Inhalt:
Naturschutzgebiet Drevenacker Duenen (WES-091)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Drevenacker Duenen |
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Kennung: |
WES-091 |
Ort: | Wesel |
Kreis: | Wesel |
Bezirksregierung: | Düsseldorf |
Digitalisierte Fläche: | 198,76 ha |
Offizielle Fläche: | 199,00 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2009 |
Inkraft: | 2009 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemäß § 20 a), b) und c) sowie § 48 c LG a) zur Erhaltung und Entwicklung eines strukturreichen nährstoffarmen Biotopkomplexes mit zahlreichen Lebensgemeinschaften, insbesondere · zur Erhaltung und Entwicklung des Landschaftsraumes wegen seiner Bedeutung für den landesweiten Biotopverbund · zur Erhaltung und Entwicklung der Sandheiden (2310) und Sandtrockenrasen (2330) auf Binnendünen, insbesondere typisch ausgebildeter Calluna-Heiden und Sandtrockenrasen auf Binnendünen mit ihrer charakteristischen Vegetation, Fauna - insbesondere auch als Lebensraum für die Heidelerche - und ihrer natürlichen Morphologie · zur Erhaltung und Entwicklung alter bodensaurer Eichenwälder auf Sandebenen (9190) mit ihrer typischen Fauna und Flora - insbesondere auch als Lebensraum für den Wespenbussard - in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standörtlichen typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder und Vorwaldgebüschstadien sowie der Waldränder · zur Erhaltung und auf Teilflächen Entwicklung der Hainsimsen- Buchenwälder (9110), insbesondere naturnaher Eichen-Buchenwälder mit ihrer typischen Fauna und Flora - insbesondere auch als Lebensraum des Schwarzspechts - in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/ Altersphasen · zur Erhaltung und Entwicklung der Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) sowie Moorschlenken-Pioniergesellschaften (7150), insbesondere des charakteristischen Lebensraumkomplexes eines Übergangsund Schwingrasenmoores mit Hochmoorvegetation, Schwingrasen auf Torfsubstraten sowie kleinflächig Feuchtheiden und der typischen Fauna · zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften und Lebensstätten weiterer gefährdeter Tier- und Pflanzenarten (z.B. Libellenund Amphibienarten) · Erhaltung und Entwicklung der wertvollen Einzelbiotope, insbesondere der Binnendünen, Sandmagerrasen und Silbergrasflure, Zwergstrauch-, Ginster- und Wacholderheiden, Fließgewässer, Auen-, Bruch- und Sumpfwälder, Moore und Stillgewässer sowie des Nass- und Feuchtgrünlandes, mit ihren charakteristischen Lebensraumtypen. b) aus landeskundlichen, naturgeschichtlichen und erdgeschichtlichen Gründen, insbesondere wegen der Bedeutung der Dünen- und Moorbereiche. c) wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden Schönheit der typischen, reich strukturierten Dünen- und Moorbereiche. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4305-003 |
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Objektbezeichnung: |
Dünen- und Waldgebiet zwischen Aaper Busch und Schwarzenstein |
Link zur Karte: | BK-4305-003 |
Objektbeschreibung: | Die vier Teilflächen des Gebietes im Norden der Lippeaue werden durch zumeist bewaldete Binnendünenzüge charakterisiert, randlich befinden sich mehrere landwirtschaftlich als Acker und Fettgrünland genutzte Bereiche. Unter Hochspannungstrassen im Bereich der Aaper Vennekes fällt ein ausgedehnter Dünenkomplex mit Callunaheide, Sandmagerrasen und artenreichen Übergangsmooren in den Dünensenken ins Auge. Das Gebiet stellt einen wertvollen Erweiterungs- und Arrondierungsbereich zu den angrenzenden "NSG Aaper Vennekes", "NSG Sternenberge", "NSG Pliesterbergsche Sohlen" und " NSGLippealtarm Obrighoven" dar. Die bis zu vier Meter hohen Dünenzüge bzw. Einzel-Dünenkuppen sind überwiegend mit älteren Waldkiefern-Beständen bestockt, in der