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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Düsseltal (W-016)

Objektbezeichnung:

NSG Düsseltal

Kennung:

W-016

Ort: Wuppertal
Kreis: Wuppertal
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 31,10 ha
Offizielle Fläche: 38,00 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2005
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung des ca. 38 ha großen Naturschutzgebietes erfolgt gemäß § 20 a, b und c LG NRW, insbesondere

- zur Erhaltung und Entwicklung der vorhandenen Biotopkomplexe als Refugial und Regenerationsraum für an Feuchtstandorte
gebundene Tier- und Pflanzenarten
- zur Erhaltung eines naturnahen, regional bedeutsamen Fließgewässers mit artenreicher Fließgewässerfauna
- Erhalt des Strukturreichtums des großen Kastentals, seines begleitenden Feucht und Nassgrünlands mit Überschwemmungsbereichen, Quellfluren und Feuchtbrachen, Röhrichten, Stillgewässern, natürlichen Bachmäandern mit
ausgeprägten Steil- und Flachuferbereichen, naturnahen Ufergehölzen aus Erlen und Kopfweiden, Auegebüschen sowie
kleinen Waldbeständen und Altholzbeständen an den Talrändern mit hohem Totholzanteil
- aus landeskundlichen sowie erdgeschichtlichen Gründen und wegen der besonderen Eigenart der kulturhistorisch
bedeutsamen Strukturen mit Teichanlage, Ober- und Untergräben, Flößgräben mit alten Schiebern zur Bewässerung,
Natursteinbrücken und einem kleinen Steinbruch
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4708-0082
Kennung:

BK-4708-0082

Objektbezeichnung:

