
  • Schutz und Erhalt von Kopfbaeumen als wichtiger Bruthabitat fuer
    Hoehlenbrueter
Gefährdungen:
  • Abbau Sand und Kies
  • Angelsport, Fischerei
  • Beseitigung alter Baeume
  • Eutrophierung
  • Gewaesserausbau
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung
  • Rekultivierung, unsachgemaess
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Gewaesser
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • keine Duengung
  • Kopfbaumpflege
  • LB-Ausweisung
  • NSG-Erweiterung / vertragliche Regelung
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