zweiten Baumschicht sowie der Krautschicht zeichnet sich häufig die Entwicklung zu naturnahem Birken-Eichenwald ab. Daneben sind größere Bereiche mit naturnahem Eichen- und Birkenwald zu verzeichnen. Vor allem im Bereich von Lippe-Terrassenkanten findet sich außerdem naturnaher, teilweise altholzreicher Eichen-Buchenwald. Von besonderer vegetationskundlicher Bedeutung ist der weitgehend offene Dünen-Moorkomplex unter den breiten Hochspannungstrassen im Bereich der Aaper Vennekes. Hier hat sich nach umfangreichen Biotopentwicklungs- und Freistellungsmaßnahmen ein struktur- und artenreicher Komplex aus Sandmagerrasen und trockenen Heideflächen sowie von Natur aus nährstoffarmen Heidemooren, Birkenmoorwald und hervorragend ausgeprägten Schnabelriedbeständen (Rhynchosporion albae) entwickelt. Die Heidemoore sind jedoch meist stark anthropogen beeinflusst, vor allem durch Eutrophierung (häufig Flatterbinsendominanz). Die südliche Teil des Trassenbereichs wird dagegen von einem Komplex aus Adlerfarnbeständen, Faulbaumgebüschen und Birken- und Eichenprimärwald eingenommen, der regelmäßig zwecks Offenhalten der Hochspannungstrasse beseitigt wird. Die Bestände der von Douglasie und Weymouths-Kiefer vor allem im Umfeld des "NSG Sternenberge" sollten mittelfristig in bodenständige Laubwaldbestände umgewandelt werden, darüberhinaus ist eine behutsame Überführung der Waldkiefern-Forste vor allem im Bereich der Dünenzüge in naturnahen Birken-Eichenwald anzustreben. Weiterhin ist ein Freistellen weiterer durch Kiefern- und Birkenanflug verbuschter Heidemoorbereiche sowie zusätzliche Schaffung von Abschiebeflächen an den Moorrändern zur Förderung der Schnabelriedgesellschaften anzustreben. Das im Lippemündungsraum gelegene Gebiet besitzt eine zentrale Bedeutung für den Biotopverbund als Schnittpunkt der Flussauenkorridore von Rhein und Lippe. Für Tier- und Pflanzenarten der Sandtrockenrasen, Übergangsmoore und Moorwälder sowie der Heideflächen stellt es einen wichtigen Refugialraum und Trittstein entlang der großen Flussläufe dar. Das Gebiet ist als Teilbereich der Lippeaue im Bereich Drevenack für den landesweiten Biotopverbund wie auch für das europaweite Biotopnetz von herausragender Bedeutung. Im Gebiet sind folgende Biotoptypen nach Par. 62 LG vorhanden: Binnendünen (DA1, DC0), Moore (CA3, CB1), Bruch- und Sumpfwälder (AD5). |
Kennung: |
BK-4305-160 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Aaper Vennekes |
Link zur Karte: | BK-4305-160 |
Objektbeschreibung: | Das NSG Aaper Vennekes umfasst im Norden der Lippeaue zwei Flächen im überwiegend bewaldeten Dünenbereich bei Wittenberg. Es stellt einen von Nährstoffarmut geprägten Biotopkomplex mit Heidemooren, Birken-Moorwald, kleinen Resten von feuchter und trockener Heide, offenen Sandmagerrasenflächen und teilweise lichtem Primärwald aus Birke und Stieleiche dar. Das Gelände weist vielfach Senken und bis zu 3m hohe Dünen auf. Charakteristisch und namensgebend für die Aaper Vennekes sind übergangsmoorartige Vermoorungen in (Dünen-) Senken, die Wollgrasbestände und Schnabelseggenrieder aufweisen, aber auch deutlicher Eutrophierung unterliegen (häufig Flatterbinsendominanz bzw. Aufkommen von Rohrkolben). Hieran grenzen teilweise torfmoosreiche Birkenbruch- und Moorwäder an. Die östliche Teilfläche wird durch mehrere parallele Freileitungen überspannt (angrenzend RWE-Umspannwerk), der darunter spontan aufkommende Birken-Eichenwald wird daher immer wieder beseitigt. Hier dominiert Kahlschlagvegetation mit Adlerfarn und Flatterbinse, artenarme Straußgrasrasen, Faulbaumgebüsche und Callunaheide, meist stark durch Birkenanflug verbuscht. Die bewaldeten Binnendünenzüge werden durch ältere Kiefernbestände geprägt, deren 2. Baumschicht häufig durch bodenständige Laubgehölze eingenommen wird. Bei ungestörter