NSG Düsseltal bei Schöller und Buschdelle

Link zur Karte: BK-4708-0082
Objektbeschreibung: Das Schutzgebiet umfasst die Düssel mit Talaue und Talhang im Bereich des Stadtkreises Wuppertal, unterbrochen in der Mitte durch den Ort Hahnenfurth, wo auch Bahnlinie und Bundesstraße kreuzt. Die meist gehölzgesäumten Fließgewässer weisen sämtlich altbegradigte Strukturen auf. Allerdings hat sich die Düssel an der Kreisgrenze zu Mettmann noch einen kleinen mäandrierenden Abschnitt erhalten können. Ein weiterer Bereich mit naturnaher Gewässerentwicklung findet sich entlang der alten Halden östl. Buschdelle mit Auwaldvegetation. Das in beiden Gebietsteilen vorhandene Feuchtgrünland wirkt noch recht intensiv bewirtschaftet, zeichnet sich aber durch das Vorkommen des gefährdeten Wassergreiskrautes aus (beide Arten der Artengruppe). An dem Gut Schöller, was durch burgartige alte Gebäude besticht, liegt auf Privatgelände ein großer Mühlteich. Dieser fiel durch starke Algenblüten als hypertrophes Gewässer auf. Hieran grenzt östlich ein recht wertvoller Feuchtkomplex an, in dem sich Schilfflächen, Kleingewässer und durch Kopfweiden gesäumte Altgräben finden. Der hier ebenfalls befindliche Pappelwald ist teilweise zusammengebrochen. Östlich eines durch Feuchtbrachen gekennzeichneten Talabschnittes bei Buschdelle liegt jenseits der Düssel ein älterer bewaldeter Haldenkörper. Der hier anzutreffende Mischwaldbestand mit Ahorn, Eschen und vereinzelt Bergulme, weist eine bezeichnende reiche Krautschicht auf und steht dem Eschen-Ahorn-Schluchtwald recht nahe. Einer höheren Bewertung des Bestandes steht noch die zu hohe Fremdbestockung aus Grauerlen entgegen. Bemerkenswerte Buchen-Altbestände (teils bis 135 cm Stammmächtigkeit) finden sich sowohl hier im Umfeld als auch am westlichen Gebietsende. Mehrere alte Kopfweidenreihen sind als Altholzlebensraum und Landschaftselement schutzwürdig. Der besondere Wert des Gebietes liegt v.a. in der feuchten Talsohle mit einem dafür typischen Lebensraumkomplex und den schutzwürdigen, teils alten Waldbeständen am Talhang. Auch für die regionale Biotopvernetzung zwischen Rheinebene und Bergischem Land stellt das Düsseltal eine wichtige Vernetzungsachse. Bei der weiteren Entwicklung sollten sowohl das Feuchtgrünland, der Bachlauf der Düssel als auch die durch standortfremde Bestockung gekennzeichneten Waldbestände weiter qualitativ in Richtung der hier gegebenen Potenziale für schutzbedeutsame Biotope verbessert werden.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (1,51 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (2,40 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,70 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Schlucht- und Hangschuttwaelder (nicht FFH-LRT) sowie felsenreiche Waelder <NAY0> (1,50 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Feldgehoelze (nicht FFH-LRT) <NBA0> (0,63 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (3,57 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,78 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (2,60 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,86 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,80 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,15 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (2,58 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,59 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (2,87 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,25 ha)
  • Suempfe (0,78 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (2,40 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,90 ha)
  • Pappelwald auf Auenstandort <AF2> (0,70 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,40 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (0,40 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (1,50 ha)
  • Wald, Jungwuchs <AU1> (0,32 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,63 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,10 ha)
  • Böschungshecke <BD4> (2,85 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,25 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,07 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,30 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,78 ha)
  • Fettwiese <EA0> (4,11 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <EA1> (2,60 ha)
  • Fettweide <EB0> (3,16 ha)
  • Feuchtwiese <EC1b> (1,51 ha)
  • Feuchtweide <EC2b> (0,36 ha)
  • Magerweide <ED2> (0,80 ha)
  • Brachgefallene Fettwiese <EE1> (0,80 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,50 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,35 ha)
  • Mühlenteich, Gräfte <FF3> (0,80 ha)
  • Bach <FM0> (1,90 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (0,59 ha)
  • Graben <FN0> (0,10 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Kleinspecht (Dryobates minor) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Goldnessel (Galeobdolon montanum)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Drüsiges Weidenröschen (Epilobium ciliatum)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Hirschzunge (Asplenium scolopendrium)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Silber-Weide Sa. (Salix alba agg.)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spreizendes Wasser-Greiskr. (Senecio erraticus)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Süsskirsche (Wildform) (Prunus avium subsp. avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Knöterich (terrestrischer Form) (Persicaria amphibia (fo. terrestre))
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
  • Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Elritze (Phoxinus phoxinus)
  • Feuerfalter (Lycaena phlaeas)
  • Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
  • Kleinspecht (Dryobates minor)
  • Langflügelige Schwertschrecke (Conocephalus fuscus)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Schutzziele:
  • - Erhaltung und Entwicklung der vorhandenen Biotopkomplexe als Refugial und Regenerationsraum für an Feuchtstandorte
    gebundene Tier- und Pflanzenarten
    - Erhaltung eines naturnahen, regional bedeutsamen Fließgewässers mit artenreicher Fließgewässerfauna
    - Erhalt des Strukturreichtums des großen Kastentals, seines begleitenden Feucht und Nassgrünlands mit Überschwemmungsbereichen, Quellfluren und Feuchtbrachen, Röhrichten, Stillgewässern, natürlichen Bachmäandern mit
    ausgeprägten Steil- und Flachuferbereichen, naturnahen Ufergehölzen aus Erlen und Kopfweiden, Auegebüschen sowie
    kleinen Waldbeständen und Altholzbeständen an den Talrändern mit hohem Totholzanteil
    - Schutz der besonderen Eigenart der kulturhistorisch bedeutsamen Strukturen mit Teichanlage, Ober- und Untergräben, Flößgräben mit alten Schiebern zur Bewässerung, Natursteinbrücken und einem kleinen Steinbruch
Gefährdungen:
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserverunreinigung (SP) (Kalkschlamm)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv (LW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • der natuerlichen Entwicklung ueberlassen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Entwaesserung
  • Kopfbaumpflege
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
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