Entwicklung werden sich diese Bereiche zu großflächigem, naturnahem Birken-Eichenwald entwickeln. In der westlichen Fläche wurde eine große, aufgelichtete Kiefernparzelle zudem mit Eiche und Buche unterpflanzt. Das Naturschutzgebiet sollte um den gesamten zwischen den Teilflächen liegenden Bereich erweitert werden (bis zum Bahndamm), um die wertvollsten und großfächigsten Vermoorungen und offenen Binnendünenzüge der weiteren Umgebung dauerhaft zu sichern. Das im Lippemündungsraum gelegene Gebiet besitzt eine zentrale Bedeutung für den Biotopverbund als Schnittpunkt der Flussauenkorridore von Rhein und Lippe. Für Tier- und Pflanzenarten der Sandtrockenrasen, Übergangsmoore und Moorwälder sowie der Heideflächen stellt es einen wichtigen Refugialraum und Trittstein entlang der großen Flussläufe dar. Das Gebiet ist als Teilbereich der Lippeaue im Bereich Drevenack für den landesweiten Biotopverbund wie auch für das europaweite Biotopnetz von herausragender Bedeutung. Im Gebiet sind folgende Biotoptypen nach Par. 62 LG vorhanden: Zwergstrauch- und Wacholderheiden (DA1, DB0), Binnendünen (DC0), Moore (CA3), Bruch- und Sumpfwälder (AD5), natürliche u. naturnahe stehende Gewaesser (FB). |
Kennung: |
BK-4306-162 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Sternenberge |
Link zur Karte: | BK-4306-162 |
Objektbeschreibung: | Das im Norden der Lippeaue gelegene NSG Sternenberge stellt einen typischen Ausschnitt der Lippeauenlandschaft mit bewaldeten Binnendünenzügen, kleinen Übergangsmooren in den Dünensenken und artenreichem Feuchtgrünland in den Randbereichen dar. Die sich meist in Ost-West-Richtung erstreckenden Dünenzüge sind überwiegend mit älteren Waldkiefern-Beständen bestockt, in der 2. Baumschicht sowie der Krautschicht zeichnet sich die Entwicklung zu naturnahem Birken-Eichenwald deutlich ab. Kleinere Flächen weisen naturnahen Eichen-Birkenwald auf. Mehrere kleine, von Natur aus nährstoffarme Heidemoore sind meist stark anthropogen beeinflusst, und zwar durch Torfstich, Entwässerung, Kultivierung und besonders durch Eutrophierung (häufig Flatterbinsendominanz). Im Norden des Gebietes sind - im Übergangsbereich zur landwirtschaftlich genutzten Umgebung - einige als Grünland genutzte Bereiche zu verzeichnen, hier finden sich mehrere wertvolle Feuchtgrünlandflächen. Besonders herauzuheben ist im Westen des Gebiets das wohl besterhaltene und artenreichste, hydrologisch am wenigsten beeinträchtigte Moorgebiet im gesamten Bereich der "Drevenacker Dünen" mit geradezu lehrbuchhaften Bult-Schlenken-Komplexen. Ebenfalls von hohem Wert sind zwei artenreiche Feuchtgrünlandflächen (teilweise brachgefallen), die u.a. mit die größten Vorkommen des Gefleckten Knabenkrautes im Raum Wesel-Hünxe aufweisen. Kleinflächig finden sich hier Übergänge zu Kleinseggenriedern (stellweise vermehrtes Auftreten von Brauner Segge, Sumpf-Veilchen und Wassernabel). Die größeren Bestände der Weymouths-Kiefer vor allem im mittleren und östlichen Bereich der Sternenberge sollten mittelfristig in bodenständige Laubwaldbestände umgewandelt werden, darüberhinaus ist eine behutsame Überführung der Waldkiefern-Forste vor allem im Bereich der Dünenzüge in naturnahen Birken-Eichenwald anzustreben. Das im Lippemündungsraum gelegene Gebiet besitzt eine zentrale Bedeutung für den Biotopverbund als Schnittpunkt der Flussauenkorridore von Rhein und Lippe. Für Tier- und Pflanzenarten der Übergangsmoore und Moorwälder sowie der Feuchtgrünlandflächen stellt es einen wichtigen Refugialraum und Trittstein entlang der großen Flussläufe dar. Das Gebiet ist als Teilbereich der Lippeaue im Bereich Drevenack für den landesweiten Biotopverbund wie auch für das europaweite Biotopnetz von herausragender Bedeutung. Im Gebiet sind folgende Biotoptypen nach Par. 62 LG vorhanden: Moore (CA3), Bruch- und Sumpfwälder (AD5), Nass- und Feuchtgrünland (EC0, EE3). |
Kennung: |
BK-4306-161 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Pliesterbergsche Sohlen |
Link zur Karte: | BK-4306-161 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet stellt einen strukturreichen nährstoffarmen Biotopkomplex mit ausgedehnten Sandmagerrasen, Magerweiden und lichtem Primärwald aus Birke und Stieleiche nördlich der Lippe zwischen Wittenberg und Drevenack dar. Im Süden finden sich bis 1,5 Meter hohe Dünen mit offenen Sandanrissen und ausgedehnten Silbergrasfluren, an mehreren weiteren Stellen dünenartige Sandaufschüttungen. Der gesamte südliche Gebietsteil ist geprägt durch magere, artenreiche Rotschwingelweiden, die lippenahen Grünlandbereiche gehen in Glatthaferwiesen über. Weißdorngebüsche und einzelne alte Stieleichen gliedern diesen grünlandgeprägten Auenbereich. Im nördlichen Gebietsteil sind großflächig Sandtrockenrasen ausgebildet. Diese gehen in lichte Birkenbestände und Birken-Eichen-Primärwälder über. Hier finden sich auch kleinflächig Reste trockener Calluna-Heide. Die Erhaltung des großflächigen Magergrünland- und Sandtrockenrasen-Komplexes durch Vermeidung von Nährstoffeinträgen ist das vorrangige Schutzziel. Insgesamt erfolgt im südlichen Gebietsteil die landwirtschaftliche Nutzung als Viehweide zu sporadisch, so dass zunehmende Verfilzung bzw. Verbuschung zu beobachten sind. Hier sollte zum Erhalt des ausgedehnten, artenreichen Magergrünlands eine intensivere Beweidung (1 - 2 GVE/ha) angestrebt werden. Eine Schafbeweidung der Sandmagerrasen im Norden ist ebenfalls sehr wünschenswert. Das im Lippemündungsraum gelegene Gebiet besitzt zentrale Bedeutung für den Biotopverbund als Schnittpunkt der Flussauenkorridore von Rhein und Lippe. Für Tier- und Pflanzenarten der Sandtrockenrasen und Magerweiden stellt es einen wichtigen Refugialraum und Trittstein entlang der großen Flussläufe dar. Das Gebiet ist als Teilbereich der Lippeaue im Bereich Drevenack für den landesweiten Biotopverbund wie auch für das europaweite Biotopnetz von herausragender Bedeutung. Im Gebiet sind folgende Biotoptypen nach Par. 62 LG vorhanden: Zwergstrauch u. Wacholderheiden (DA1), Trocken- und Halbtrockenrasen (DC0), Binnendünen (DC0), Magerwiesen und -weiden (ED2). |
Kennung: |
BK-4305-074 |
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Objektbezeichnung: |
Gleiskoerper und Randstreifen zwischen Wackenbruch und Peddenberg |
Link zur Karte: | BK-4305-074 |
Objektbeschreibung: | Nur noch sporadisch befahrene Gleisanlage und Randstreifen, in einer Laenge von 6,5km, sowie das Bahngelaende des stillgelegten Bahnhofs Drevenack. Randstreifen sehr vielgestaltig mit Hecken aus Eiche und Birke, trockenen Glatthaferwiesen-Fragmenten, geschlossene Magerrasen aus Straussgras, Schwingel u.a., Silbergrasfluren (insbesondere im Bereich "Kick ins Feld", einer der groessten Bestaende am rechten Niederrhein ausserhalb des NSG Lippeaue), stellenweise mit Heide- und Borstgrasrasenanklaengen, sowie trockene Ruderalfluren. Bahnhofsgelaende frueher mit ausgepraegter Natterkopf-Steinklee-Flur, heute durch Gartenabfaelle, Siedlungsausweitung u.a. stark degradiert. Nordwestlich Onderberg liegt der Bahnkoerper in einem ca. 3-4m tiefen Einschnitt. Hier stellenweise Wasseransammlungen und Versumpfungen mit artenarmen Grosseggen- und Torfmoos-Bestaenden. Bemerkung: Flaeche stellt wichtige Refugialbiotope in intensiv genutzter Kulturlandschaft dar. Ausserdem Vernetzungsbiotop zwischen aehnlichen Biotoptypen im Westen ("Moor-Duenen-Komplex Aaper Vennekes") und Osten ("Bahnlinie zwischen Peddenberg und Wertgraben", "NSG Loosenberge"). Biotoptypenflaechenanteile wurden aus dem Luftbild geschaetzt |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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